CH119256A - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abstandes von der Erdoberfläche bei Luftfahrzeugen. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abstandes von der Erdoberfläche bei Luftfahrzeugen.Info
- Publication number
- CH119256A CH119256A CH119256DA CH119256A CH 119256 A CH119256 A CH 119256A CH 119256D A CH119256D A CH 119256DA CH 119256 A CH119256 A CH 119256A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- aircraft
- capacity
- oscillation circuit
- distance
- ground
- Prior art date
Links
Landscapes
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abstandes von der Erdoberfläche bei Luftfahrzeugen. Jedes Luftfahrzeug bezw. jeder elek trisch leitende Teil eines solchen besitzt in der Luft gegenüber dem Erdboden eine ge wisse elektrostatische Kapazität, die vom Abstand des betreffenden Teils vom Erd boden. unmittelbar abhängig ist. Diese Kapa zität kann sonach zur Bestimmung des Ab standes des Luftfahrzeuges vom Erdboden benutzt werden. Nach dem Verfahren gemäss der Erfin dung geschieht diese Bestimmung nun da durch, dass die elektrostatische Kapazität zweier auf dem Luftfahrzeug vorgesehener, elektrisch leitender Körper, und zwar die sich aus der gegenseitigen Kapazität dieser Körper und ihrer Kapazität gegenüber dem Erdboden ergebende Gesamtkapazität be stimmt und zur Ermittlung der jeweiligen Höhe des Luftfahrzeuges benutzt wird. Die Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens besteht darin, dass am Luftfahr zeug voneinander isolierte, elektrisch lei tende Körper angeordnet sind, die also sowohl gegeneinander, als auch gegenüber dem Erd- boden eine gewisse Kapazität besitzen, und deren Gesamtkapazität also durch den Ab stand des Luftfahrzeuges von der Erdober fläche mitbestimmt ist, wobei Messinstru- mente zur Messung dieser Gesamtkapazität vorgesehen sind. Ein besonders zweckmässiges Verfahret) zur Messung dieser Kapazität besteht darin, die die Kapazität bestimmenden elektri schen Leiter in einen Schwingungskreis einzuschalten und dessen Frequenz, die ein Mass für die Kapazität und dadurch für den Abstand vom Erdboden ist, zu messen. Die Messung der Frequenz kann nach bekann ten Verfahren erfolgen, besonders vorteil haft nach dem Schwebungsverfahren, also durch Überlagerung einer Welle bekannter Frequenz. Eine für derartige Frequenzmessungen besonders zweckmässige Anordnung ergibt sich, wenn mit dem die Messkapazitäten ent haltenden Schwingungskreise ein zweiter Schwingungskreis gekoppelt ist, der eine be wegbare Frequenzänderungsvorrichtung ent- hält. In diesem Falle kann im zweiten Schwingungskreis Resonanz zu jeder durch den jeweiligen Erdabstand bestimmten Fre quenz des ersten Schwingungskreises herbei geführt werden. Zur Anzeige der Resonanz kann beispielsweise eine Glimmlampe die nen; die Stellung der Frequenzänderungs- vorr_ichtung im Augenblick der Resonanz gibt dann ein Mass für die von dem Abstand von der Erdoberfläche abhängige Kapazi tät, also auch für den Abstand von der Erd oberfläche. Die Frequenzänderungsvorrichtung ist vorteilhaft als Variometer oder Drehkonden sator ausgebildet und vorzugsweise mit dein Resonanzanzeiger, z. B. Glimmlampe, so zu sammengebaut, da.ss beide Vorrichtungen mit einem Blick überschaut werden können, also beim Aufleuchten der Glimmlampe die zugehörige Stellung der Frequenzä.nderungs- vorrichtung leicht ersehbar ist. Hierbei kann die Glimmlampe selbst Bestandteil der An zeigevorrichtung sein, entweder indem ein vom Licht der feststehenden Glimmlampe getroffener Schlitz in einer zusammen mit dem bewegbaren Teil (Drehkondensator oder dergleichen) sich bewegenden Scheibe als Lichtzeiger dient, oder indem die mit dem bewegbaren Teil verbundene Glimmlampe selbst den Lichtzeiger bildet. Die zur Kapazitätsmessung herangezoge nen elektrischen Leiter können eigens zu die sem Zweck angeordnete besondere Teile oder auch Teile des Flugzeuges selbst sein. Die Kapazitätsmessung kann durch Messung der Frequenzänderungen in einem zwischen die sen Teilen eingeschalteten Schwingungs