CH120678A - Felge für Kraftwagenräder mit Luftschlauchbereifung. - Google Patents

Felge für Kraftwagenräder mit Luftschlauchbereifung.

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CH120678A
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CH
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rim
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locking ring
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Jakob Vischer Johann
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Jakob Vischer Johann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/04Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
    • B60B25/14Locking means for flange rings or seat rings
    • B60B25/16Arrangement of bayonet catches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Felge für     Kraftwagenrüder    mit     Luftsclilanchbereifnng.       Die Erfindung     betrifft    eine teilbare Felge  für Kraftwagenräder, insbesondere für Last  wagenräder, mit Luftschlauch und einem  diesen schützenden Mantel.  



  Es sind     bereits        teilbare    Felgen bekannt       ,geworden,    bei denen zwei je einen Seiten  flansch aufweisende Ringe mittelst     Ansätzen,     Zähnen usw. am einen Ring, Nuten, Rillen  usw. am andern Ring miteinander in Ein  griff stehen, wobei durch Verdrehen der bei  den Ringe in bezug aufeinander die Kupp  lung derselben gelöst und hergestellt werden       kann.     



  Die bekannten Felgen dieser     Art        besitzrn     den Nachteil, dass die Kupplung der Teile  miteinander nur in der Weise erfolgen kann,  dass der Schlauchmantel verhältnismässig  sehr stark in der     Richtung    der     Radare    zu  sammengepresst wird, ausserdem besassen die  zu kuppelnden Ringe genau passende Füh  rungen und beide berührten den Schlauch  mantel auf verhältnismässig grosser     Fläche.     Aus diesen Gründen konnten die bis jetzt  bekannt gewordenen Felgen nicht für die       Jetzt    mehr und mehr, insbesondere für Last-    wagen, zur     Anwendung    kommenden, sehr  starken, schweren und sehr oft noch armier  ten Reifen benutzt werden;

   die Kräfte eines  Mannes reichten, nicht aus, die     Ringe    zu       kuppeln    oder zu lösen, insbesondere     dann,     wenn der Gummi des Schlauchmantels an  dem zu lösenden Ring anhaftet oder wenn  letzterer durch den Schlauchmantel belastet  ist oder sonst eine grosse Reibung zwischen  Ring und Schlauchmantel auftritt.  



  Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine teilbare Felge für mit Luft  schlauch     und    Schlauchmantel versehene  Kraftwagenräder, welche einen Felgenring  mit als Felgenmittelteil, einen     Seitenflansch     einerseits, einen     Verschluss'ring    und einen  Seitenflansch anderseits aufweist, wobei der  Felgenring und der     Verschlussring    mit Vor  sprüngen und     Aussparungen        versehen;    sind  und durch     Ineinauderschieben    und durch Ver  drehen in bezug aufeinander gekuppelt wer  den.

   Der     Verschlussring    liegt mit konischen       Auflageflächen    auf entsprechend geformten  Flächen des Felgenringes mit radialem Spiel  auf und berührt den Schlauchmantel aussen      nur mit radial gerichteter Wandung, derart,  dass sowohl der     Felgenring,    als auch der       Verschlussring    der Hauptsache nach nur       anal    gerichteten     Beanspruchungen    unter  worfen sind.  



  Ein     Ausführungsbeispiel,    des Erfindungs  gegenstandes ist in:       Fig.    1 im     Querschnitt,    in       Fig.    ? im Schnitt nach der Linie     @I-li     an     Fig.    l,. in       Fig.    3 in Vorderansicht eines der Teile, in       Fig.        .1    in     perspektivischer    Darstellung  dargestellt:       Fig.    5 zeigt eine abgeänderte Ausfüh  rungsform der Felge im Schnitt;

         Fig.    6 bis 11 zeigen je eine weitere     Aus-          führungsform    der Felge, je in einem Schnitt.  Die Felge nach     Fig.    1 bis d besitzt als       Aittelteil    einen Felgenring     ca,    einen mit ihm  aus einem Stück bestehenden Seitenflansch b,  der längs einer Kante läuft, während auf  der andern Seite der Felgenring einen ab  gesetzten Ring     c    bildet., auf welchem die An  sätze d angebracht sind. Zwischen den An  sätzen d befinden sich die     Lucken,    das heisst  Aussparungen e.

   Entsprechend diesen An  sätzen d und     Lucken        e    des Felgenringes     a     sind an einem     Versehlussring    f, der den zwei  ten     Seitenflansch        g    der Felge trägt, Ansätze     1t     und     Lucken    1 angeordnet,. die zusammen mit  den Ansätzen d und     Lucken    e die Ringe     a     und f miteinander kuppeln können.

   Bei Zu  sammenfügen der Ringe a. und f greifen die  Ansätze     h    des Ringes<I>f</I> hinter die Ansätze<I>d</I>  des Ringes     a    und werden in dieser Stellung  durch den Druck des sich ausdehnenden       Cehlauclhmantels    beim Aufpumpen des Luft       schlauches    fest gegen die Ansätze d gepresst.

