CH124343A - Schnalle. - Google Patents

Schnalle.

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CH124343A
CH124343A CH124343DA CH124343A CH 124343 A CH124343 A CH 124343A CH 124343D A CH124343D A CH 124343DA CH 124343 A CH124343 A CH 124343A
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Josef Brozak
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Description


  Schnalle.    Schnallen für Spangenschuhe sind bereits  in den verschiedensten Variationen bekannt.  In den bisherigen Ausführungsformen musste  die Schnalle mit Zuhilfenahme beider Hände  festgezogen     bezw.    gelöst werden. Der Gegen  stand dieser Erfindung ermöglicht das Schlie  ssen und Lösen der Spange mit einer Hand  allein und ermöglicht ausserdem ein besseres  Anziehen des Riemens. Die Schnalle besteht  aus einer den Riemen auf einem Dorn fest  haltenden     Verschlussklappe,    die an die Grund  platte angeschlossen ist und die eine Ver  längerung als Fingerstütze aufweist.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel der Erfindung, und zwar     Fig.    1 eine  Draufsicht,     Fig.    2 eine     Seitenansicht    und       Fig.    3 eine Stirnansicht einer     geöffneten     Schnalle.  



  Mit 1 ist die Grundplatte bezeichnet, die  den Riemendorn 6 trägt. 7 stellen Befesti  gungslöcher dar. An einen rechtwinklig auf  gebogenen Teil der Grundplatte ist die Flach  feder 9 befestigt, die den Schnappzapfen 8  aufweist.     Mittelst    des Scharniergelenkes 5    ist der     Verschlussbügel    2 mit seinem Schnepper  3 an die     Grundplatte    1     angelenkt.    Die beim  Niederklappen des Bügels sich spannende  Schraubenfeder 4 bewirkt beim Lösen der  Schnalle ein selbsttätiges Aufspringen des       Verschlussbügels.    Bei 10 ist die Grundplatte  zu einer Fingerstütze verlängert.  



  Die Betätigung für das Schliessen der  Schnalle ist folgende: Man fasst das Riemen  ende an und drückt unter Spannung des  Riemens das passende Loch desselben in  den Dorn 6. Bei diesem Anspannen stützt  sich der Zeigefinger an der Fingerstütze 10  ab, während der Daumen den Riemen gegen  die Grundplatte drückt. Nach Einhaken des       gespannten    Riemens in den Dorn wird     mit-          telst    des Zeigefingers der     Verschlussbügel    2  um das Scharniergelenk 5 geschwenkt, bis  der     Sclrnapper    3     'mit    dem Zapfen 8 in Ein  griff tritt und durch die Feder 9 arretiert  wird.

   Beim Lösen der Schnalle wird zuerst  die Feder 9 im Sinne des Pfeils gedrückt,  der     Verschlussbügel    2 springt dann infolge  der     Spannung    der Feder 4 auf und der Rie  men kann vorn Dorn 6 abgezogen werden.      Die beschriebene Schnalle ist zum Unter  schied von bekannten Schnallen leicht lösbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schnalle für Spangenschuhe. bestehend aus einer mit einem Dorn zum Einhaken des Riemens versehenen Grundplatte und einem klappbar mit ihr verbundenen arretierbaren Verschlussbügel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnallengrundplatte zu einer Finger stütze verlängert ist, die das Spannen bezw, Einhaken des Riemens und das Schliessen der Schnalle mit einer Hand ec,möglicht. UNTERANSPRUCH:
    Schnalle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussbügel an die Sehnallengrundplatte unter Zwisehen- scbaltung einer Öffnungsfeder angelenkt ist, die beim Niederklappen des Verschlussbügels gespannt wird, so dass dieser nach Auslösen seiner Arretierung selbsttätig in die Offen- lage springt.
CH124343D 1926-01-28 1927-01-27 Schnalle. CH124343A (de)

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CH124343A true CH124343A (de) 1928-01-16

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CH124343D CH124343A (de) 1926-01-28 1927-01-27 Schnalle.

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