kreis und die Energiezuführung zu diesem in beliebiger Weise, zum Beispiel auch unter Benutzung einer am Luftfahrzeug schon vorhandenen Funkanlage erfolgen. Bei An wendung eines sekundären Schwingungskrei ses zur Frequenzmessung kann die Kopp lung zwischen beiden Kreisen ebenfalls be liebig sein, direkt, induktiv oder kapazitiv. Die Anordnung der die Kapazität bestim menden Leiter erfolgt zweckmässig in sol cher \'eise, dass sie gegeneinander geringe, gegen die Erdoberfläche dagegen möglichst hohe Kapazität haben, also beispielsweise in Form horizontaler Flächen, die in mög lichst grossem Horizontalabstand voneinander angeordnet sind. Bei aus Metall bestehenden Luftfahrzeugen kann das Luftfahrzeug oder Teile desselben als der eine der die Kapazi tät bestimmenden Leiter und ein oder meh rere davon elektrisch isolierte Körper als der andere dieser Leiter benutzt werden. Beson ders zweckmässig ist bei Flugzeugen die Ver wendung der Tragflächen oder besonderer, elektrisch leitender Überzüge derselben als die Kapazität ergebende Körper, die ent weder voneinander elektrisch isoliert ange ordnet oder in Verbindung mit besonderen, elektrisch isolierten Flächen oder Körpern, die beispielsweise am Fahrgestell befestigt sein können, benutzt werden. Die Zeichnung veranschaulicht verschie dene Ausführungsbeispiele der Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens, und zwar stellt dar: Fig. 1 und ? je ein Flugzeug mit verschie den angeordneten eleldrischen Leitern, Fig. 3 ein Schaltbild einer Ka.pazitäts- messvorrichtung mit zwei Schwingungskrei sen, Fig. 4 und 5 eine Vorrichtung zum An zeigen des Abstandes von der Erdoberfläche mit umlaufendem Lichtzeiger in Seiten- und Vorderansicht. Nach Fig. 1 sind an den Tragflächen eines Flugzeuges zwei elektrisch voneinander isolierte Belege 1 und ? in annähernd hori zontaler Lage und mit grossem Horizontal abstand voneinander angeordnet und durch eine Leitung 3 zu einem Schwingungskreis miteinander verbunden, der bei 4 die Schwin- gungserzeuger und Messgeräte enthält. AIit 5 ist die Erdoberfläche bezeichnet, welche die Kapazität 'der Flächen 1 und ? mit beein- flusst. Nach Fig. 2 wird der eine der die Ka pazität ergebenden Körper von der T'rag- fiäche 1a des Flugzeuges selbst gebildet, während der andere Körper, 2a, als lieson- dere kleinere, anl Fahrgestell ss elektrisch isoliert befestigte Fläche ausgebildet ist. Beide Flächen sind wieder zu einem Schwin gungskreis untereinander verbunden. Nach Fig. 3 sind die Flächenbelege ja und 2a in einen durch Leitung 3, Erreger 4 und Kopplungsspule 6 gebildeten primären Schwingungskreis geschaltet. Der Erreger 4 kann beispielsweise eine Summervorrich- tung oder ein Hochfrequenzstromerzeuger sein. Mit dem ersten Schwingungskreis ist ein zweiter Schwingungskreis, bestehend aus Kopplungsspule 10, Drehkondensator 11 und Verbindungsleitung 12 gekoppelt. Der dreh bare Teil 13 des Drehkondensators sitzt auf einer Welle 14, die mechanisch angetrieben wird, wodurch die Kapazität des Drehkon densators und damit auch die Eigenschwin- gungsperiode des Schwingungskreises, in dem er eingeschaltet ist, fortlaufend und periodisch verändert wird. Auf der gleichen Welle sitzt eine Scheibe 15 mit einem ra dialen Schlitz 16, welcher gegenüber einer mit einer Skala oder dergleichen bedeckten festen Fläche 17 umläuft. Parallel . zum Drehkondensator 11, 13 ist eine Glimm lampe 18 so eingeschaltet, dass ihr Licht die eine Hälfte der Scheibe 15 voll beleuchtet und durch den Schlitz 1G nach vorn sicht bar wird, während die andere Hälfte der Scheibe 15 durch einen Schirm 19 abgedeckt ist, so dass der Schlitz auf dem Wege längs dieses Schirmes unsichtbar bleibt. Der zweite Schwingungskreis ist so' abgestimmt, dass seine Eigenschwingungsperiode bei einer bestimmten Stellung des Drehschalters mit jener des ersten Schwingungskreises über einstimmt, so dass -bei Drehung des Dreh schalters periodisch Resonanz zwischen bei den Schwingungskreisen bei einer bestimm ten Stellung des Drehkondensators und da mit auch des