    Durch besondere Sicherungsschrauben k wird  der     Verschlussring    f in dieser Stellung am  Felgenring     a    festgestellt.     Diejenigen    Flächen  der Ansätze<I>d</I> des Felgenringes<I>a</I> und der  Ansätze     Ir.    des     Versehlussringes,    die aufein  ander liegen, verlaufen konisch; ausserdem be  sitzt der     Verschlussring    f radiales Spiel auf  dem Felgenring a, so     dass,    ohne dass die  Kupplung gelöst      würde,    eine. gegenseitige  radiale Verschiebung der Ringe in bezug    aufeinander möglich ist.

   Die dem Schlauch  mantel zugekehrte     \Fand    des Seitenflansches       g    des     Verschlussringes    f läuft radial, so dass       letzterer    nur     finit    kleiner Fläche und nur  seitlich an den Mantel anzuliegen kommt.  Auf der     Innenseite    des Felgenringes     a    sind  die Vorrichtungen angeordnet.

   (in der Zeich  nung nicht dargestellt) zur Befestigung der  Felge auf dem     Radkörper    (Scheibe     etc.)     Zum Abschluss der     Lucken    und um das Ein  treten von     Schmutz    in diese     Lucken    zu ver  hindern, ist. der Ring f mit einem     radial     nach innen vorspringenden     Fla.nseh    versehen.  



  Luftschlauch und     Sehlauchma.ntel    werden  auf den Felgenring a aufgeschoben und dar  auf der     Verschluss'ring    f mit seinen An  sätzen     Ir    in die     Lucken    e des Felgenringes     cz,     eingeführt, bis dieselben in einer Ebene  hinter den Ansätzen d des Ringes c liegen,  dann wird der     Verschlussring    f nach rechts  oder links gedreht. Durch Einschrauben der  Sicherungsschrauben     1e    werden die Ringe in  dieser Stellung in bezug auf ihre Ver  drehungslage aufeinander festgestellt. Hier  auf wird der Luftschlauch unter Druck ge  bracht.

   Der Schlauchmantel wird gegen den  Seitenflansch     g    des     Verschlussringes    f gepresst;  letzterer stellt sich auf dem Ring a. in radia  ler Richtung ein und verstellt sich selbst  tätig     (wobei    vorausgesetzt ist, dass die       Schrauben        h:    radiales Einspielen zulassen),  so dass er     eine    gute Auflagerung gleichmässig  auf allen Ansätzen d erhält.

   Die Beanspru  chung ist     gleichmässig    verteilt, und da die  Innenwand des Seitenflansches g des     Ver-          schlussringes    f, die mit dem Schlauchmantel  in Berührung steht, klein ist, so kann der       Versehlussring    f nach     Lösen    der Sehrauben k  von einer Person ohne grosse Kraftanstren  gung vom Felgenring     n.    gelöst werden.  



  Um das Lösen des Ringes f noch weiter  zu erleichtern,     kann    zwischen den Schlauch  mantel und den Ring f noch ein Metallband,  zum Beispiel aus Aluminium, gelegt werden,  das lose zwischen dem Mantel und dem  Ring f     ruhen    kann. das aber auch mit dem       Mantel    fest verbunden werden könnte, zum  Beispiel durch Nieten, Kitt usw, Es     wütds         dann in diesem Falle beim Lösen der Ring f  auf dem Band gleiten.  



  Bei Auswechslung oder Wiederinstand  setzung der Bereifung kann nach Heraus  schrauben der Sicherungsschrauben     1c    und des  Schlauchventils der     Verschlussring    f nach  Drehung abgehoben und die Bereifung ab  gezogen werden.,  Die Felgen könnten auch wie in     Fig.    5  ausgebildet sein. Die beiden Flansche     na,        -n     der Felge, welche den     Luftschlauchinantel     seitlich halten, sind getrennt von dem den  Mittelteil o der Felge bildenden     Felgenring     ausgebildet.

   Dabei stützt sich der Flansch     nt     auf einen radial nach aussen     vorspringenden     Wulst, während der Flansch     n.    sich auf dem       Verschlussring    f abstützt, welcher in der oben  beschriebenen Art und Weise mit dem Mit  telteil o verbunden ist.  



  Beim Lösen des     Verschlussringes    f gleitet  dieser nur auf Metallteilen und nicht auf  dem Gummimantel, so dass das Lösen der  Felge leichter stattfinden kann.  



  Wie in     Fig.    G dargestellt ist, könnte der       Verschlussring    v, der in seiner Form und  Wirkungsweise dem Ring<I>f</I> samt Flansch<I>n</I>  entspricht, auch ohne den radial nach innen  vorspringenden Flansch ausgebildet werden;  ferner können in der Nut des Ringes     v    kleine  Stege     iv    oder Einschnitte     y    in regelmässigen  Abständen voneinander angeordnet sein, die  das Ansetzen von Werkzeugen erleichtern.  



