CH116633A - Einrichtung an Tabakpfeifen zum Trockenhalten des Tabaks und Kühlen des Rauches. - Google Patents

Einrichtung an Tabakpfeifen zum Trockenhalten des Tabaks und Kühlen des Rauches.

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CH116633A
CH116633A CH116633DA CH116633A CH 116633 A CH116633 A CH 116633A CH 116633D A CH116633D A CH 116633DA CH 116633 A CH116633 A CH 116633A
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CH
Switzerland
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tobacco
insert
smoke
bore
tobacco container
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English (en)
Inventor
Hans Hanselmann-Graf
Original Assignee
Hanselmann Graf Hans
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/02Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F1/04Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps
    • A24F1/06Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description


      Einrichtung    an     Tabakpfeifen    zum     Troekenhalten    wies Tabaks und     Kühlen    des     Nauehes.       Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet eine Einrichtung an Tabak  pfeifen zum Trockenhalten des Tabaks und  Kühlen des Rauches, bei der die Bohrung  des Tabakbehälters in eine quer zu ihr ver  laufende Kühlkammer übergeht, die unter  halb des Tabakbehälters mit einem hülsen  artigen Einsatz ausgekleidet ist, dessen Wan  dung nach der Bohrung des Tabakbehälters  hin durchbrochen ist.  



  Die Zeichnung zeigt je einen Längsschnitt  von zwei Ausführungsbeispielen des Erfin  dungsgegenstandes.  



  Bei der Ausführungsform nach     I'ig.    1  geht die Bohrung 2 des Tabakbehälters in  eine quer zu ihr verlaufende, durchgehende  Kühlkammer 1 über. Diese ist unterhalb des  Tabakbehälters mit einem hülsenartigen  Einsatz 3 ausgekleidet, der am äussern Ende  bündig mit der. Wandung des Pfeifenkopfes  durch eine Wandung 4 abgeschlossen ist.  Unterhalb der Bohrung 2 ist die Wandung  des Einsatzes 3 einem Kreisbogen entlang  durchschnitten und einwärts gebogen.

   Zwi  schen dem auf der Seite des äussern Einsatz  endes befindlichen Rande des eingebogenen    Teils 5 und dem benachbarten zylindrischen       Wandungsteile    des Einsatzes ist eine etwa  7 bis 8 mm breite Öffnung 6 freigelassen,  durch die der Rauch aus dem     Tabakbehälter     in die     Rauchkühlkammer    übertreten kann.  Durch die Umleitung des Rauches gegen das  äussere Ende des Einsatzes hin wird seine  Abkühlung gefördert. An das     aridere    Ende  der     Rauchkühlkammer    schliesst sich das       Mundstück    7 an.  



  Bei der Ausführungsform nach     I'ig.    2  ist der Einsatz 3 als beidseitig offenes Rohr  stück ausgebildet, das vom Mundstückende  her in die     Rauchkühlkamnier    1     eingeschoben     ist, wobei das andere Ende der letzteren  durch die Wandung 4 des Pfeifenkopfes ab  geschlossen ist. Dieser Einsatz 3 ist unter  halb der Bohrung 2 des Tabakbehälters  siebartig ausgebildet. Beim Durchgang durch  dieses Sieb 5 wird der Rauch ähnlich wie  bei einer Zigarre verteilt und abgekühlt.  



  Der Einsatz 8 wird     zweckmässigerweise     aus Metallblech hergestellt. Die beschriebene  Einrichtung     ergibt    auch bei kleinen Abmes  sungen der Pfeife einen aussergewöhnlich  grossen Kühlraum. Der Tabak kann bis zum      letzten Rest trocken aufgeraucht werden, da  er nicht mit Kondenswasser in Berührung  kommt. Allfällige Verstopfungen können  von der Seite des Tabakbehälters her  rasch und gründlich     beseitigt    und innere  Reinigungen leicht durchgeführt werden.  Die Einrichtung ist in verschiedenen Formen  auch anwendbar an gebogenen Tabakpfeifer.

    In dem Falle, wo der Einsatz von dem im  Pfeifenkopfe befindlichen Ende der durch  gehenden     Rauchkühlkammer    her in diese  eingesetzt werden muss, kann man ihn am  äussern Ende zum Beispiel durch eine auf  sehraubbare oder einschiebbare Kapsel dicht;  abschliessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an Tabakpfeifen zum Trok- kenhalten des Tabaks und Kühlen des Rau ches, dadurch gekennzeichnet, dass die Boh rung des Tabakbehälters in eine quer zu ihr verlaufende Rauchkühlkammer übergeht, die unterhalb des Tabakbehälters mit einem hülsenartigen Einsatz ausgekleidet ist, des sen Wandung nach der Bohrung des Tabak behälters hin durchbrochen ist. U N TERA N SPItüCIItJ 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandung des Einsatzes unmittelbar unterhalb der Bohrung des Tabakbehälters längs eines Kreisbogens durchschnitten und einwärts gebogen ist, so dass der Rauch vom Ta bakbehälter her durch eine gegen das äussere Ende der Rauchkühlkammer ge richtete Üffnung in die Kammer gelangen kann. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass der Einsatz beidseitig offen ist, wobei die Holzwan dung des Pfeifenkopfes den Abschluss des äussern Endes des Einsatzes bildet.
    3. Einriehtung naeb Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Einsatzes unmittel bar unterhalb der Bohrung des Tabak behälters siebartig durchlöchert ist.
CH116633D 1927-06-21 1926-04-26 Einrichtung an Tabakpfeifen zum Trockenhalten des Tabaks und Kühlen des Rauches. CH116633A (de)

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CH116633D CH116633A (de) 1927-06-21 1926-04-26 Einrichtung an Tabakpfeifen zum Trockenhalten des Tabaks und Kühlen des Rauches.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2720205A (en) * 1950-04-24 1955-10-11 Ryder Herman Tobacco pipe

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