CH115970A - Verfahren zur Herstellung von Lichtfiltern, die künstliches Licht dem Tageslicht ähnlich erscheinen lassen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lichtfiltern, die künstliches Licht dem Tageslicht ähnlich erscheinen lassen.

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CH115970A
CH115970A CH115970DA CH115970A CH 115970 A CH115970 A CH 115970A CH 115970D A CH115970D A CH 115970DA CH 115970 A CH115970 A CH 115970A
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    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Lichtfiltern,    die künstliches Licht  dem Tageslicht ähnlich erscheinen lassen.    Die Erfindung betrifft Lichtfilter, insbe  sondere Lichtfilter für Brillen, die Licht von  einer künstlichen Lichtquelle so     filtrieren,    dass  eine     Zusammensetzung    ähnlich derjenigen des  Tageslichtes erreicht wird. Solche Filter  werden aus mehreren Einzelgläsern von ver  schiedener Farbe zusammengesetzt, weil es  bisher technisch unmöglich ist, Glas genau  bestimmter Farbe herzustellen, wenn die  Färbung, wie dies bei Lichtfiltern der Fall  ist, nur mit Hilfe mehrerer . Zusätze zum       Glasfluss    herbeigeführt werden kann.

   Dies  rührt daher, dass der     Glasfluss    die zwecks  Färbung zugesetzten     Beimengungen    nicht im  mer in gleichem Verhältnis und auch nicht  in     vorausbestimmbarerWeise    aufnimmt. Neben  gefärbten Gläsern können zur Herstellung der  Filter auch gefärbte Folien, z. B. Gelatine  folien,     Verwendung    finden, sofern sie gegen  Verletzung geschützt werden; man erreicht  dies dadurch, dass man sie zwischen den  Farbgläsern anordnet, mit welchen sie ge  gebenenfalls durch einen geeigneten,     ,Vollkorn,     tuen klaren Kitt verbunden werden können.

      Um den Farbton der Einzelgläser und  der     Gelatinefolie    bestimmen zu können, muss  zunächst festgestellt werden, in welcher Art  das künstliche Licht, für welches das Licht  filter zur Anwendung kommen soll, vom  natürlichen Licht abweicht, das heisst es ist  zu ermitteln, um wieviel die Intensität des  künstlichen Lichtes in den einzelnen Strahlen  bereichen von rot bis violett grösser, und zwar  verhältnismässig grösser ist, als die Intensität  des natürlichen Lichtes. Der Überschuss ist  vom Filter zu absorbieren.  



  Auf Grund dieser Messung, die     spektro-          photometrisch    leicht durchführbar ist, ergibt  sich das Idealfilter, das das- Licht in jedem  der     einzelnen    Strahlenbereiche auf die erfor  derliche Intensität bringt. Das ideale Filter  müsste aus einer sehr grossen Zahl gefärbter  Schichten zusammengefügt werden und ist  daher praktisch unausführbar. Es gelingt  aber, ein Normalfilter zu ermitteln, das nur  aus wenigen Elementen (Farbgläsern,     Gela-          tinefolien)    besteht und in seiner praktischen  Wirkung dem Idealfilter gleichkommt.

   Für      elektrisches Licht kann ein solches Normal  filter zum Beispiel aus     Lobaltglas,        Kupfer-          osydglas    und einer purpurfarbenen Gelatine  folie-besteherr;- die sämtlich einen bestimmten       Farbton        --besitäen        inüs\seü.    '     DW    Farbton ist  abhängig von der Dicke des Glases; deshalb  ist man genötigt, die Dicke des gewählten  Farbglases auf ein genau bestimmtes Mass zu  bringen.

   Meistens ist es nicht möglich, die  erforderliche Dicke schon bei Herstellung  der Glasplatte zu erhalten, vielmehr ist es  Regel, dass die Glasplatten dicker hergestellt  und durch Abschleifen auf das     erfur#deriiehe     Mass     gebracht    werden.  



  Hierin liegt eine grosse     -Schwierigkeit    für  die fabrikmässige     Erzeugung    von Lichtfiltern  für Brillen. Nach den in der optischen  Schleiferei üblichen Methoden beträgt die  Genrauigkeit der Schleifarbeit bestenfalls ein  Zehntelmillimeter, das heisst der auf eine be  stimmte Dicke     .-eingestellte.    Apparat liefert  neben wenigen Gläsern, die-der gewünschten  Dicke genau entsprechen, die Mehrzahl der  Gläser in Dicken, die bis zu einem     Zehntel-          millimeter    nach. oben oder     u.uten    abweichen.

    Wenn man die Menge von     Ausschussware     herabsetzen will, ist man daher genötigt, die       -Zusammensetzung    des Glasflusses so zu wäh  len, dass möglichst dicke Gläser den gewünsch  ten Farbton ergeben, weil bei grösserer Dicke  die Ungenauigkeit der Schleifarbeit weniger  zum Ausdruck kommt. Dicke     Gläser    bringen  aber die Brille auf ein so hohes Gewicht,  dass die Benutzung lästig ist.  



