CH109782A - Schalter mit magnetischer Blasung. - Google Patents

Schalter mit magnetischer Blasung.

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CH109782A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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  Schalter mit magnetischer     Blasung.            Schalter    für Gleich- oder Wechselstrom,       lici    welchen der     Schaltlichtbogen    durch ein  magnetisches Feld von seiner Entstehungs  stelle weggeblasen und     dadurch    in die Länge  gezogen wird, werden häufig so ausgeführt,  dass sich die     Schalterkontakte    zwischen zwei  Polplatten und dadurch in einem gleichför  migen magnetischen Feld befinden.

   Die  Kraftlinien dieses magnetischen Feldes ste  hen im wesentlichen senkrecht auf der Strom  richtung in dem entstehenden Schaltlicht  bogen und der Lichtbogen erfährt durch sie       einen    Antrieb senkrecht zur eigenen Längs  richtung und senkrecht zur Richtung der  Kraftlinien.  



  Die Wirkung einer solchen     Anordnung     wird aber stark beeinträchtigt oder gar auf  gehoben, wenn -der Lichtbogen zufällig nicht  in der Mitte der Kontaktfläche, sondern am  Rand derselben ansetzt. In diesem Fall wird  er durch sein eigenes magnetisches Feld noch  über den Rand der Kontaktfläche hinaus ge  trieben und schlägt gegen eine der Polplat  ten     bezw.    gegen die Isolierschicht, mit der  man die Polplatten zu decken     pflegt.    Oft    schon bei einmaligem     Schalten,    jedenfalls  aber bei     öfterer        Wiederholung    dieses Vor  ganges bildet sich auf dieser Isolierschicht  an den Polplatten ein metallischer Nieder  schlag.

   Der Lichtbogen erstreckt sich jetzt  nur noch von .den Kontakten bis zu diesem       metallischen    Niederschlag. Auf diesen Rest  des Lichtbogens kann aber das -magnetische  Feld     zwischen    den Polplatten keine Wirkung       answben,    weil die Stromstärke im Lichtbogen  jetzt in die     Richtung,der    magnetischen Kraft  linien fällt. Der Lichtbogen     wird    also nicht  gelöscht, sondern bleibt an seiner Stelle ste  hen und zerstört oder     beschädigt    den Schalter.  



  Die     Fig.    1 möge diesen Vorgang erläu  tern. In dieser Figur bedeuten a die Kon  takte, welche in der Richtung x auseinander  gezogen werden, b den Lichtbogen, der sich       zwischen    ihnen bildet, c die Polplatten, zwi  schen denen das magnetische Feld entsteht,  welches durch die mit Pfeilen versebenen  Kraftlinien angedeutet ist. Dieses magneti  sche Feld verläuft in der Richtung y und  übt auf den Lichtbogen b, in welchem ein  Strom in der Richtung x fliesst, eine Kraft      in der Richtung z aus, also     senkrecht    zur  Zeichenebene nach vorn.

   Wenn aber der  Lichtbogen am Rand der Kontakte ansetzt  (Lichtbogen b') und     beben    die Polplatten c  schlägt, so besteht er im wesentlichen aus  zwei Stücken. die in der Richtung     y    verlau  fen und     aus        einem        Stück    i11 der     a;-Riichtllllb,     welches aber unter Umständen nicht mehr  als Lichtbogen,     sondern    als     Leitungsstrom    in  einem metallischen Niederschlag verläuft.

    Auf die in Richtung     y    verlaufenden Teile  des Lichtbogens kann aber das ebenfalls in  Richtung     y    verlaufende magnetische Feld  keinerlei     Wirkung    ausüben, der Lichtbogen  wird also, wie bereits erwähnt, stehen bleiben.  



  Durch die Erfindung soll dieser Nachteil  der gebräuchlichen Anordnung vermieden  werden, und zwar dadurch, dass die Polplat  ten sich nicht über die Stelle erstrecken, in  welcher der Schaltlichtbogen sich bildet.     .rin     erstes Ausführungsbeispiel zeigt die     Fig.        ?.     In dieser Figur bedeuten a die Kontakte,  welche in der Richtung x     auseinandergezogen     werden, b' einen Lichtbogen, der an der  Kante der Kontakte angesetzt hat und da  durch nach .oben ausgewichen ist, c die Pol  platten, welche hier an der Stelle über den  Kontaktflächen eine Lücke aufweisen. Der  Lichtbogen kann jetzt nicht gegen die Pol  platten schlagen und es bleiben daher alle  magnetischen Kraftlinien wirksam, welche  den Lichtbogen schneiden.

