CH123797A - Arrangement for alternating current to direct current conversion. - Google Patents

Arrangement for alternating current to direct current conversion.

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CH123797A
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Description

  

  Anordnung zur Wechselstrom-Gleichstromumformung.    Von den bekannten Wechselstrom-Gleich  stromumformern verwendet man in der Praxis  vorwiegend synchrone oder asynchrone Mo  torgeneratoren und Einankerumformer. Der  Motorgenerator hat den Nachteil grossen Ge  wichts, da seine beiden Maschinen für die  volle Leistung zu bemessen sind ; Motorgene  ratoren mit Synchronmotor haben auch den  Nachteil, dass sie synchronisiert werden müssen  und bei Überlastung ausser Tritt fallen, jene  mit Asynchronmotor belasten das Wechsel  stromnetz mit induktiven Strömen. Der Ein  ankerumformer hat den Vorteil sehr geringen  Gewichts und guten Leistungsfaktors, dagegen  die Nachteile des Synchronmotors; ausserdem  ist bei den üblichen Ausführungen die Gleich  spannung bei gegebener Netzspannung nur  in engen Grenzen regelbar.

   Es sind wohl  bereits Einankerumformer mit regelbarer  Gleichspannung vorgeschlagen worden, doch  haben diese Maschinen wieder für die Be  lastung des Wechselstromnetzes Nachteile,  wie schlechten Leistungsfaktor an den Gren  zen des Regelbereiches usw.    Die Erfindung besteht in einer Anordnung  zur Umformung von ein- oder mehrphasigem  Wechselstrom in Gleichstrom oder langsam  pulsierenden Wechselstrom oder umgekehrt, bei  der ein Einankerumformer mit regelbarem  inneren Übersetzungsverhältnis zwischen  Wechsel- und Gleichspannung mit einer gleich  stromerregten Synchronmaschine elektrisch  verbunden ist.

   Durch diese Verbindung des  Umformers und einer elektrisch mit ihm zu  sammen arbeitenden Synchronmaschine er  hält man einen Maschinensatz von verhältnis  mässig geringem Gewicht und sowohl auf der  Wechselstromseite, wie auf der Gleichstrom  seite guten elektrischen Eigenschaften.  



  Im Nachstehenden wird ein Ausführungs  beispiel der Erfindung anhand der Zeich  nung beschrieben.  



  Der dargestellte Maschinensatz besteht  aus einem Paar Einankerumformern e1 und e2,  einer in diesem Ausführungsbeispiel vorzugs  weise als Phasenumformer dienenden Syn  chronmaschine p und einer als Erregerma  schine dienenden -     Hilfsmasebine        h.    Der Ma-      schinensatz speist einen fremderregten Gleich  strommotor na und empfängt die Energie aus  dem Drehstromnetz n. Die Einankerumformer  e1 und e2 werden von ihren Läufern 11 und  12 aus erregt; ihre Ständer s1 und s2 tragen  keine Erregerwicklungen, sondern bilden nur  den magnetischen Schluss für den Läufer  kraftfluss. Sie besitzen jedoch Wendepole w,  gegebenenfalls auch hier nicht dargestellte  Kompensationswicklungen.

   Die Spannungs  regelung der Einankerumformer erfolgt durch  gegenseitige Winkeländerung zwischen ihrer  Hauptfeldachse und der Kollektorbürstenachse,  indem die Kollektorbürsten b und zugleich  die Ständer s1 und s2 mit den Wendepolen  w durch die Betätigungsvorrichtung d ver  dreht werden.  



  Die Verdrehung geschieht in den beiden  Maschinen e1 und e2 gegenläufig; entstehen  bei der Regelung wattlose Ströme, so wird,  infolge der Symmetrie des Vorganges in  beiden Maschinen, in der einen davon eine in  duktive, in der andern eine gleich grosse     kapa-          zitive    Komponente hervorgebracht. Diese heben  sich gegenseitig auf, ohne nach aussen in Er  scheinung zu treten. Das zum Aufrechterhalten  des synchronen Laufs der Umformer erforder  liche Drehmoment wird durch mechanischen  Antrieb hervorgebracht.  



