DE452849C - Tageslichtfilter und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Tageslichtfilter und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE452849C
DE452849C DEW69328D DEW0069328D DE452849C DE 452849 C DE452849 C DE 452849C DE W69328 D DEW69328 D DE W69328D DE W0069328 D DEW0069328 D DE W0069328D DE 452849 C DE452849 C DE 452849C
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DEW69328D
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Herman Weisz
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/02Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for simulating daylight

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Description

  • Tageslichtfilter und Verfahren zur Herstellung desselben. Die Erfindung betrifft Tageslichtfilter, insbesondere Tageslichtfilter für Brillen. Solche Filter werden aus mehreren Einzelgläsern von verschiedener Farbe zusammengesetzt, weil es bisher technisch unmöglich ist, Glas genau bestimmter Farbe herzustellen, wenn die Färbung, wie dies bei Tageslichtfiltern der Fall ist, nur mit Hilfe mehrerer Zusätze zum Glasfluß herbeigeführt werden kann. Dies rührt daher, daß der Glasfluß die zwecks Färbung zugesetzten Beimengungen nicht immer in gleichem Verhältnis und auch nicht in vorausbestimmbarer Weise aufnimmt. Neben gefärbten Gläsern können zur Herstellung der Filter auch gefärbte Folien, z. B. Gelatinefolien, Verwendung finden, sofern sie gegen Verletzung geschützt werden; man erreicht dies dadurch, daß man sie zwischen den Farbgläsern anordnet, mit welchen sie gegebenenfalls durch einen geeigneten, vollkommen klaren Kitt verbunden werden können.
  • Um den Farbton der Einzelgläser und der Gelatinefolie bestimmen zu können, muß zunächst festgestellt werden, in welcher Art das künstliche Licht, für welches das Tageslichtfilter zur Anwendung kommen soll, vom natürlichen Licht abweicht, d. h. es ist zu ermitteln, um wieviel die Intensität des künstlichen Lichtes in den einzelnen Strahlenbereichen von rot bis violett größer, und zwar verhältnismäßig größer ist als die Intensität des natürlichen Lichtes. Der überschuß ist vom Filter zu absorbieren.
  • Auf Grund dieser Messung, die spektrophotometrisch leicht durchführbar ist, ergibt sich das Idealfilter, das das Licht in jedem der einzelnen Strahlenbereiche auf die erforderliche Intensität bringt. Das ideale Filter inüßte aus einer sehr großen Zahl von gefärbten Schichten zusammengefügt werden und ist daher praktisch unausführbar. Es gelingt aber, ein Normalfilter zu ermitteln, das nur aus wenigen Elementen (Farbgläsern, Gelatinefolien) besteht und in seiner praktischen Wirkung dem Idealfilter gleichkommt. Für elektrisches Licht kann ein solches Normalfilter z. B. aus Kobaltglas, Kupferoxydglas und einer purpurfarbenen Gelatinefolie bestehen, die sämtlich einen bestimmten Farbton besitzen müssen. Der Farbton ist abhängig von der Dicke des Glases; deshalb ist man genötigt, die Dicke des gewählten Farbglases auf ein genau bestimmtes Maß zu bringen. Meistens ist es nicht möglich, die erforderliche Dicke schon bei Herstellung der Glasplatten zu erhalten, vielmehr ist es Regel, daß die Glasplatten dicker hergestellt und durch Abschleifen auf das erforderliche Maß gebracht werden.
  • Hierin liegt eine große Schwierigkeit für die fabrikmäßige Erzeugung von Tageslichtfiltern für Brillen. Nach den in der optischen Schleiferei üblichen Methoden beträgt die Genauigkeit der Schleifarbeit bestenfalls 1/1.. mm, d. h. der auf eine bestimmte Dicke eingestellte Apparat liefert neben wenigen Gläsern, die der gewünschten Dicke genau entsprechen, die Mehrzahl der Gläser in Dicken, die bis zu 1j10 mm nach oben oder unten abweichen. Wenn man die Menge von Ausschußware herabsetzen will, ist man daher genötigt, die Zusammensetzung des Glasflusses so zu wählen, daß möglichst dicke Gläser den gewünschten Farbton ergeben, weil bei größerer Dicke die Ungenauigkeit der Schleifarbeit weniger zum Ausdruck kommt. Dicke Gläser bringen aber die Brille auf ein so hohes Gewicht, daß die Benutzung lästig ist.
  • Vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die fabrikmäßige Erzeugung von Tageslichtfiltern geringen Gewichtes zu ermöglichen und die Menge der Ausschußware auf ein Minimum herabzusetzen. Zur Erreichung dieses Zieles sind Versuche angestellt worden, um zu ermitteln; welche Fehlerhaftigkeit im Farbton und damit auch in der Dicke des Farbglases vorhanden sein darf, ohne daß die Abweichung durch das normale Auge wahrgenommen wird. Die Versuche haben ergeben, däß eine Abweichung der Dicke der Einzelgläser um ± 5 Prozent zulässig ist. Daraus läßt sich jene geringste Glasdicke errechnen, bei welcher die Erzeugung von Ausschußware zuverlässig vermieden wird. Es ist die zulässige Dickenänderung von -I- 5 Prozent der Schleifgenauigkeit von einem Zehntel Millimeter gleichzusetzen, woraus sich die Glasdicke der Einzelgläser mit 2 mm ergibt. Dieser Glasdicke entspricht ein Gewicht der Gläser, das für Brillen als zulässig bezeichnet werden kann.
  • Die technische Regel, die aus der Bestimmung der zulässigen Dickenabweichung gewonnen wird, besteht darin, daß für die Einzelgläser ein solcher Farbton gewählt wird, daß das Glas bei einer Dicke von 2 mm den Farbton des Einzelglases des Normalfilters zeigt. Solche Gläser können.' auf den gebräuchlichen Maschinen geschliffen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Ausschuß erzeugt wird, weil für die zulässige Dickenabweichung von + 5 Prozent die Schleifgenauigkeit von %O mm ausreicht.
  • Zwei kreisrunde Brillenglasfilter von 2 mm Dicke und 40 mm Durchmesser, wie bei Brillengläsern üblich, wiegen 25 bis 30 g, sind also in geeignet geformter Fassung nicht zu schwer. Nur in dem Falle, daß bei nicht normalsichtigen Personen zum Gewicht der Brillenglasfilter noch das Gewicht der Korrektionsgläser hinzutritt, wird ein geringeres Filtergewicht wünschenswert. Diese Gewichtsverringerung wird auf Grund einer weiteren Erkenntnis möglich, gemäß welcher die Abweichung von der Dicke des korrekt geschliffenen Glases -I- io Prozent statt -I- 5 Prozent betragen darf, fofern die Zusammenfügung der einzelnen Gläser zum Filter in solcher Weise erfolgt, daß sich die Abweichungen arithmetisch addieren, also ein gegenüber dem normalen zu dünnes Glas mit einem zweiten, gegenüber dem normalen zu dicken Glas zusammengesetzt wird. Die zulässige Dickenabweichung von -I- io Prozent ergibt eine kleinste zulässige Glasstärke von i mm, wenn Schleifmaschinen verwendet werden, die auf 1/1o mm genau arbeiten; andererseits_können auch Maschinen mit noch geringerer Schleifgenauigkeit benutzt werden, wenn eine größere Glasdicke in Kauf genommen wird.
  • Als Ausführungsbeispiel sei die Herstellung von Tageslichtfiltern in Brillenglasform für die Verwendung bei gasgefüllten elektrischen Glühlampen beschrieben. Zu diesem Zwecke wird zunächst nach bekannten Methoden das Idealfilter spektrophotometrisch ermittelt. An Hand dieser Ermittlung läßt sich spektrophotometrisch die Dicke ermitteln, auf welche z. B. Kobalt- und Kupferoxydgläser, von welchen die Zusämmensetzung des Glasflusses bekannt ist, gebracht werden müssen, um den gewünschten-Farbton zu ergeben. Es sind nur solche Rohgläser brauchbar, welche den durch das Normalfilter angezeigten Farbton bei einer Dicke von mehr als i mm aufweisen, weil bei schwächeren Gläsern infolge der geringen Schleifgenauigkeit von o, i mm nicht mehr die Sicherheit besteht, daß die Schleifgenauigkeit gleich oder kleiner ist als io Prozent der Glasdicke.
