CH123418A - Einrichtung zum Schutze von Schwachstromanlagen gegen Beeinflussung von Starkstromleitungen. - Google Patents

Einrichtung zum Schutze von Schwachstromanlagen gegen Beeinflussung von Starkstromleitungen.

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CH123418A
CH123418A CH123418DA CH123418A CH 123418 A CH123418 A CH 123418A CH 123418D A CH123418D A CH 123418DA CH 123418 A CH123418 A CH 123418A
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Haftung Siemens- Beschraenkter
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/28Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring

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Description


      Einrichtung    zum Schutze von Schwachstromanlagen gegen     Beeinllussung    von  Starkstromleitungen.    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Ein  richtung zum Schutze von Schwachstrom  anlagen,     insbesondere    Leitungen, gegen Be  einflussung von Starkstromleitungen mit  Hilfe mindestens eines mit Rückleitung     ver-          sehenen    Schutzleiters, wobei der     Richtwider-          stand    des Schutzleiters     wenigstens    für eine  Störfrequenz mit Hilfe mindestens eines Wi  derstandes     vermindert    ist.

   Ist der induktive  Widerstand des     Schutzleiters    für die Grösse  der Impedanz     in    erster Linie massgebend, so  ist die Verminderung des induktiven Wider  standes, zwecks     Verbesserung    der Schutzwir  kung, lohnend; besitzt die Schutzleitung da  gegen im wesentlichen     Ohmschen    Wider  stand, so wird die Verminderung der Dämp  fung des Schutzleiters am einfachsten zum  Ziele führen.  



       In.    den beiliegenden Zeichnungen sind  verschiedene Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt.     Fig.    1 zeigt das erste  Ausführungsbeispiel. 1 sind die Leitungen  eines Schwachstromkabels, 2 ist ein im Ka-         bel    isoliert verlegter Schutzleiter. Die Isolie  rung des Schutzleiters trägt zur Verein  fachung der elektrischen Verhältnisse bei und  schliesst     Störungen    der Schutzwirkung in  folge von     Witterungseinflüssen    aus. Der  Schutzleiter 2 ist an seinen Enden über  .die Kondensatoren 3 und 4 geerdet.

   Die  Kondensatoren 3 und 4     sind    so bemessen,  dass sie den Richtwiderstand des Schutz  leiters für die     Störfrequenz    herabsetzen.  



       Fig.    2     zeigt        ein    Ausführungsbeispiel der  Erfindung, bei dem der Schutzleiter an sei  nen Enden über je zwei Kombinationen von       Kapazität    und     Induktivität    in Reihenschal  tung geerdet ist.

   Die zu schützenden Lei  tungen     sind    mit 5, die     Schutzleitung    ist mit  6 bezeichnet. 7 und 8 sind die aus     Induktivi-          tät    und Kapazität in Reihenschaltung beste  henden     Kombinationen,    die derart bemessen  sind, dass der Richtwiderstand des Schutz  leiters für je zwei     Störungsfrequenzen    er  heblich     vermindert    ist.  



       Fig.    3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der      Erfindung, bei welchem der reaktive Wider  stand und .der     Ohmsche    Widerstand der  Schutzleitung vermindert und daher die       Schutzwirkung    wesentlich erhöht ist. 9 sind  die zu schützenden Leiter, 10 ist der Schutz  leiter. 11 und 12 sind zwei je an den Enden  der Leitungen angeordnete     Induktivitäten,     13 und 14 zwei Kapazitäten, die mit den       Induktivitäten    11 und 12 in Reihe geschal  tet sind.

   Der Schutzleiter bildet einen  Schwingungskreis, der sich aus den Kapazi  täten 13, 14, den     Induktivitäten    11 und 12  und der     Induktivität        bezw.    Kapazität der  Leitung 10 zusammensetzt. Durch Verän  derung der Kapazitäten     bezw.        Induktivitäten     kann man den reaktiven Widerstand für die       Störungsfrequenzen    vermindern. Zur Ver  minderung des     Ohmschen    Widerstandes, das  heisst zur Verminderung der Dämpfung des  Kreises ist die Vakuumröhre 15 vorgesehen,  zwischen .deren Gitter und Kathode die In  duktivität 11 eingeschaltet ist.