  Die Läuferwicklungen der Umformer e1  und e2 sind in der durch die Ziffern 1 bis 6  bezeichneten Weise an die Läuferwicklung a  des synchronen Phasenumformers p ange  schlossen. Dieser formt vorteilhaft in einer  einzigen Läuferwicklung den Dreiphasenstrom  des Netzes n in Sechsphasenstrom, bei der  praktischen Ausführung besser in Zwölf  phasenstrom um, der in den Einanker Umformern  mit sehr geringen Verlusten in Gleichstrom  umgesetzt wird. Zugleich kann der Phasen  umformer p auch die mechanische Antriebs  leistung für die Einankerumformer und für die  Hilfserregermaschine h abgeben. Ergibt übri  gens an die Einankerumformer nicht nur die in  Gleichstrom umzusetzende Wechselstromener  gieab, sondern auch die Erregung für das Haupt  feld. Ausserdem kann die Maschine p durch    entsprechende Einstellung ihres eigenen Er  regerfeldes als Phasenverbesserer wirken.  



  Die Feldwicklung f der Synchronmaschine  p wird durch die von der Welle des Ma  schinensatzes angetriebene Hilfserregerma  schine h mit Gleichstrom gespeist. In dem  Ausführungsbeispiel ist diese Hilfserreger  maschine ähnlich den Einankerumformern e1  und e2 als läufergespeister Einankerumformer  ausgebildet, der ebenfalls sowohl die in  Gleichstrom umzusetzende Wechselstromener  gie, als auch die Läufererregung von der  Maschine p empfängt, indem seine Läufer  wicklung in der den Zahlen 1, 3 und 5 ent  sprechenden Weise an die Läuferwicklung  der Maschine p abgeschlossen ist. Der Ständer  s ist auch bei dieser Maschine urbewickelt  und dient bloss als magnetisches Schlussstück.  Er besitzt gegenüber den kommutierenden  Zonen des Läufers 1 Ausnehmungen, sofern  man bei dieser kleinen Maschine ohne Wende  pole auskommen kann.

   Zur Regelung des  Stromes der Feldwicklung f dient ein Regel  widerstand r.  



  Der Motor m ist hier als fremderregte  Maschine ausgebildet, deren Erregerwicklung  t gleichfalls von der Maschine lt über einen  Regelwiderstand v gespeist wird. Diese An  ordnung erlaubt Stromrückgewinnung während  der Bremsperiode des Motors in. In diesem  Falle findet also auch eine Umformung von  Gleichstrom in Wechselstrom statt.  



  Bei Fehlen einer äussern Störung läuft  der Umformersatz synchron. Bei Stössen und  Überlastungen schlüpft er; die Erreger  maschine !t gibt an den Phasenumformer p  und an den Gleichstrommotor m eine langsam  pulsierende Wechselstromerregung ab. Wegen  des     Fehlens    der     Ständererregung    an den     Ein-          ankerumformern    ei und     e.2    können diese ohne  weiteres schlüpfen. Wenn sich ihre Gleich  spannung umpolt, wird gleichzeitig infolge  des elektrischen Zusammenhanges auch der       Gleichstrommotor    urigepolt.

   Die ganze Anlage  bleibt also auch bei vorübergehendem asyn  chroner) Lauf der     Umformer    betriebsfähig  und strebt nach Aufhören der Überlastung  wegen vorhandener     synchronisierender    Mo-      mente selbsttätig wieder dem Synchronis  mus zu.  



  Die beschriebene Anordnung erlaubt man  nigfache Abänderungen, ohne dass auf ihre  wesentlichen Vorteile verzichtet werden muss.  Zum Beispiel kann die Hilfserregermaschine  lt mit der Synchronmaschine p vereinigt wer  den, indem diese einen Hilfskollektor, ge  gebenenfalls auch eine gesonderte, an diesen  Kollektor angeschlossene Hilfswicklung er  hält. Es kann aber auch der Erregergleich  strom für die Feldwicklungen<I>f</I> und<I>t</I> den  Einankerumformern e1 oder e2 entnommen  werden, hierbei ist allerdings dafür Sorge zu  tragen, dass dieser Erregerstrom nicht durch  den Regelvorgang an den Einankerumformern  verändert wird. Diesem Übelstand lässt sich  aber durch Anordnung von Hilfsbürsten an  den Kollektoren der Einankerumformer Rech  nung tragen.  



