CH121234A - Radständer. - Google Patents

Description

      Radständer.       Die     Erfindung    hat zum     Gegenstand    einen  Radständer für Fahr- und Motorräder mit  schräg ansteigenden Tragschienen, die in  mindestens einer Gruppe, in der sie abwech  selnd in hintereinander liegenden parallelen  Ebenen liegen,, angeordnet sind.     Zweckmässig     können zwei solche Gruppen von Tragschie  nen vorgesehen sein, die sich     kreuzen.    Der  artige Radständer haben den     Vorteil,    dass  möglichst viele Räder auf einem geringen  Raum untergebracht werden können, ohne  dass Lenkstangen und Tretkurbeln hinder  lich im Wege sind.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in drei Ausführungsbeispielen  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines einfachen  Radständers,       Fig.    2 eine Seitenansicht eines Rad  ständers, bei welchem die Tragschienen  zweier einfacher Ständer sich kreuzen, und  mit Schutzdach, und       Fig.    3 eine Ansicht eines     Radständers     (nach     Fig.    1     oder    2), der mit einer Repa-         raturwerkstatt-    versehen und durch ein  Scherengitter abgeschlossen ist.  



  Beidem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  sind 1 und 2 schräg ansteigende Tragschie  nen von U-förmigem Querschnitt, die in  einer Gruppe     nebeneinander    in hintereinander  liegenden parallelen Ebenen angeordnet sind  und in welche die schematisch dargestellten  Räder eingestellt werden. Die untern ge  bogenen Enden 3 und 4 der Tragschienen 1  und 2 sind auf. einer gemeinsamen Längs  schiene 5 .befestigt und liegen dicht über     dem     Fussboden, um die Räder bequem ein- und  ausfahren zu können. Das Dach dieses Rad  ständers ist flach ausgebildet, um Gegen  stände daraufstellen zu können.

   Auf     diese,     Weise kann bei Aufstellung derartiger Rad  ständer in geschlossenen Räumen oder der  gleichen der Platz über den Rädern zweck  mässig ausgenutzt werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2       sind    zwei Gruppen von nebeneinander an  geordneten schräg ansteigenden     und    in  hintereinander liegenden parallelen Ebenen  liegenden Tragschienen 1 und 2     U-förmigem              Querschnittes    vorgesehen, die sich derart  kreuzen, dass die Tragschienen 1 der rechten  Seite je zwischen Tragschienen 1 und 2 der  linken Seite und die Tragschienen 2 der  linken Seite je zwischen Tragschienen 1 und       .22    der rechten Seite liegen.

   Die untern ge  bogenen Enden     ä    und 4 der Tragschienen 1  und 2 sind auf einer gemeinsamen Längs-,  schiene 5 befestigt und liegen dicht über  dem Fussboden, um die Räder bequem     ein-          und    ausfahren zu können. Das Schutzdach  10 ist auf den Tragschienen 1 befestigt.  



  Die Tragschienen 1 und 2 der Radstän  der nach     Fig.    1 und 2     sind    mit Nummern  versehen, um     Verwechslungen    der Räder zu  vermeiden.  



  Beim Ausführungsbeispiel der     -Fig.    $ ist  der Radständer (nach     Fig.    1 oder 2) durch  ein Scherengitter 6 abgeschlossen und mit  einer Reparaturwerkstatt 7 versehen, die  ein Fenster 8 und eine verschliessbare Türe 9  hat. Das Dach 10 erstreckt sich über die  ganze Breite des Radständers.    Ein derartiger Radständer nach     Fig.    8  mit den     darin    untergebrachten     Rädern    kann  beispielsweise auf     Sportplätzen    auch wäh  rend der Nacht unbeaufsichtigt bleiben.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Radständer für Fahr-. und Motorräder, mit schräg ansteigenden Tragschienen, da durch gekennzeichnet, dass die Tragschienen -in mindestens einer Gruppe angeordnet sind, in welcher sie abwechselnd in hintereinander liegenden parallelen Ebenen liegen. UNTERANSPRUCH: Radständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss zwei Gruppen von ab wechselnd in hintereinander liegenden paral lelen Ebenen liegenden Tragschienen vor gesehen sind, die sich kreuzen.