   An Stelle  der Vakuumröhre kann auch eine Reihen  schlussmaschine oder andere     dämpfungsver-          mindernde        Mittel    treten. In dem Anoden  kreis der Röhre liegt die Spule 16, die auf  die     Induktivität    11 zurückwirkt. Die gegen  seitige Induktion zwischen den beiden Spu  len wird so eingestellt, dass die Dämpfung  des     Schwingungskreises    gering ist (Selbst  erregung muss vermieden werden).  



  Man kann durch geeignete Vorrichtungen  die     Dämpfungsverminderung    für alle Fre  quenzen annähernd gleichmässig erfolgen las  sen. In     Fig.    4 ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung für diesen Zweck dargestellt.  17 sind die gestörten Leitungen, 18 ist der  Schutzleiter. Am linken Ende ist dieser Lei  ter unmittelbar geerdet, zwischen das rechte  Ende des Schutzleiters und der Erde sind der  Widerstand 19, die Vakuumröhre 20 und die  Batterie 21 eingeschaltet. Vom Widerstand  19 ist eine Spannung abgezweigt, die an das  Gitter der Vakuumröhre 22 gelegt ist. Im  Anodenkreise dieser Röhre liegt der Wider  stand 23, an welchen das Gitter der Röhre 20  angeschlossen ist.

   Steigt der Strom zum Bei  spiel infolge einer induzierten Spannung im    Schutzleiter 18 in dem durch den Pfeil ?4  angedeuteten     Sinne,    so erhöht sich die Span  nung am Widerstand 19, das heisst die Span  nung zwischen Gitter und Kathode der Röhre  22 sinkt     bezw.    wird negativ. Dadurch wird  der Anodenstrom dieser Röhre geringer, und  am Gitter der Röhre 20 vermindert sich die  negative Spannung. Der Anodenstrom dieser  Röhre wird also steigen. Das Ansteigen des  Anodenstromes in der Richtung der in dem       Schutzleiter    auftretenden Ströme     bezw.    Span  nungen kommt einer Widerstandsverminde  rung des Schutzleiters gleich.

   Die     dämp-          fungsvermindernden    Anordnungen werden  zweckmässig in die     End-        bezw.    Zwischensta  tionen der     Sehwaehstromleitung    verlegt.  



  Um die Schwachstromleitungen gegen  mehrere Frequenzen zu schützen, kann man  mit Hilfe der beschriebenen Mittel den       Richtwiderstand    für jede Störfrequenz ver  mindern. Es ist aber auch möglich, mehrere  Schutzleiter vorzusehen und diese mit den  schon angegebenen Mitteln auf die verschie  denen Störungsfrequenzen, zum Beispiel  Grundfrequenz und dritte     Oberschwingung     z. B. 50     bezw.    150     Perioden'Sekun.de)    abzu  gleichen.  



  Besonders vollständig lassen sich Störun  gen in Schwachstromleitungen kompensieren,  wenn man in den Schutzleiter eine oder meh  rere Kapazitäten einschaltet und die Span  nung an einer der Kapazitäten auf die  Schwachstromleitung überträgt.  



       Fig.    5 der Zeichnung zeigt diese Anord  nung an einem weiteren Ausführungsbeispiel  der Erfindung. 25 ist die gegen die Stark  stromleitung 26 zu schützende Schwachstrom  leitung. 27 ist. der an zwei Stellen geerdete  Schutzleiter, in den eine Kapazität 28 einge  schaltet ist. Um nun die Störspannung in  der Schwachstromleitung selbst möglichst zu  vernichten, ist in diese ein Transformator     29     eingeschaltet, dessen Primärwicklung an  beide Belegungen des Kondensators ange  schlossen ist.