   Die vom mag  netischen Feld auf den Lichtbogen .ausgeübte  magnetische Kraft beschränkt sich ,jetzt auch  nicht auf den Teil des Lichtbogens, der in  der Richtung x verläuft, sondern erfasst  hauptsächlich auch die in der Richtung     y     verlaufenden Teile, die im folgenden als Fuss  des Lichtbogens bezeichnet werden sollen.  Denn die magnetischen Kraftlinien verlaufen  bei dieser Anordnung nicht in der     Richtung          y,    sondern haben an der in Betracht kommen  den Stelle auch eine Komponente in .der x  Richtung, so dass sie die in der     y-R.ichtung     verlaufenden Teile des Lichtbogens schnei  den.

   Gerade die Kraft, welche auf den Fuss  des Lichtbogens ausgeübt wird. ruft aber die         wirksamste    Bewegung des Lichtbogens  hervor.  



  In manchen Fällen ist es erwünscht, mit  einer einzigen     Erregerspule    für ,das magneti  sche     Bläsfeld    auszukommen. In diesem Fall  können zusammenhängende Polplatten für  beide     schalterkolltakto        vcrwerl"det        Werden,     welche über der     Kontaktstelle    geschlitzt sind.

    In andern Füllen wird man weniger Wert  darauf legen, mit einer einzigen     Erregerspule          auszukommen.    In diesem Falle kann     mari     noch     einen        besondern        Vorteil    dadurch errei  chen, dass     span    für jeden     Sehalterkonta.lit    be  sondere Polplatten anordnet.

   Dann ist es  nämlich nicht     n.otw    endig, die Polplatten von  den     Kontakten    zu isolieren, sie können viel  mehr unmittelbar durch Schrauben oder auf  andere Weise mit den Kontaktstücken ver  bunden     werden.    Dadurch wird der     Abstand     der     Polplatten    voneinander so klein als irgend  möglich. Der     Amperewindungsbedarf    und  somit die Grösse der Erregerspulen nehmen  dadurch so     stark    ab, dass die für zwei Kon  takte erforderlichen zwei Erregerspulen zu  sammen im allgemeinen nicht grösser werden  als die gemeinsame Erregerspule bei zusam  menhängenden Polplatten.  



  Durch die anhand der     F'ig.    ? erläuterte  Anordnung wird zwar     erreicht,    dass der  Lichtbogen,     auch    wenn er am Rand der Kon  takte ansetzt. durch das magnetische Feld  weitergetrieben und gelöscht wird. Er kann  aber dabei unter Umständen beständig am  Rand der Kontakte     bezw.    der an diese. Kon  takte sich anschliessenden     Funkenhörner    blei  ben, so     da.ss    besonders bei     unisoliert    aufge  setzten Polplatten die Gefahr besteht, dass er  auf die Polplatten übergreift und sie beschä  digt.

   Es ist daher erwünscht, den Lichtbogen  durch das magnetische Feld so zu     bewegen,     dass er, auch wenn er am Rand der     Kontakte     angesetzt hat.     bei    der weiteren Bewegung  längs der     Funkenhörner    in die Mitte der       Funkenbahn        octrieben    wird. Dies kann da  durch erreicht werden, dass die     Funkenbahn     mit den     Kontaktflächen    einen Winkel bildet.  



  Die     Fig.    3 und I zeihen ein Ausführungs  beispiel hierfür in zwei     Projektionen.    Nach      den in     Fig.    1 und 2     angewendeten    Bezeich  nungen ist     Fig.    3 eine Ansicht in Richtung  <I>y</I> auf die Ebene     x-z,        Fig.    4 eine Ansicht in  Richtung<I>z</I> auf die Ebene     x-y.    In beiden  Figuren bedeutet wie früher a die Kontakt  stücke,     h    den Lichtbogen, c die     Polplatten.          d    sind die Magnetkerne, e die Erregerspulen,  deren je eine für jedes     Polplattenpaar,

      also  für jeden     Kontakt    vorhanden ist, f die     Fun-          kenhörner,    deren in     Fig.    4 sichtbare Ober  fläche die     Funkenbahn    bedeutet. Die Pol  platten sind ohne Zwischenlage einer     Isola-          tionsschicht    an den mit g bezeichneten Stel  len unmittelbar an die     Funkenhörner    ange  schraubt. Die     Funkenbahn    bildet mit der       Kontaktfläche,    auf der sich die Kontakte a  berühren, einen Winkel, der hier als rechter  Winkel angenommen ist.  



