CH121309A - Nadel. - Google Patents

Nadel.

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CH121309A
CH121309A CH121309DA CH121309A CH 121309 A CH121309 A CH 121309A CH 121309D A CH121309D A CH 121309DA CH 121309 A CH121309 A CH 121309A
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CH
Switzerland
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needle
eye
slot
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Inventor
Lynn-Thomas K B E C B C M John
Original Assignee
John Lynn Thomas K B E C B C M
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/02Needles with slotted eyes, i.e. with a slit leading to the eye for thread insertion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Nadel.    Es sind Nadeln bekannt mit einem       Schlitzauge,    um den Faden seitlich in das  Auge einführen zu können,     statt    mit einem  Ende quer durch das Auge zu stossen. Der  eine Seitenteil des Schlitzauges ist als Feder  zunge ausgebildet, die für den Eintritt des  Fadens gebogen ist. Der rückwärtige Teil  des Auges stellt einen engen Schlitz dar,  so dass beim Rückziehen des Fadens in den  Schlitz der Faden eingeklemmt wird und  sieh nicht gelegentlich aus dem Auge lösen  kann. Nadeln dieser Art haben nach ver  schiedenen Richtungen hin Mängel und Feh  ler. Beispielsweise bricht der Federzungen  teil leicht ab, weil er unnötig lang ist, und  auch wegen der Länge des geschlitzten Teils  des Auges.

   Weiter verletzt jeder zungen  artige Vorsprung am Schlitzteil der Nadel  leicht den Finger, wenn er über die Nadel  geführt wird, um die Lage des Schlitzes zu  finden.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun eine Nadel mit nach vorn erweiter  tem Schlitzauge, bei welchem die angeführ  ten Nachteile dadurch vermieden sind, dass    eine vom Schlitz zum erweiterten Teil des  Auges führende Federzunge kürzer als das  Auge lang ist und einen Wurzelteil von un  gefähr der halben Nadeldicke besitzt, welcher  Teil in einiger Entfernung vom stumpfen  Ende der Nadel aufhört, wobei keine seit  lichen Vorsprünge über die Umhüllungs  fläche der Nadel     hervortreten.     



  Die Zeichnung stellt zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar.  Die     Fig.    1 und 2 sind Seitenansichten  der beiden Ausführungsformen,     Fig.    3 ein  Teillängsschnitt in Richtung des in     Fig.    2  oben eingezeichneten Pfeils gesehen, jedoch  mit anderer     Rauhfläche        e',    und     Fig.    4 ist  ein     Querschnitt    nach der Linie     IV-IV    der       Fig.    2.  



  Die Nadel a     (Fig.1)    hat ein Kaulquappen  auge mit einem Kopfteil b und einem       Schwanzteil        b'.    Gemäss den in     Fig.    1 ein  gezeichneten Pfeilen tritt der Faden c beim  Schlitz d ein und wird verklemmt, wenn  er in den Schlitz oder Schwanzteil     b'    hinein  gezogen wird. Dieser endet in erheblicher  Entfernung von dem stumpfen Nadelende e.

        Dieser     Abstand    beträgt etwa das     Eineinhalb-          fache    des     Nadeldurchmessers.    Die Federzunge  ist kürzer, als das Auge lang ist, und hat  einen Wurzelteil     f    von ungefähr halber  Nadeldicke und     einen    gebogenen Kopfteil     g,     der     federnd    nach der Nase h hin liegt. Die       Einwärtsbiegung    der Zunge und ihre Ver  jüngung s erleichtern den Eintritt des Fadens  durch den Schlitz in das Auge.

   Die an dem       stumpfen    Ende e befindliche Fläche     e'    ist       gerauht.    Diese     Rauhung    zeigt beim Befühlen  an, dass der Eintritt für den Faden auf der  gegenüberliegenden Nadelseite liegt.  



       Fig.    2 zeigt die Nase h leicht einwärts  gebogen und die     Rauhung    der     Fläche        e1          sägezahnförmig.        Fig.    3 zeigt die Breiten  abmessungen der Zunge und der Nase     h     und an der Fläche     e1    kleine punktförmige       Vertiefungen.     



  Um die Bildung des     gaulquappenauges     <I>b.</I>     b'    zu     erleichtern,    kann die Nadel, wie  dargestellt, an dieser Stelle eine leichte  Schwellung nach aussen aufweisen. Die  Zunge und die Nase h stellen keine seit  lichen, über die Umhüllungsfläche der Nadel  herausragenden Vorsprünge der Nadel dar.  



  Die Verjüngung s der Federzunge und  die Einbiegung der letzteren stellen eine  ausgezeichnete     Führung    für den Faden dar  und machen daher jeden seitlichen Vorsprung  unnötig. Da der Schlitzteil     b'    des Auges in  einem     gewissen        Abstande    vom stumpfen  Ende e aufhört, kann ein Nadelhalter oder  Fingerhut ohne Störung des Fadens c an  gewendet werden.

   Zur     Einfädelung    wird der  Faden von den     Fingern        einer    Hand gehalten,  dann die Lage des Schlitzes d mit Hilfe der  als     Tastfläche    dienenden     Rauhfläche    e fest  gestellt und die Nadel am Fadem quer zu  diesem, entlang gezogen, so     dass    dieser im  Sinne des untern Pfeils in     Fig.    '1 in das  Auge b eingeführt wird.     In.    entgegengesetz-         ter    Bewegung führt man hierauf den Faden  zur Verklemmung. Die Nadel wird dadurch       entfädelt,    dass man den Faden nach dem  Kopfteile b zieht und dann seitlich aus dem  Auge herauszieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nadel mit nach vorn erweitertem Schlitz auge, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Schlitz zum erweiterten Teil des Auges führende Federzunge kürzer als das Auge. lang ist und einen Wurzelteil von ungefähr halber Nadeldicke besitzt, welcher Teil in einiger Entfernung vom stumpfen Ende der Nadel aufhört, wobei keine seitlichen Vor sprünge über die Umhüllungsfläche der Na del hervortreten. UNTERANSPRüCHE 1. Nadel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die kurze Federzunge eine Einwärtsbiegung hat, hinter eine Nase greift und eine nicht über die Um hüllungsfläche der Nadel vorstehende Verjüngung aufweist, wodurch der Faden sicher in den Eingangsschlitz des Auges eingeführt werden kann. 2.
    Nadel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet,. dass die Nadel beim erwei terten Teil des Auges eine Schwellung nach aussen aufweist. 3. Nadel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nadel am stumpfen Ende auf der dem Fadeneintrittsschlitz entgegengesetzten Seite eine Tastfläche aufweist, um allein durch das Gefühl beim Einfädeln die Lage des Schlitzes feststellen zu können.
CH121309D 1926-09-13 1926-09-13 Nadel. CH121309A (de)

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ID=4380159

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CH121309D CH121309A (de) 1926-09-13 1926-09-13 Nadel.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0980927A2 (de) * 1998-08-17 2000-02-23 Jürgen Bürger Nähnadel
WO2008128731A1 (de) * 2007-04-20 2008-10-30 Assyst Bullmer Spezialmaschinen Gmbh & Co. Kg Anordnung zum nadeln von biegeschlaffen materialbahnen

Cited By (3)

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EP0980927A2 (de) * 1998-08-17 2000-02-23 Jürgen Bürger Nähnadel
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