   Die Grösse des     Kondensators     28, das Übersetzungsverhältnis des Trans  formators 29 und die etwa- noch     vorhandenen     Schaltelemente sind derart     gegeneinander              ;@b;,f"@lichen,    dass die von der Schutzleitung  nach der Schwachstromleitung übertragene       Spannung    gerade die von der Starkstrom  leitung her induzierte aufhebt.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen die     Spannungs-          und    Stromverhältnisse für eine derartige  Kompensation der Störfrequenz an Vektor  diagrammen.     Fig.    6     zeigt    das     Vektordia-          gramm    der     Ströme    und Spannungen im  Schutzleiter 27. 30 ist der Vektor des von  der Starkstromleitung 26 erzeugten Störfel  des, das in dem     Schutzleiter    27 die     Spannung     31 erzeugt. Diese Spannung bringt im  Schutzleiter den Strom 32 zum Fliessen.

   Der  Strom 32 verursacht im Schutzleiter einen  induktiven Spannungsabfall 33, sowie einen       Ohmschen    Spannungsabfall 34. Dem induk  tiven Spannungsabfall wirkt der     kapazitive     Spannungsabfall 35 des     Kondensators    28  entgegen. Die zur Aufrechterhaltung des  Stromes 32 im Schutzleiter     notwendige    Span  nung setzt sich also aus dem Vektor 34 und  dem Vektor 36 zusammen und     entspricht    der  vom Störfeld induzierten     Spannung    31. Der  Vektor 36 ist die Summe der Vektoren 33  und 35.

   In der zu schützenden Schwach  stromleitung 25 wird     durch,das    Störfeld der  Starkstromleitung 26 die Spannung 31 indu  ziert, welche die gleiche Grösse hat wie die  im Schutzleiter induzierte Spannung     (Fig.     3). Zu dieser Spannung kommt noch die vom       Schutzleiter    induzierte Spannung 33\ hinzu,  die je nach der magnetischen Verkettung  zwischen Schutzleiter und der gestörten  Schwachstromleitung annähernd ebenso gross  ist wie der induktive     Spannungsabfall    im  Schutzleiter. Der     Spannungsabfall    am Kon  densator 28 wird     zunächst    auf die zu schüt  zende Leitung nicht übertragen.

   Um nun in  die Leitung 25 die Summe aller von aussen  induzierten     Spannungen    möglichst zu ver  mindern, wird mit Hilfe des Transformators  29 noch die Spannung 37 eingeführt, die das  Spannungsdreieck schliesst. Diese     Spannung     wird von dem Spannungsabfall am Konden  sator 28 abgeleitet, und zwar durch entspre  chende     Polung    des Transformators, so     da.ss     ihre Phase um<B>180'</B> gedreht wird. In ihrer    Grösse     lässt    sie sich mit     Hilfe    eines geeignet  bemessenen Übersetzungsverhältnisses des  Transformators leicht auf den     notwendigen     Betrag einstellen.

   Da die Spannung 37 mit  der     Spannung    35 nicht genau um<B>180'</B> in  ihrer Phase verschoben ist, so muss, falls eine  vollständige Kompensation der     Störfrequenz     erzielt werden soll, die Phase der vom Kon  densator 28 abgeleiteten Spannung 35 durch  geeignete Mittel gedreht werden; denn sonst  würde sich eine geringe Restspannung er  geben. Die zur vollständigen Beseitigung  dieser Restspannung notwendige Phasenver  schiebung der Spannung 37 gegenüber der  Spannung 35 lässt sich durch Einschaltung  eines.     Ohmschen    Widerstandes oder einer  Selbstinduktion in den Stromkreis des Trans  formators herbeiführen.  



  Besitzt die Schwachstromleitung eine oder  mehrere Doppelleitungen, so kann man, wie  dies in .dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    8  dargestellt ist, auf dem Transformator 29  mehrere     Sekundärwicklungen    38 anordnen  und diese in     die    einzelnen Schwachstrom  leitungen einschalten. Die Sekundärwicklung  enthält dann die Zweige der Schwachstrom  leitungen. Die Hin- und Rückleitungen der  einzelnen Schwachstromleitungen müssen  dann .einen solchen Wicklungssinn besitzen,  dass sich die magnetischen Felder des in der  Doppelleitung hin- und zurückfliessenden  Stromes aufheben.  



  Die     Spannung    des Kondensators 28 kann  nicht nur mit Hilfe eines Transformators,  sondern auch auf andere Weise, zum Beispiel  durch     kapazitive    Kopplung, übertragen wer  den.  