  Die Synchronmaschine p muss nicht sämt  liche der oben erwähnten Wirkungen zugleich  ausüben. Bei kleinen Anlagen kann zum Bei  spiel auf die Phasenumformung durch die  Maschine p verzichtet werden. Die Einanker  umformer e1 und e2 können entweder über  einen ruhenden Transformator Sechsphasen  strom erhalten oder unter Zulassung geringe  ren Wirkungsgrades bloss dreiphasig ausge  führt sein, wobei die Anzapfungen 2, 4 und  6 mit den entsprechenden Verbindungsleitun  gen wegfallen. Dann würde die Synchron  maschine p zur Wechselstromseite der Um  former einfach parallel liegen und nur deren  mechanischen Antrieb und die wattlose Er  regerleistung decken, gegebenenfalls auch  wattlose Ströme zur Phasenverbesserung auf  nehmen oder abgeben.

   Auch der mechanische  Antrieb der Einankerumformer muss nicht  durch die Maschine p erfolgen, er könnte  auch durch die Hilfserregermaschine h be  stritten werden, wenn diese ein zur Dreh  momentbildung geeignetes Ständerfeld erhält.  Ferner ist ein gesonderter Antrieb der Ein  ankerumformer durch einen eigenen Gleich  strom- oder Synchronmotor denkbar. Im erste  ren Fall wird im allgemeinen langsam pul  sierender Wechselstrom entstehen.    Der Motor in muss kein fremderregter  Motor sein, er kann auch Serienerregung be  besitzen. Eine solche Schaltung ist zum Bei  spiel für den Antrieb elektrischer Fahrzeuge  verwendbar; die aus einer Einphasen-Fahr  leitung gespeist werden.  



  Die Einankerumformer e1 und e2 sind  im Ausführungsbeispiel gleichstromseitig pa  rallel geschaltet und liegen auch     wechsel-          stromseitig    in Parallelschaltung an den ent  sprechenden Anzapfungen der Läuferwicklung  des Phasenumformers p. Werden sie     gleich-          stromseitig    in Reihe geschaltet, so kann man  beispielsweise den Phasenumformer mit zwei  getrennten Läuferwicklungen ausführen, an  die je einer der Einankerumformer angeschlos  sen ist. Es ist natürlich auch möglich, statt  zweier Umformer zwei Gruppen von Umfor  mern aufzustellen, die einer gemeinsamen  Synchronmaschine p zugeordnet sind.

   Ver  zichtet man auf die Kompensation der bei  der Regelung der Gleichspannung entstehen  den wattlosen Ströme innerhalb der Ein  ankerumformer, so kann auch ein einziger  Einankerumformer verwendet werden, dessen  wattlose Ströme durch die Synchronmaschine  voll zu decken sind.  



  Die Anordnung nach dem Ausführungs  beispiel weist die nachstehenden Vorteile auf  1. Der Leistungsfaktor auf der     Wechselstrom-          seite    kann bei allen     Betriebszuständen    fast  konstant gehalten und beliebig auf verschie  dene induktive und     kapazitive    Werte einge  stellt werden. 2. Die Gleichspannung an dem       Einankerumformer    ist- stetig vom Höchstwert  durch Null bis zum entgegengesetzten gleichen  Höchstwert regelbar. 3. Der Maschinensatz  fällt auch unter Stossbelastung in mehrfachem  Betrage der Normalbelastung nicht ausser  Tritt, da er vorübergehend auch asynchron  laufen kann. 4.

   Auch bei vorübergehendem       .Ausbleiben    der     Netzspannung    oder Unter  brechen des Erregerstromes der     Synchron-          maschinep    ergibt sich nur ein vorübergehender  Drehzahlabfall und asynchroner Lauf, während  bei Wiederkehr der Netzspannung beziehungs  weise des Erregerstromes der Synchronismus  wieder erreicht wird. Diese Ergebnisse lassen      die Unformeranordnung nicht nur für ein  phasig gespeiste Triebfahrzeuge vorteilhaft  erscheinen, sondern selbst für ortsfeste Mr     ehr-          phasenanlagen,    trotzdem für diese erprobte  einfache Anordnungen schon vorhanden sind.

    Die wesentlichen Vorteile der neuen An  ordnung hinsichtlich der Gewichtsersparnis,  Betriebssicherheit und bequemen Handhabung  ergeben auch bei ihrer Verwendung in orts  festen Anlagen an Stelle der bisher bekannten  Umformer einen technischen und wirtschaft  lichen Fortschritt.



