CH113300A - Hilfsapparat für mit elektrisch beheizten Geräten arbeitende Imker. - Google Patents

Description

  



      Hilfsapparat f#r mit elektrisch beheizten Ger#ten    arbeitende Imker.



   Bekanntlich werden von den   Imkern    zum
Abdecken von mit Honig    gef#llten    Waben besonders konstruierte Messer, sogenannte    Wabenhobel,    verwendet. Diese Messer be dürfen einer    Erw#rmung,    damit   sieh    der dem
Messer beim Arbeiten anhaftende Honig     leicht vom Messer l#st.    Im Interesse eines raschen und sauberen Arbeitens werden diese    Wabenhobel    elektrisch beheizt.

   Die Erfah rung   bat    aber gezeigt, dass   bei Verwendung    der üblichen lebensgefährlichen Stromstärken von   100    bis 500 Volt viele   Unzukömmlich-       keiten entstehen.    Die   nämlichen Übelstände    haben sich   au. ah    bei der elektrischen Beheizung sogenannter   Wa. bendr. ahter gezeigt, bei       denen Eunstwa. ben mittelst Drahtbefestigung    in passende   Rahmen eingesetzt werden, wo-    bei durch    Erw#rmen    der Drähte mittelst elektrischem Strom das Einschmelzen der   Wu, ben    erfolgt.



   Durch die vorliegende Erfindung sollen    die erw#hnten Nachteile vermieden werden.   



  Gegenstand derselben ist ein Hilfsa. pparat    f#r    mit    elektrisch beheizten Ger#ten arbei-      tende Imker, und    zwar liegt das Neue an der Erfindung darin, dass der Apparat einen
Transformator aufweist, welehem der einer elcktrischen Leitung entnommene Strom zu geführt un, d von diesem mit ungefährlicher
Spannung an. die    Gebrauchsger#te des Appa-    rates abgegeben wird'.



   Auf beiliegender   Zeichnung ist. ein Aus-       f#hrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes    dargestellt, und   zwa.    r zeigt:
Fig.   1    eine Ansicht eines Teils desselben,
Fig. 2 einen   Wa. benhobel,   
Fig.   3    einen en Wabendrahter.



   Mit a ist ein durch den Deckel b ver   schliessbares Kästchen bezeichnet, das durch    cias   horizontale Brettchen c    in zwei Teile getrennt ist. In dem   untern    Teil des   Kästchens      vz    ist die Primärspule d und die Sekundärspule e des Transformators untergebracht.



     Oie    Primärspule   cl    kann durch das Kabel f an eine nicht gezeichnete elektrische Leitung    angeschlossen werden. Von der Sekund#r-    spule führen eine    Anzahl Leitungsdr#hte g    zu den in, der einen seitlichen Kastenwand    vorhandenen Kontakth#lsen h, an die    entweder der   Wabenhobel    i, wie aus Fig. 2 er   sichtlich, oder ein zur Speisung. des Wabcn-    drahters k (Fig. 3)   dienendes zweiarmiges    Kabel l angeschlossen werden kann.



   Infolge der an der   Sekundärspule    vorge  sehenen Abstufungen,    von   ides,    die Lei   tungsdrähte e g zu den Kontakth#lsen h f#h-      ren. kann bei entsprechender Benützung    der    einen oder andern Leitung die f#r das    je   weils zu gebrauchende Gerät am besten ge-    eignete Energiestärke verwendet werden.



   In dem    #ber    dem Transformator vorgesehenen Fach des Kästchens können die Ge   brauchsgeräte bei Nichtgebrauch unterge- bracht werden.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Hilfsapparat f#r mit elektrisch beheizten Geräten arbeitende Imker, dadurch gekenn- zeichnet, daB derselbe einen Transformator aufweist, welchem der einer elektrischen Lei- tung entnommene Strom zugef#hrt und von diesem mit ungefährlicher Spannung an die Gebrauchsgeräte des Apparates abgegeben wird.

   UNTERANSPR#CHE : I. Hilfsapparat nach Patenta. nspruch, da- clureh gekennzeichnet, dass der Transfor- mator r in einem K#stchen untergebracht ist, so dass der Apparat leicht transporta bel ist.

   2. Hilfsa pparat nach Patentanspruch und Unteranspruch l. dadurch gekennzeichnet da# das den Transformator enthaltende Kästchen gleichzeitig die beanspruchten Gebrauchsger#te einschlie#t.

   3. Hilfsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Sekund#rwicklung des Transfor- mators eine Anzahl Stufen mit entspre chenden Steckkontakten aufweist.

   -1. Hilfsapparal nach Patentanspruch und Unteranspr#chen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeiahnet. dass der Apparat einen elektrisch beheizbaren Wabenhobel aufweist.

   . Hilfsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen l bis 3. dadurch gekenn- zeichnet. dass der Apparat einen elektrisch beheizbaren Wabendrahter aufweist.