  Verläuft die gestörte Leitung nur eine  kürzere Strecke in der Nähe der störenden  Leitung, so kann man, zwecks Material  ersparnis, den Schutzleiter nur längs des ge  störten Teils der Leitung verlegen.  



  Bei     ungünstigen        Erdungsverhältnissexi     kann es unter Umständen zweckmässig sein,       anstatt    der     Erdrückleitung    einen blank oder  isoliert in der Erde     verlegten    Draht zu be  nutzen.      Der Schutz eines gemäss der Erfindung  abgeglichenen Schutzdrahtes erstreckt sich  nicht nur in unmittelbare Nähe des Schutz  leiters,     sondern    ist insbesondere bei ober  irdisch verlegten Schutzleitern noch in der  Entfernung von einigen Metern wirksam.  Man kann deshalb zum Beispiel bei Frei  leitungen den Schutzleiter unterhalb der  Freileitung anordnen,     bezw.    in der Erde  selbst verlegen.

   Man erreicht dadurch eine  Verminderung :der     Induktivität    des Schutz  leiters. Im allgemeinen ist es aber am gün  stigsten, den Schutzleiter in der Mitte des  gestörten Leitungsbündels anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Schutze von Schwach stromanlagen, insbesondere Leitungen, gegen Beeinflussung von Starkstromleitungen mit Hilfe mindestens eines mit Rückleitung ver- sehenen Schutzleiters, dadurch gekennzeich net, dass der Richtwiderstand des Schutz leiters wenigstens für eine Störfrequenz mit Hilfe mindestens eines Widerstandes vermin dert ist. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermin derung der Wirkkomponente des Richt widerstandes dämpfungsvermindernde Mittel vorgesehen sind. 2.
    Einrichtung nach .dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dämp- fungsvermindernden Mittel in den Sta tionen der Schwachstromleitung ange ordnet sind. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss die Induk- tivität des Schutzleiters mit Hilfe von Kondensatoren verringert ist. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis des Schutzleiters Kombina tionen von Kapazität und Selbstinduk tion in Reihenschaltung eingefügt sind. 5. Einrichtung nach dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schutzleiter vorgesehen sind, deren Richtwiderstand für die verschiedenen Störfrequenzen vermindert ist.
    6. Einrichtung nach :dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz leiter nur längs des gestörten Teils der Leitung verlegt ist. 7. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz leiter möglichst inmitten des gestörten Leitungsbündels liegt. B. Einrichtung nach dem Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da,ss der Span nungsabfall an der in den Schutzleiter eingeschalteten Kapazität auf die ge störte Leitung übertragen wird. 9. Einrichtung nach dem Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Span nungsabfall an der Kapazität durch einen Transformator auf die gestörte Leitung übertragen wird. 10.
    Einrichtung nach dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekun därwicklung des Übertragers die Zweige der Schwachstromschleife in bifilarer Wicklung enthält. 11. Einrichtung nach dem Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von bifilaren Sekundärwicklungen für verschiedene Schwachstromleitungen auf demselben Übertrager angeordnet ist. 12. Einrichtung nach dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Über setzungsverhältnis des Übertragers von Eins verschieden ist. 13. Einrichtung nach dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Über setzungsverhältnis des Übertragers gleich Eins ist. 14.
    Einrichtung nach dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Übertragerkreis ein Widerstand zum Zwecke der Phasenverschiebung der übertragenen Spannung eingeschaltet ist. 15. Einrichtung nach dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Übertragerkreis eine Selbstinduktion zum Zwecke der Phasenverschiebung der übertragenen Spannung eingeschaltet ist. 16. Einrichtung nach dem Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des Kondensators und das Übersetzungs verhältnis des Übertragers derart be stimmt sind, dass die von der Schutz leitung in der Schwachstromleitung er- zeugte Spannung gerade die von der Starkstromleitung her induzierte auf wiegt.
CH123418D 1925-08-30 1926-08-13 Einrichtung zum Schutze von Schwachstromanlagen gegen Beeinflussung von Starkstromleitungen. CH123418A (de)

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