  Arrangement for alternating current to direct current conversion. Of the known AC / DC converters, mainly synchronous or asynchronous Mo torgen generators and single armature converters are used in practice. The motor generator has the disadvantage of large Ge weight, since its two machines are rated for full power; Motor generators with synchronous motors also have the disadvantage that they have to be synchronized and fall out of step when overloaded; those with asynchronous motors load the AC network with inductive currents. The one armature converter has the advantage of very low weight and good power factor, but the disadvantages of the synchronous motor; In addition, with the usual designs, the DC voltage can only be regulated within narrow limits at a given mains voltage.

   There have probably already been proposed single-armature converters with adjustable DC voltage, but these machines again have disadvantages for loading the AC network, such as poor power factor at the limits of the control range, etc. The invention consists in an arrangement for converting single or multi-phase alternating current into Direct current or slowly pulsating alternating current or vice versa, in which a single armature converter with a controllable internal gear ratio between alternating and direct voltage is electrically connected to a synchronous machine with direct current excitation.

   Through this connection of the converter and an electrically synchronous machine working together with him he keeps a machine set of relatively moderately low weight and good electrical properties on both the AC side and on the DC side.



  In the following an embodiment example of the invention is described with reference to the drawing voltage.



  The machine set shown consists of a pair of single-armature converters e1 and e2, a synchronous machine p, which in this exemplary embodiment is preferably used as a phase converter, and a auxiliary machine h, which serves as an exciter machine. The machine set feeds an externally excited direct current motor na and receives the energy from the three-phase network n. The single-armature converters e1 and e2 are excited by their rotors 11 and 12; their stator s1 and s2 do not have any excitation windings, but only form the magnetic circuit for the rotor force flow. However, they have reversing poles w, possibly also compensation windings not shown here.

   The voltage regulation of the single-armature converters is carried out by changing the angle between their main field axis and the collector brush axis by rotating the collector brushes b and at the same time the stator s1 and s2 with the reversing poles w through the actuating device d.



  The rotation takes place in opposite directions in the two machines e1 and e2; If currents without watts arise during the regulation, then, due to the symmetry of the process in both machines, an inductive component is produced in one of them and an equally large capacitive component in the other. These cancel each other out without appearing on the outside. The torque required to keep the converter running synchronously is generated by a mechanical drive.



  The rotor windings of the converters e1 and e2 are connected in the manner indicated by the numbers 1 to 6 to the rotor winding a of the synchronous phase converter p. This advantageously converts the three-phase current of the network n into six-phase current in a single rotor winding, in the practical version better into twelve-phase current, which is converted into direct current in the single-armature converters with very low losses. At the same time, the phase converter p can also provide the mechanical drive power for the single armature converter and for the auxiliary exciter h. Incidentally, this not only gives the single-armature converter the AC power to be converted into direct current, but also the excitation for the main field. In addition, the machine p can act as a phase improver by setting its own excitation field accordingly.



  The field winding f of the synchronous machine p is powered by the auxiliary exciter machine driven by the shaft of the machine h with direct current. In the exemplary embodiment, this auxiliary exciter machine is designed as a rotor-fed single-armature converter, similar to the single-armature converters e1 and e2, which also receives both the alternating current energy to be converted into direct current and the rotor excitation from the machine p by having its rotor winding in the numbers 1, 3 and 5 accordingly to the rotor winding of the machine p is completed. The stand s is also originally wound on this machine and only serves as a magnetic end piece. It has 1 recesses opposite the commutating zones of the rotor, provided that this small machine can do without a turning pole.

   A rule resistor r is used to regulate the current of the field winding f.



  The motor m is designed here as a separately excited machine, the field winding t of which is also fed by the machine lt via a variable resistor v. This arrangement allows current to be regenerated during the braking period of the motor. In this case, direct current is also converted into alternating current.



  If there is no external fault, the converter replacement runs synchronously. In the event of bumps and overloads, it slips; the exciter machine! t sends a slowly pulsating alternating current excitation to the phase converter p and to the direct current motor m. Due to the lack of stator excitation on the single-armature converters ei and e.2, these can easily slip. If the polarity of the DC voltage is reversed, the DC motor is also polarized due to the electrical connection.

   The entire system remains operational even if the converter is temporarily running asynchronously and, after the overload has ceased, it automatically strives to synchronize again because of the existing synchronizing moments.