  • Es sei nun angenommen, daß ein Kobaltglas und ein Kupferoxydglas gewählt worden seien, die beide eine Dicke von 3 mm besitzen. Die zur Erreichung des gewünschten Farbtones erforderliche Dicke betrage für das Kobaltglas 2,o mm und für das Kupferoxydglas 1,6 mm.
  • Der Schleifer erhält nunmehr den Auftrag, das Kobaltglas auf eine Dicke von 2,o mm mit einem erlaubten Fehler von maximal -f- o,2 mm (io Prozent) und das Kupferoxydglas auf eine Dicke von 1,6 mm mit einem erlaubten Fehler von maximal -I- o,16 mm (io Prozent) abzuschleifen.
  • Der durchgeführte Schleifprozeß liefert: Kobalteinzelgläser von i,8 mm bis z,2 mm Dicke, Kupferoxydeinzelgläser von 444 mm bis 476 mm Dicke.
  • Die Zusammenstellung der Gläser zu einem Brillenglas erfolgt schließlich derart, daß man je ein Kobaltglas, welches dünner ist als 2,o mm, kombiniert mit einem Kupferoxydglas, welches dicker ist als 1,6 mm oder umgekehrt. Im ungünstigsten Fall kann man dann kombinieren
    -Kobaltglas 2,r9 -j- Kupfer-
    oxydglas 1,59 = 3,78
    Kobaltglas 1,81 -f- Kupfer-
    oxydglas 1,61 = ....... 3;42
    Dickendifferenz unterein-
    ander ................ 0,36
    Mittel der Dickensumme 3,6o; in diesem Grenzfall beträgt die Dickendifferenz 1o Prozent des Mittels der Dickensummen und ist sonst stets kleiner.
  • Die Erfindung ist in erster Linie für die Herstellung von Tageslichtfiltern für Brillen bestimmt. Es ist aber ohne weiteres klar, daß auch anderen Zwecken dienliche Filter nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden können.
  • Die Vorteile der Erfindung ergeben sich selbstverständlich auch dann, wenn die Gläser durch Pressen, Gießen oder andere Arbeitsmethoden auf die erforderliche Dicke gebracht werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung der farbigen Einzelgläser für zusammengesetzte Tageslichtfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der dem Glasfluß zugesetzten, die Färbung bewirkenden Bestandteile derart bemessen wird, daß der Farbton bei einer Glasdicke von 2 min mit jenem des Einzelglases des Normalfilters übereinstimmt, so daß solche Gläser, mit Hilfe der üblichen Schleifmaschinen auf die Dicke von mindestens 2 mm geschliffen, ungeachtet des Schleiffehlers zu korrekten Tageslichtfiltern zusammengesetzt werden können.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Tageslichtfiltern, die aus farbigen Einzelgläsern zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der dem Glasfluß zugesetzten, die Färbung bewirkenden Bestandteile derart bemessen wird, daß der Farbton bei einer Glasdicke von 1 bis 2 mm mit jenem des Einzelglases des Normalfilters übereinstimmt, worauf die Gläser mit Hilfe der üblichen Schleifmaschinen auf die erforderliche Dicke geschliffen und schließlich zum Filter in der Weise zusammengefügt werden, daß ein die korrekte Dicke unterschreitendes Einzelglas mit einem die korrekte Dicke überschreitenden Einzelglas vereinigt wird.
  3. 3. Aus farbigen Einzelgläsern und gegebenenfalls zwischen den Gläsern angeordneten gefärbten Folien bestehendes Tageslichtfilter, dessen Einzelgläser in der Dicke voni korrekten, im Farbton mit dem Normalfilter übereinstimmenden Einzelglas um höchstens -% 1o Prozent abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die korrekte Dicke überschreitendes Glas mit: einem die korrekte Dicke unterschreitenden Glas vereinigt ist.
  4. 4. Aus mehreren farbigen Einzelgläsern und gegebenenfalls zwischen den Gläsern angeordneten gefärbten Folien bestehendes Tageslichtfilter, dadurch gekennzeichnet, daß eines, mehrere oder alle eine Dicke von o,9 bis 2,2 mm besitzen.
DEW69328D 1924-05-17 1925-05-13 Tageslichtfilter und Verfahren zur Herstellung desselben Expired DE452849C (de)

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FR598329A (fr) 1925-12-14
CH115970A (de) 1926-08-02
AT100411B (de) 1925-07-10

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