  Vorliegende Erfindung stellt sich die Auf  gabe, die fabrikmässige     Erzeugung        von-Licht-          filtern    geringen Gewichtes zu ermöglichen       und--    die Menge der     Aussölrnrssware    auf ein       Minimum        herabzusetzen.    Zur Erreichung  dieses Zieles sind Versuche angestellt worden,       um    zu ermitteln, welche Fehlerhaftigkeit im       Farbton-    und damit     auch    in der Dicke des  Farbglases vorhanden sein darf, ohne dass  die     Abweichung    durch das normale Auge  wahrgenommen wird.

   Die Versuche haben  ergeben, dass ehre Abweichung der Dicke der       Einzelgläser        -um        -f-    5     %        zulässig        ist.        Daraus       lässt sich jene geringste Glasdicke errechnen,  bei welcher die Erzeugung von Ausschussware  zuverlässig vermieden wird. Es ist die zu  lässige Dickenänderung von     - -    5     0,..ro    der Schleif  genauigkeit von einem Zehntelmillimeter  gleichzusetzen, woraus sich die Glasdicke der  Einzelgläser reit 2 Millimeter ergibt. Dieser  Glasdicke entspricht -ein Gewicht der Gläser,  das für Brillen als zulässig bezeichnet wer  den kann.  



  Die technische Regel, die aus der Be  stimmung der zulässigen Dickenabweichung  gewonnen wird, besteht darin, dass die Menge  der den einzelnen Glasflüssen zugesetzten, die  Färbung bewirkenden Bestandteile derart be  messen     wird,    dass der erforderliche Farbton  bei einer 2     Millimeter    nicht     übersteigenden          (älasdicke    erhalten wird, so dass solche Gläser  finit Hilfe der üblichen Schleifmaschinen auf  die Dicke von 2     Millimeter        geschliffen,    un  geachtet des Schleiffehlers, zu korrekten  Lichtfiltern zusammengesetzt werden können.

    Die Gefahr, dass Ausschuss erzeugt wird, ist  auf diese Weise vermieden, weil für die     zu-          lässige        Dickenabweichung        von        -I-    5     %        die     Schleifgenauigkeit von einem Zehntelmilli  meter ausreicht.    Zwei kreisrunde     Brillenglasfilter    von zwei  Millimeter Dicke und 40 Millimeter Durch  rnesser, wie bei Brillengläsern üblich, wiegen  25 bis     30        Grramrn,    sind also in geeignet ge  formter Fassung nicht zu schwer.

   Nur in       dein    Falle,     dass    bei nicht     normalsichtigen     Personen zum Gewicht der     Brillenglasfilter     noch das     Gewicht    der     Korrektionsgläser    hinzu  tritt, wird ein     geringeres    Filtergewicht wün  schenswert.

   Diese     Gewichtsverringerung    wird  auf Grund einer weitern Erkenntnis möglich,  gemäss welcher die Abweichung von der Dicke  des korrekt geschliffenen Glases     -%    10 statt       -?-    5     %        betragen        darf,        sofern        die        Zusammen-          fügung    der einzelnen Gläser zum Filter in  solcher Weise erfolgt, dass sich die Abwei  chungen arithmetisch addieren, also ein gegen  über dem normalen zu dünnes Glas mit einem  zweiten, gegenüber dein     normalen    zu dicken  Glas zusammengesetzt wird.

   Die zulässige           Dickenabweichung'        voll        _-I-    10 0/0 ergibt eine  kleinste zulässige Glasstärke von einem Milli  meter, wenn Schleifmaschinen verwendet  werden, die auf ein     Zehntelmillimeter    genau  arbeiten; anderseits können auch     Maschinen     mit noch geringerer Schleifgenauigkeit benützt  werden, wenn eine grössere Glasdicke     in-Kauf     genommen wird.  



  Als Ausführungsbeispiel sei die Herstel  lung- von Lichtfiltern in     Brillengf.aaform    für  die     Verwendung    bei     gasgefällten    elektrischen  Glühlampen beschrieben. Zu diesem Zwecke  wird zunächst nach bekannten Methoden das  Idealfilter     spektcophotometrisch    ermittelt. All  hand dieser Ermittlung lässt sich     spektro-          photometrisch    die Dicke ermitteln, auf welche       zum'    Beispiel Kobalt- und     Kupferoxydgläser,     von welchen die Zusammensetzung des Glas  flusses bekannt ist, gebracht werden müssen,  um den gewünschten Farbton zu ergeben.