Schlitzes 16 der Scheibe 15 erzielt wird. Bei dieser Resonanzstellung leuchtet die Glimmlampe auf und macht den Schlitz als Lichtzeiger sichtbar. Bei ge nügend hoher Umdrehungszahl des Drehkon densators bildet der Lichtzeiger dann eine für das Auge ruhend erscheinende Marke, die ihre Stellung entsprechend der Kapazi- tät des ersten Schwingungskreises und in folgedessen auch entsprechend der Erd bodenentfernung des Flugzeuges-ändert. An Stelle der gezeichneten induktiven Kopplung der beiden Schwingungskreise können auch beliebige andere, zum Beispiel kapazitive oder galvanische Kopplungen, treten. Eben so kann an Stelle des Drehkondensators auch ein Variometer (drehbare Induktions spule) treten. Zur Verstärkung der Wir kung können Verstärkungseinrichtungen, zum Beispiel Verstärkerröhren, mit den üb lichen Schaltungen Anwendung finden. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausbil dungsform der Anzeigevorrichtung, bei wel cher die Glimmlampe 18a selbst als Licht zeiger dient und zu diesem Zwecke mit dem beweglichen, Teil des Drehkondensators mit umläuft. Dieser bewegliche Teil besteht aus einer die Belege 13a tragenden rotierenden Scheibe 20, welche zwischen den festen Be legen na des Drehkondensators umläuft. Die Scheibe 20 trägt die Glimmlampe 18a. die an einer Skala 17a vorbeigeführt wird und durch ihr Aufleuchten als- Lichtzeiger die Kapazität und somit den jeweiligen Ab stand von der Erdoberfläche erkennen lässt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Bestimmung des Abstan des von der Erdoberfläche bei Luftfahr zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrostatische Kapazität zweier auf dem Luftfahrzeug vörgesehener, elek trisch leitender Körper, und zwar die sich aus der gegenseitigen Kapazität die ser Körper und aus ihrer Kapazität ge genüber dem Erdboden ergebende Ge samtkapazität bestimmt und zur Ermitt lung der jeweiligen Höhe des Luftfahr zeuges benutzt wird.II. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch -I, dadurch gekennzeichnet, dass am Luftfahrzeug voneinander isolierte, elektrisch leitende Körper angeordnet sind, die also sowohl gegeneinander, als auch- gegenüber dem Erdboden eine gewisse Kapazität besit- zen und deren Gesamtkapazität also durch den Abstand des Luftfahrzeuges von der Erdoberfläche mitbestimmt ist, wobei Messinstrumente zur Messung die ser Gesamtkapazität vorgesehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die ihre Ka pazität mit der Höhenlage ändernden elektrischen Leiter in einen Schwin gungskreis eingeschaltet werden und dessen Frequenz bestimmt wird. ?.Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zur Erregung des Schwingungs kreises die Einrichtung einer im Luft fahrzeug vorhandenen Funkanlage be nutzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprrichen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Messung der Fre quenz des Schwingungskreises durch Überlagerung einer Welle bekannter Frequenz solcher Höhe erfolgt, dass die Frequenzdifferenzen in dem gewünsch ten Messbereich einen hörbaren Ton er geben, der als Mass für den Abstand des Luftfahrzeuges vom Erdboden dient. 4.Einrichtung nach Patentanspruch IT, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Körper, deren Gesamtkapazität durch den Abstand des Luftfahrzeuges vom Erdboden mitbestimmt ist, durch einen Teil des Luftfahrzeuges selbst gebildet wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass als Körper, deren Gesamtkapazität sich mit dem Ab stand vom Erdboden ändert, besondere am Luftfahrzeug angebrachte und von diesem isolierte Teile benutzt werden. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Körper.deren Gesamtkapazität sich mit dem Ab stand vom Erdboden ändert, einerseits die elektrisch leitende Konstruktion des Luftfahrzeuges und anderseits ein beson derer, von dieser elektrisch isolierter Körper benutzt werden. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ka pazität ergebenden Körper aus Horizon talflächen in möglichst grossem Horizon talabstand voneinander bestehen, die eine möglichst geringe Kapazität gegenein ander und eine möglichst hohe Kapazität gegenüber dem Erdboden besitzen. B.Einrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss mit einem zwischen den die Kapazität ergebenden Körpern eingeschalteten Schwingungs kreis ein zweiter Schwingungskreis ge koppelt ist, der eine dauernd angetrie bene Vorrichtung enthält, die die Fre quenz dieses zweiten Schwingungskrei ses periodiseli ändert und dieselbe bei jeder Periode in Übereinstimmung mit jeder der im ersten Schwingungskreis möglichen Frequenzen bringt,so dass in jeder Periode bei einer entsprechenden Stellung der bewegten Vorrichtung Re sonanz zwischen beiden Schw ingungs- kreisen erzielt wird und wobei eine An zeigevorrichtung vorgesehen ist, die die Resonanzstellung der bewegten Vorrich tung kenntlich macht. 9.Einrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteranspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die die Frequenz des zwei ten Schwingungskreises ändernde Vor riehtung und der Resonanzindikator mit einander mechanisch derart verbunden sind, dass die Resonanzstellung durch den Ort des Indikators im Augenblick der Anzeige bestimmt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE119256X | 1925-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH119256A true CH119256A (de) | 1927-03-01 |
Family
ID=5655961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH119256D CH119256A (de) | 1925-03-12 | 1925-09-07 | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abstandes von der Erdoberfläche bei Luftfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH119256A (de) |
-
1925
- 1925-09-07 CH CH119256D patent/CH119256A/de unknown
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19752939C1 (de) | Verschüttetensuchgerät | |
CH119256A (de) | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Abstandes von der Erdoberfläche bei Luftfahrzeugen. | |
DE662033C (de) | Anordnung zur Bestimmung von elektrischen Eigenschaften der menschlichen Haut oder anderer Koerper mit verhaeltnismaessig geringer elektrischer Leitfaehigkeit | |
DE431152C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Messung des Abstandes von der Erdoberflaeche bei Luftfahrzeugen | |
DE374305C (de) | Anzeigevorrichtung fuer Messinstrumente | |
DE417834C (de) | Einrichtung zum Nachweis von leitenden oder magnetisierbaren Koerpern | |
DE879268C (de) | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Verlustwinkelmessungen | |
DE723764C (de) | Tragbare Vorrichtung zum Aufsuchen der ein elektrisches Hochfrequenzwechselfeld beeinflussenden Eigenschaften des Untergrundes | |
DE689273C (de) | Funkpeilgeraet mit unmittelbarer Ablesung | |
DE532885C (de) | Verfahren zur Messung des Abstandes eines Luftfahrzeuges von der Erdoberflaeche | |
DE373353C (de) | Isolationspruefeinrichtung | |
DE475184C (de) | Elektrometer zur Bestimmung des Verlaufs von elektrischen Potentialflaechen | |
DE909973C (de) | Resonanz-Frequenzmesser fuer hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder | |
DE837139C (de) | Verfahren zur Messung der Eigenkapazitaet einer Spule | |
DE485207C (de) | Schaltungsanordnung zum Anzeigen und Messen von Wellenlaengen und Wellenlaengenaenderungen | |
DE559269C (de) | Messanordnung zur Bestimmung von Spannungen | |
DE2433196C3 (de) | Standardmagnetfeldgenerator der Schleifenbauweise | |
DE630699C (de) | Hochfrequenzmessbruecke mit Wechselstromnetzanschluss | |
DE868188C (de) | Resonanzfilter fuer Oberwellenmessungen | |
DE935745C (de) | Vorrichtung zum Abgleich oder zur Messung der Groesse eines Scheinwiderstandes | |
DE934426C (de) | Anzeigeeinrichtung zum Abstimmen des sekundaeren Schwingungs-kreises auf den Primaerkreis bei Einrichtungen zur Behandlung mit kurzwelligen elektrischen Schwingungen | |
DE709141C (de) | Einrichtung zur Messung der Maximalspannung eines Stossgenerators | |
AT216092B (de) | Einrichtung zum Messen des Gütefaktors von elektrischen Schwingungskreisen | |
DE584643C (de) | Verfahren zur Widerstandsmessung | |
DE230173C (de) |