CH123797A - Anordnung zur Wechselstrom-Gleichstromumformung. - Google Patents
Anordnung zur Wechselstrom-Gleichstromumformung.Info
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Description
Anordnung zur Wechselstrom-Gleichstromumformung. Von den bekannten Wechselstrom-Gleich stromumformern verwendet man in der Praxis vorwiegend synchrone oder asynchrone Mo torgeneratoren und Einankerumformer. Der Motorgenerator hat den Nachteil grossen Ge wichts, da seine beiden Maschinen für die volle Leistung zu bemessen sind ; Motorgene ratoren mit Synchronmotor haben auch den Nachteil, dass sie synchronisiert werden müssen und bei Überlastung ausser Tritt fallen, jene mit Asynchronmotor belasten das Wechsel stromnetz mit induktiven Strömen. Der Ein ankerumformer hat den Vorteil sehr geringen Gewichts und guten Leistungsfaktors, dagegen die Nachteile des Synchronmotors; ausserdem ist bei den üblichen Ausführungen die Gleich spannung bei gegebener Netzspannung nur in engen Grenzen regelbar.
Es sind wohl bereits Einankerumformer mit regelbarer Gleichspannung vorgeschlagen worden, doch haben diese Maschinen wieder für die Be lastung des Wechselstromnetzes Nachteile, wie schlechten Leistungsfaktor an den Gren zen des Regelbereiches usw. Die Erfindung besteht in einer Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom oder langsam pulsierenden Wechselstrom oder umgekehrt, bei der ein Einankerumformer mit regelbarem inneren Übersetzungsverhältnis zwischen Wechsel- und Gleichspannung mit einer gleich stromerregten Synchronmaschine elektrisch verbunden ist.
Durch diese Verbindung des Umformers und einer elektrisch mit ihm zu sammen arbeitenden Synchronmaschine er hält man einen Maschinensatz von verhältnis mässig geringem Gewicht und sowohl auf der Wechselstromseite, wie auf der Gleichstrom seite guten elektrischen Eigenschaften.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungs beispiel der Erfindung anhand der Zeich nung beschrieben.
Der dargestellte Maschinensatz besteht aus einem Paar Einankerumformern e1 und e2, einer in diesem Ausführungsbeispiel vorzugs weise als Phasenumformer dienenden Syn chronmaschine p und einer als Erregerma schine dienenden - Hilfsmasebine h. Der Ma- schinensatz speist einen fremderregten Gleich strommotor na und empfängt die Energie aus dem Drehstromnetz n. Die Einankerumformer e1 und e2 werden von ihren Läufern 11 und 12 aus erregt; ihre Ständer s1 und s2 tragen keine Erregerwicklungen, sondern bilden nur den magnetischen Schluss für den Läufer kraftfluss. Sie besitzen jedoch Wendepole w, gegebenenfalls auch hier nicht dargestellte Kompensationswicklungen.
Die Spannungs regelung der Einankerumformer erfolgt durch gegenseitige Winkeländerung zwischen ihrer Hauptfeldachse und der Kollektorbürstenachse, indem die Kollektorbürsten b und zugleich die Ständer s1 und s2 mit den Wendepolen w durch die Betätigungsvorrichtung d ver dreht werden.
Die Verdrehung geschieht in den beiden Maschinen e1 und e2 gegenläufig; entstehen bei der Regelung wattlose Ströme, so wird, infolge der Symmetrie des Vorganges in beiden Maschinen, in der einen davon eine in duktive, in der andern eine gleich grosse kapa- zitive Komponente hervorgebracht. Diese heben sich gegenseitig auf, ohne nach aussen in Er scheinung zu treten. Das zum Aufrechterhalten des synchronen Laufs der Umformer erforder liche Drehmoment wird durch mechanischen Antrieb hervorgebracht.
Die Läuferwicklungen der Umformer e1 und e2 sind in der durch die Ziffern 1 bis 6 bezeichneten Weise an die Läuferwicklung a des synchronen Phasenumformers p ange schlossen. Dieser formt vorteilhaft in einer einzigen Läuferwicklung den Dreiphasenstrom des Netzes n in Sechsphasenstrom, bei der praktischen Ausführung besser in Zwölf phasenstrom um, der in den Einanker Umformern mit sehr geringen Verlusten in Gleichstrom umgesetzt wird. Zugleich kann der Phasen umformer p auch die mechanische Antriebs leistung für die Einankerumformer und für die Hilfserregermaschine h abgeben. Ergibt übri gens an die Einankerumformer nicht nur die in Gleichstrom umzusetzende Wechselstromener gieab, sondern auch die Erregung für das Haupt feld. Ausserdem kann die Maschine p durch entsprechende Einstellung ihres eigenen Er regerfeldes als Phasenverbesserer wirken.