  The arrangement described allows nigfold modifications without having to forego its essential advantages. For example, the auxiliary excitation machine lt can be combined with the synchronous machine p, in that it holds an auxiliary collector, if necessary also a separate auxiliary winding connected to this collector. However, the direct excitation current for the field windings <I> f </I> and <I> t </I> can also be taken from the single-armature converters e1 or e2, but care must be taken that this excitation current is not caused by the control process is changed on the single-armature converters. However, this disadvantage can be taken into account by arranging auxiliary brushes on the collectors of the single-armature converters.



  The synchronous machine p does not have to exert all of the above-mentioned effects at the same time. In the case of small systems, for example, phase conversion by machine p can be dispensed with. The single-armature converters e1 and e2 can either receive six-phase electricity via a dormant transformer or only three-phase leads under approval of low ren efficiency, whereby the taps 2, 4 and 6 with the corresponding connecting lines are omitted. Then the synchronous machine p would simply be parallel to the alternating current side of the converter and only cover its mechanical drive and the wattless excitation power, possibly also absorb or output wattless currents for phase improvement.

   The mechanical drive of the single armature converter does not have to be done by the machine p either; it could also be disputed by the auxiliary exciter h if it receives a stator field suitable for torque generation. A separate drive of the armature converter by its own direct current or synchronous motor is also conceivable. In the first case, alternating current will generally be pulsating slowly. The motor in does not have to be an externally excited motor, it can also have series excitation. Such a circuit can be used, for example, for driving electric vehicles; which are fed from a single-phase contact line.



  In the exemplary embodiment, the single-armature converters e1 and e2 are connected in parallel on the DC side and are also connected in parallel on the AC side to the corresponding taps of the rotor winding of the phase converter p. If they are connected in series on the DC side, the phase converter can, for example, have two separate rotor windings to which one of the single armature converters is connected. It is of course also possible, instead of two converters, to set up two groups of converters that are assigned to a common synchronous machine p.

   If you do not compensate for the wattless currents within the one-armature converter when regulating the direct voltage, a single single-armature converter can also be used, the wattless currents of which are to be fully covered by the synchronous machine.



  The arrangement according to the embodiment has the following advantages: 1. The power factor on the alternating current side can be kept almost constant in all operating states and can be set to various inductive and capacitive values as required. 2. The DC voltage at the single armature converter is continuously adjustable from the maximum value through zero to the opposite maximum value. 3. The machine set does not fall out of step even under shock loads in multiple amounts of the normal load, since it can also run asynchronously temporarily. 4th

   Even with a temporary absence of the mains voltage or interruption of the excitation current of the synchronous machine, there is only a temporary drop in speed and asynchronous operation, while synchronism is achieved again when the mains voltage or the excitation current returns. These results make the unformer arrangement appear to be advantageous not only for a phase-fed traction vehicle, but also for stationary multi-phase systems, despite the fact that tried and tested simple arrangements are already available for these.