  Um seitlich offene     Lucken    in der Felge  zu vermeiden, in welche Strassenkot eintreten  und das Verstellen der     Verschlussringes    hin  dern könnte,. kann., wie in     Fig.    7 dargestellt,  der     Verschlussring    r mit seitlich und nach der  Achse geneigt     vorspringenden    Ansätzen p'  versehen sein, die auf seitlich vorsprin  gende Ansätze     q    des Felgenmittelteils o auf  geschoben werden. Die Fuge für das radiale  Einspielen zwischen den Teilen r und o ist  klein .und lässt keinen Schmutz zum Reifen  zutreten. Der sich an den Ansätzen p und     q     anhaftende Schmutz wird während der       Fahrt    weggeschleudert.

   Bei der Ausführung  nach     Fig.    8 ist zum Abschliessen der Fuge  zwischen den Teilen s und o ein Ring, n    aus starkem Blech vorgesehen, ,der am     Felg          genring    o befestigt werden kann.  



  Die Ausführung der     Fig.    9 entspricht  derjenigen der     Fig.    5, wobei wiederum zum  Abschliessen der Fuge der Ring     ic    vorgesehen       ist.    Um ein Verdrehen des Ringes f zu er  leichtern, können in diesem Bohrungen oder  Vorsprünge vorgesehen sein. Der seitlich  vorstehende     Dichtungsring        it    schützt den  Ring f vor Beschädigungen, welche von  seitlich auf das Rad auftretenden Schlägen,  Stössen     etc.    verursacht werden könnten.  



  Gemäss der Ausführung nach     Fig.    10 ist  ein Flansch n und ein     Verschluss'ring    z vor  gesehen. Letzterer ist mit der einen Stirn  seite des Mittelteils o bündig, welche Stirn  seite gänzlich vom Dichtungsring     ic    über  deckt wird. Auch bei dieser Ausführungs  form     ruhen    beim Verdrehen des Ringes     r     nur Metallteile aufeinander.  



  In     Fig.    11 ist die Ausführung nach     Fig.    1  zusammen mit einem Dichtungsring     ic    dar  gestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Felge für mit Luftschlauch und Schlauch mantel versehene Kraftwagenräder, welche einen Felgenring als Felgenmittelteil, einen Seitenflansch einerseits, einen Verschlussring und einen Seitenflansch anderseits aufweist, wobei der Felgenring und der Verschluss- ring mit Vorsprüngen und Aussparungen versehen sind und durch Ineina.nderschieben und durch Verdrehen in bezug aufeinander gekuppelt werden,, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Verschlussring mit konischen Auf lageflächen auf entsprechend geformten Flä chen des Felgenringes mit radialem Spiel aufliegt und den Schlauchmantel aussen nur mit radial gerichteter Wandung berührt, derart, dass sowohl der Felgenring, als auch der Verschlussring der Hauptsache nach nur axial gerichteten Beanspruchungen unter worfen sind. ' UNTERANSPRtTCHE 1.
    Felge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die seitlichen, den Luft- sclilauchmantel in radialen Ebenen fas senden Flansche (irr., -n) als vom Felgen ring getrennte Teile aufgesetzt sind und dass einer der Flansche (0 auf den Ver- schlussring abgestützt ist. ?. Felge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Fuge zwischen den miteinander gekuppelten Ringen nach aussen abzu schliessen. :3.
    Felge nach Patentanspruch und Unter -, <B>2.</B> dadurch gekennzeichnet, dass <B>z</B> anspruch<B>'</B> ZD zum Abschluss der Fuge am Verschluss- ring ein nach innen vorspringender, mit ihm aus einem Stück bestehender Flansch angeordnet ist. -l. Felge nach Patentanspruch und Unter-. anspruch \?. dadurch gelzennzeichnet, dass zum Abschluss der Fuge ein Ring vor gesehen ist, der einen von den übrigen Felgenteilen getrennten Teil bildet und den.
    Gutritt von Strassenhot zur Fuge verhindert. 5. Felge nach Patentanspruch und Unter anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander zu kuppelnde Felgenteile, nämlich der Verschlussring (r) mit seit lich vorspringenden Ansätzen (p) und der Felgenmittelteil mit seitlich vorspringen den Ansätzen (q) durch diese Ansätze aufeinander abgestützt sind. 6.
    Felge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Dichtungsring zum Abschliessen der Fuge, welche zwischen dem Verschlussring (s) und dem Felgen- inittelteil entsteht, angeordnet ist, wel cher Dichtungsring zugleich den Ver- schlussring (s) vor Beschädigung schützt.
CH120678D 1925-04-01 1926-01-08 Felge für Kraftwagenräder mit Luftschlauchbereifung. CH120678A (de)

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