Die Feldwicklung f der Synchronmaschine p wird durch die von der Welle des Ma schinensatzes angetriebene Hilfserregerma schine h mit Gleichstrom gespeist. In dem Ausführungsbeispiel ist diese Hilfserreger maschine ähnlich den Einankerumformern e1 und e2 als läufergespeister Einankerumformer ausgebildet, der ebenfalls sowohl die in Gleichstrom umzusetzende Wechselstromener gie, als auch die Läufererregung von der Maschine p empfängt, indem seine Läufer wicklung in der den Zahlen 1, 3 und 5 ent sprechenden Weise an die Läuferwicklung der Maschine p abgeschlossen ist. Der Ständer s ist auch bei dieser Maschine urbewickelt und dient bloss als magnetisches Schlussstück. Er besitzt gegenüber den kommutierenden Zonen des Läufers 1 Ausnehmungen, sofern man bei dieser kleinen Maschine ohne Wende pole auskommen kann.
Zur Regelung des Stromes der Feldwicklung f dient ein Regel widerstand r.
Der Motor m ist hier als fremderregte Maschine ausgebildet, deren Erregerwicklung t gleichfalls von der Maschine lt über einen Regelwiderstand v gespeist wird. Diese An ordnung erlaubt Stromrückgewinnung während der Bremsperiode des Motors in. In diesem Falle findet also auch eine Umformung von Gleichstrom in Wechselstrom statt.
Bei Fehlen einer äussern Störung läuft der Umformersatz synchron. Bei Stössen und Überlastungen schlüpft er; die Erreger maschine !t gibt an den Phasenumformer p und an den Gleichstrommotor m eine langsam pulsierende Wechselstromerregung ab. Wegen des Fehlens der Ständererregung an den Ein- ankerumformern ei und e.2 können diese ohne weiteres schlüpfen. Wenn sich ihre Gleich spannung umpolt, wird gleichzeitig infolge des elektrischen Zusammenhanges auch der Gleichstrommotor urigepolt.
Die ganze Anlage bleibt also auch bei vorübergehendem asyn chroner) Lauf der Umformer betriebsfähig und strebt nach Aufhören der Überlastung wegen vorhandener synchronisierender Mo- mente selbsttätig wieder dem Synchronis mus zu.
Die beschriebene Anordnung erlaubt man nigfache Abänderungen, ohne dass auf ihre wesentlichen Vorteile verzichtet werden muss. Zum Beispiel kann die Hilfserregermaschine lt mit der Synchronmaschine p vereinigt wer den, indem diese einen Hilfskollektor, ge gebenenfalls auch eine gesonderte, an diesen Kollektor angeschlossene Hilfswicklung er hält. Es kann aber auch der Erregergleich strom für die Feldwicklungen<I>f</I> und<I>t</I> den Einankerumformern e1 oder e2 entnommen werden, hierbei ist allerdings dafür Sorge zu tragen, dass dieser Erregerstrom nicht durch den Regelvorgang an den Einankerumformern verändert wird. Diesem Übelstand lässt sich aber durch Anordnung von Hilfsbürsten an den Kollektoren der Einankerumformer Rech nung tragen.
Die Synchronmaschine p muss nicht sämt liche der oben erwähnten Wirkungen zugleich ausüben. Bei kleinen Anlagen kann zum Bei spiel auf die Phasenumformung durch die Maschine p verzichtet werden. Die Einanker umformer e1 und e2 können entweder über einen ruhenden Transformator Sechsphasen strom erhalten oder unter Zulassung geringe ren Wirkungsgrades bloss dreiphasig ausge führt sein, wobei die Anzapfungen 2, 4 und 6 mit den entsprechenden Verbindungsleitun gen wegfallen. Dann würde die Synchron maschine p zur Wechselstromseite der Um former einfach parallel liegen und nur deren mechanischen Antrieb und die wattlose Er regerleistung decken, gegebenenfalls auch wattlose Ströme zur Phasenverbesserung auf nehmen oder abgeben.
Auch der mechanische Antrieb der Einankerumformer muss nicht durch die Maschine p erfolgen, er könnte auch durch die Hilfserregermaschine h be stritten werden, wenn diese ein zur Dreh momentbildung geeignetes Ständerfeld erhält. Ferner ist ein gesonderter Antrieb der Ein ankerumformer durch einen eigenen Gleich strom- oder Synchronmotor denkbar. Im erste ren Fall wird im allgemeinen langsam pul sierender Wechselstrom entstehen. Der Motor in muss kein fremderregter Motor sein, er kann auch Serienerregung be besitzen. Eine solche Schaltung ist zum Bei spiel für den Antrieb elektrischer Fahrzeuge verwendbar; die aus einer Einphasen-Fahr leitung gespeist werden.
Die Einankerumformer e1 und e2 sind im Ausführungsbeispiel gleichstromseitig pa rallel geschaltet und liegen auch wechsel- stromseitig in Parallelschaltung an den ent sprechenden Anzapfungen der Läuferwicklung des Phasenumformers p. Werden sie gleich- stromseitig in Reihe geschaltet, so kann man beispielsweise den Phasenumformer mit zwei getrennten Läuferwicklungen ausführen, an die je einer der Einankerumformer angeschlos sen ist. Es ist natürlich auch möglich, statt zweier Umformer zwei Gruppen von Umfor mern aufzustellen, die einer gemeinsamen Synchronmaschine p zugeordnet sind.