    Es sind nur solche Rohgläser brauchbar,  welche den durch das Normalfilter angezeig  ten Farbton bei einer Dicke von mehr als  einem Millimeter aufweisen, weil bei schwä  cheren Gläsern infolge der geringen Schleif  genauigkeit von 0,1 Millimeter nicht mehr  die Sicherheit besteht, dass die     Schleifgenauig-          keit        gleich        oder        kleiner        ist        als        10        %        der     Glasdicke.

      Es sei nun angenommen, dass ein Kobalt  glas und ein     Kupferoxydglas    gewählt worden  seien, die beide eine Dicke von 3 Millimetern  besitzen. Die zur Erreichung des gewünsch  ten Farbtons erforderliche Dicke betrage für  das     Kobaltglas    2,0 Millimeter und für das       Kupferoxy        dglas    1,6 Millimeter.  



  Der Schleifer erhält nunmehr den Auf  trag, das     Kobaltglas    auf eine Dicke von 2,0  Millimeter mit einem erlaubten Fehler von       maximal        +        0,2        Millimeter        (10        %)        und        das          Kupferoxydglas    auf eine Dicke von 1,6 Milli  meter mit einem erlaubten Fehler von     maxi-          mal        -%        0,16        Millimeter        (10        %)

          abzuschleifen.     



  Der durchgeführte     Schleifprozess    liefert       Kobalteinzelgläser    von 1,8 bis 2,2 mm Dicke,       Kupferoxydeinzelgläser    von 1,44 bis 1,76 mm  Dicke.    Die Zusammenstellung der Gläser zu einem  Brillenglas erfolgt schliesslich derart, dass man  je ein     Kobaltglas,    welches dünner ist als 2,0  Millimeter, kombiniert mit einem Kupferoxyd  glas, welches dicker ist als 1,6 Millimeter  oder     -:

  umgekehrt.    Zum Beispiel kann man  kombinieren  
EMI0003.0052     
  
    Kobaltglas <SEP> 2,19 <SEP> -I- <SEP> Kupferoxydglas <SEP> 1,59 <SEP> = <SEP> 3,78
<tb>  Kobaltglas <SEP> I,81+Kupferogydglas <SEP> 1,6l=<U>3,42</U>
<tb>  Diökeiidifferenz <SEP> untereinander <SEP> . <SEP> . <SEP> . <SEP> 0,36       Mittel der Dickensumme<B>3,60;</B> in diesem Fäll       beträgt        die        Dickendifferenz        10        %        des        Mittels     der     Dickensummen.     



  Die Erfindung ist in erster Linie für die  Herstellung von Lichtfiltern für Brillen be  stimmt. Es ist aber ohne weiteres klar, dass  auch andern Zwecken dienliche Filter nach  dem Verfahren gemäss der Erfindung herge  stellt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH l:: Verfahren zur Herstellung von Lichtfiltern, die künstliches Licht dem Tageslicht ähnlich erscheinen lassen und die aus farbigen Einzel gläsern zusammengesetzt sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Menge der den einzelnen Glasflüssen zugesetzten, die Färbung bewir kenden Bestandteile derart bemessen wird, dass der erforderliche Farbton bei einer zwei Millimeter nichtübersteigenden Einzelgläsdicke erhalten wird, so dass solche Gläser mit Hilfe der üblichen Schleifmaschinen auf die erfor derliche Dicke geschliffen, ungeachtet des Schleiffehlers, zu korrekten Lichtfiltern zu sammengesetzt werden können. UNTERANSPRUCH: 1.
    Verfahren zur Herstellung voll Lichtfiltern, die aus farbigen Einzelgläsern zusammen- gesetzt sind, nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Menge der den einzelnen Glasflüssen zugesetzten, die Färbung bewirkenden Bestandteile derart bemessen wird, dass der erforderliche Farb ton bei einer Glasdicke von ein bis zwei Millimetern erhalten wird, worauf die Gläser mit Hilfe der üblichen Schleif- masehinen auf die erforderliche Dicke ge schliffen und schliesslich zum Filter in der Weise zusammengefügt werden, dass ein die korrekte Dicke unterschreitendes Einzel glas mit einem die korrekte Dicke über schreitenden Einzelglas vereinigt wird.
    PATENTANSPRUCH 1-I: Nach dem Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1 hergestelltes, aus farbi gen Einzelgläsern bestehendes Lichtfilter; dessen Einzelgläser in der Dicke vom korrek ten, im Farbton mit dem Normalfilter über einstimmenden Einzelglas um höchstens -I- 10 % abweichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein die korrekte Dicke überschreitendes Glas mit einem die korrekte Dicke unter schreitenden Glas vereinigt ist. UNTERANSPRUCH: 2.
    Aus mehreren farbigen Einzelgläsern be- stehendesLichtfilternachPatentanspruchII, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel gläser eine Dicke von 0,9 bis 2,2 Milli metern besitzen.
CH115970D 1924-05-17 1925-05-13 Verfahren zur Herstellung von Lichtfiltern, die künstliches Licht dem Tageslicht ähnlich erscheinen lassen. CH115970A (de)

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