    The main advantages of the new arrangement in terms of weight savings, operational reliability and ease of use result in technical and economic progress even when they are used in fixed systems instead of the previously known converter.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Umformung von ein- oder mehrphasigem Wechselstrom in Gleichstrom oder langsam pulsierenden Wechselstrom oder umgekehrt, gekennzeichnet durch die elek trische Verbindung eines Einankerumformers mit regelbarem innerem Übersetzungsverhält nis zwischen Wechsel- und Gleichspannung und einer gleichstromerregten Synchron maschine. UNTERANSPRÜCHE: Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet; dass die Synchronmaschine als Phasenumformer ausgebildet ist. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine an den Einanker umformer mit grösserer Phasenzahl ange schlossen ist als an das Netz. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Einankerumfor mer durch Änderung der Winkellage zwischen Feldachse und Kollektorbürsten achse regelbar ist. PATENT CLAIM: Arrangement for converting single or multi-phase alternating current into direct current or slowly pulsating alternating current or vice versa, characterized by the electrical connection of a single armature converter with a controllable internal transformation ratio between alternating and direct voltage and a synchronous machine with direct current excitation. SUBClaims: Arrangement according to claim, characterized; that the synchronous machine is designed as a phase converter. Arrangement according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the synchronous machine is connected to the single-armature converter with a greater number of phases than to the network. Arrangement according to patent claim, characterized in that the single-anchor converter can be regulated by changing the angular position between the field axis and the collector brush axis. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verdrehbare Ständer des Ein ankerumformers keine Erregerwicklung trägt. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Regelung der Gleich spannung die Kollektorbürsten des Um- formers und mit ihnen der Wendepole tragende Ständerverdrehbar sind, während die Feldachse des Einankerumformers durch Läufererregung in einer räumlich feststehenden Lage bestimmt ist. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einankerumformer oder Grup pen von solchen vorhanden sind, in de nen die Winkeländerung zwischen Feld- und Bürstenachse gegenläufig erfolgt, so dass sich ihre wattlosen Ströme gegen seitig aufheben. Arrangement according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that the rotatable stator of the armature transformer does not carry an excitation winding. Arrangement according to patent claim and sub-claims 3 and 4, characterized in that to regulate the direct voltage, the collector brushes of the converter and with them the stator carrying the reversing poles can be rotated, while the field axis of the single armature converter is determined by rotor excitation in a spatially fixed position. Arrangement according to patent claim and sub-claim 3, characterized in that there are two single-armature converters or groups of those in which the angle change between the field and brush axis takes place in opposite directions, so that their wattless currents cancel each other out. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine eine Wechselstromerregung an den Ein ankerumformer abgibt. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine den Einankerumformer mechanisch an treibt. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronmaschine derart erregt ist, dass sie Blindleistung an das Wechselstromnetz abgibt. Anordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselstrom netz (n) und der Einankerumformer (e1) e2) an dieselbe Wicklung (a) der Synchron maschine p angeschlossen sind. Anordnung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine als Einankerumformer ausgebildete Erregermaschine (h) zur Spei sung der Feldwicklung (f) der Synchron maschine. Arrangement according to patent claim, characterized in that the synchronous machine delivers an alternating current excitation to the armature converter. Arrangement according to patent claim, characterized in that the synchronous machine drives the single armature converter mechanically. Arrangement according to claim, characterized in that the synchronous machine is excited in such a way that it delivers reactive power to the alternating current network. Arrangement according to patent claim, characterized in that the alternating current network (n) and the single armature converter (e1) e2) are connected to the same winding (a) of the synchronous machine p. Arrangement according to patent claim, characterized by an excitation machine (h) designed as a single-armature converter for feeding the field winding (f) of the synchronous machine. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1.1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker der Erregermaschine (h.) mit dein Anker der Synchronmaschine (p) elektrisch verbunden ist. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erregermaschine (1r) durch die Sy nchronmaschinep eine Anker erregung erhält. Anordnung nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer der Erregermaschine (h) leine Erregerwicklung trägt. Arrangement according to patent claim and sub-claim 1.1, characterized in that the armature of the exciter machine (h.) Is electrically connected to the armature of the synchronous machine (p). Arrangement according to patent claim and sub-claims 11 and 12, characterized in that the excitation machine (1r) receives an armature excitation by the synchronous machine. Arrangement according to patent claim and sub-claim 11, characterized in that the stator of the excitation machine (h) carries an excitation winding. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8 und 11 bis 14 zur Spei sung von Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, dass als Erregermaschine (h) der Synchronmaschine eine- die Fremd erregung der Gleichstrommotoren (m) be wirkende, mit der Synchronmaschine ge- kuppelte Maschine dient, die bei vorüber gebendem asynchronen Lauf des Um formers das gleichzeitige Umpolen der Einankerumformer (e1, e2) und der Mo toren (m) sichert. Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, das beide Umformer (e1, e2) gleichstromseitig parallel geschaltet und wechselstromseitig aus der gleichen Wick lung der Synchronmaschine (p) gespeist werden. Arrangement according to patent claim and sub-claims 8 and 11 to 14 for the supply of direct current motors, characterized in that the exciter machine (h) of the synchronous machine is a machine which is coupled to the synchronous machine and causes the external excitation of the direct current motors (m), which ensures the simultaneous polarity reversal of the single-armature converters (e1, e2) and the motors (m) when the converter is temporarily running asynchronously. Arrangement according to patent claim and subclaims 3 and 6, characterized in that both converters (e1, e2) are connected in parallel on the DC side and fed on the AC side from the same winding of the synchronous machine (p). Anordnung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Umformer (e1, e2) gleichstromseitig in Reihe geschaltet und wechselstromseitig aus elektrisch getrenn ten Wicklungen der Synchronmaschine (p) gespeist werden. Arrangement according to patent claim and subclaims 3 and 6, characterized in that both converters (e1, e2) are connected in series on the direct current side and fed on the alternating current side from electrically separated windings of the synchronous machine (p).
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