Ver zichtet man auf die Kompensation der bei der Regelung der Gleichspannung entstehen den wattlosen Ströme innerhalb der Ein ankerumformer, so kann auch ein einziger Einankerumformer verwendet werden, dessen wattlose Ströme durch die Synchronmaschine voll zu decken sind.
Die Anordnung nach dem Ausführungs beispiel weist die nachstehenden Vorteile auf 1. Der Leistungsfaktor auf der Wechselstrom- seite kann bei allen Betriebszuständen fast konstant gehalten und beliebig auf verschie dene induktive und kapazitive Werte einge stellt werden. 2. Die Gleichspannung an dem Einankerumformer ist- stetig vom Höchstwert durch Null bis zum entgegengesetzten gleichen Höchstwert regelbar. 3. Der Maschinensatz fällt auch unter Stossbelastung in mehrfachem Betrage der Normalbelastung nicht ausser Tritt, da er vorübergehend auch asynchron laufen kann. 4.
Auch bei vorübergehendem .Ausbleiben der Netzspannung oder Unter brechen des Erregerstromes der Synchron- maschinep ergibt sich nur ein vorübergehender Drehzahlabfall und asynchroner Lauf, während bei Wiederkehr der Netzspannung beziehungs weise des Erregerstromes der Synchronismus wieder erreicht wird. Diese Ergebnisse lassen die Unformeranordnung nicht nur für ein phasig gespeiste Triebfahrzeuge vorteilhaft erscheinen, sondern selbst für ortsfeste Mr ehr- phasenanlagen, trotzdem für diese erprobte einfache Anordnungen schon vorhanden sind.
Die wesentlichen Vorteile der neuen An ordnung hinsichtlich der Gewichtsersparnis, Betriebssicherheit und bequemen Handhabung ergeben auch bei ihrer Verwendung in orts festen Anlagen an Stelle der bisher bekannten Umformer einen technischen und wirtschaft lichen Fortschritt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom oder langsam pulsierenden Wechselstrom oder umgekehrt, gekennzeichnet durch die elek trische Verbindung eines Einankerumformers mit regelbarem innerem Übersetzungsverhält nis zwischen Wechsel- und Gleichspannung und einer gleichstromerregten Synchron maschine. UNTERANSPRÜCHE: Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Synchronmaschine als Phasenumformer ausgebildet ist. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine an den Einanker umformer mit grösserer Phasenzahl ange schlossen ist als an das Netz. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einankerumfor mer durch Änderung der Winkellage zwischen Feldachse und Kollektorbürsten achse regelbar ist.Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Ständer des Ein ankerumformers keine Erregerwicklung trägt. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Regelung der Gleich spannung die Kollektorbürsten des Um- formers und mit ihnen der Wendepole tragende Ständerverdrehbar sind, während die Feldachse des Einankerumformers durch Läufererregung in einer räumlich feststehenden Lage bestimmt ist. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einankerumformer oder Grup pen von solchen vorhanden sind, in de nen die Winkeländerung zwischen Feld- und Bürstenachse gegenläufig erfolgt, so dass sich ihre wattlosen Ströme gegen seitig aufheben.Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine eine Wechselstromerregung an den Ein ankerumformer abgibt. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine den Einankerumformer mechanisch an treibt. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine derart erregt ist, dass sie Blindleistung an das Wechselstromnetz abgibt. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselstrom netz (n) und der Einankerumformer (e1) e2) an dieselbe Wicklung (a) der Synchron maschine p angeschlossen sind. Anordnung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine als Einankerumformer ausgebildete Erregermaschine (h) zur Spei sung der Feldwicklung (f) der Synchron maschine.Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker der Erregermaschine (h.) mit dein Anker der Synchronmaschine (p) elektrisch verbunden ist. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erregermaschine (1r) durch die Sy nchronmaschinep eine Anker erregung erhält. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer der Erregermaschine (h) leine Erregerwicklung trägt.Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8 und 11 bis 14 zur Spei sung von Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, dass als Erregermaschine (h) der Synchronmaschine eine- die Fremd erregung der Gleichstrommotoren (m) be wirkende, mit der Synchronmaschine ge- kuppelte Maschine dient, die bei vorüber gebendem asynchronen Lauf des Um formers das gleichzeitige Umpolen der Einankerumformer (e1, e2) und der Mo toren (m) sichert. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, das beide Umformer (e1, e2) gleichstromseitig parallel geschaltet und wechselstromseitig aus der gleichen Wick lung der Synchronmaschine (p) gespeist werden.Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Umformer (e1, e2) gleichstromseitig in Reihe geschaltet und wechselstromseitig aus elektrisch getrenn ten Wicklungen der Synchronmaschine (p) gespeist werden.
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