  Die Wirkungsweise dieser Anordnung er  gibt sich aus der Betrachtung der magneti  schen Kraftlinien, .die in     Fig.    4 als dünne,  mit Pfeilen versehene Linien eingezeichnet  sind. Diese Kraftlinien haben an allen Stel  len, .die in der     y-Richtung    aus der Schalter  mitte     verschoben    sind, eine Komponente in  der     x-Richtung,    und zwar sowohl im Raum       zwischen    den Kontakten, wie auch in dem der       Funkenbahn    vorgelagerten Raum, in wel  chem der Lichtbogen in     Fig.    3 eingezeichnet  ist.

   Solange der Lichtbogen sich in der in       Fig.    1 und 2     gezeichneten    Lage befindet, wer  den auf ihn, wie oben auseinandergesetzt, nur  Kräfte in der     z-Richtung    ausgeübt. Sobald  er aber .durch die     Blaswirkung    des magneti  schen Feldes aus .dem Raum zwischen den  Kontakten austritt und die Lage annimmt,  die in     Fig.    3 gezeichnet ist, verläuft der  Strom im     Lichtbogenfuss    in der     c--Richtung.     Der     Lichtbogenfuss    erfährt also durch die in       j@-Richtung    verlaufende Komponente des  magnetischen Felles einen Antrieb in der       y-Richtung,

      und zwar in der Richtung gegen  die Mitte der     Funkenba.hn.    Wenn der Licht  bogen am Rand der Kontakte angesetzt hat,  beschreibt er deshalb die Bahn, die in     Fig.    4  durch die mit i bezeichnete gestrichelte Linie  angedeutet ist. Diese Bahn .steht überall  senkrecht auf der in     Fig.    4 gezeichneten    Projektion der magnetischen     Kraftlinien     und erreicht die Mittellinie der     Funkenbahn     schon bald nach der Stelle, an welcher der  Lichtbogen um die obere     Kontaktflächen-          kante    des Kontaktstückes     a    herum von der  Kontaktfläche auf die     Funkenbahn    übergeht.

    Versuche mit solchen Schaltern haben erge  ben, dass diese     Wirkung,tlurchaus    regelmässig  eintritt, so     dass.    auf der     Funkenhahn    die Flä  che, welche zwischen den beiden Linien i in       Fig.    4 liegt, nach häufig     wiederholten    Ab  schaltungen mit     Lichtbogenspuren    übersät  erscheint, während ausserhalb der Linien i  keine solche Spuren vorhanden sind.  



  Die Antriebskraft,     welche    den Lichtbogen  nach Passieren der Kante -zwischen Kontakt  fläche     und        Funkenbahn    gegen die Mitte der       Funkenbahn        treibt,    kann noch verstärkt wer  den, indem der Rand der Polplatten auch ge  genüber der     Funkenbahn    zurücksteht und in  der Richtung der     Lichtbogenbewegung    sich  der     Funkenbahn    nähert.  



  Die     Fig.    5 zeigt ein     Ausführungsbeispiel     hierfür. Die Buchstaben haben hier dieselbe  Bedeutung wie in den früheren Figuren. Die  auf den Fuss des Lichtbogens wirkenden mag  netischen Kraftlinien verlaufen in diesem  Fall in Ebenen, welche senkrecht zum Rand  der     Polplatten    liegen, .also mit der     y-z-Ebene     den Winkel a bilden.

   a ist     gleichzeitig    der  Winkel     zwischen    dem Rand der Polplatten  und der     Funkenbahn.    Die magnetischen       Kraftlinien    haben daher .auch hier eine Kom  ponente in der     x-Richtung,    und zwar längs  der ganzen Strecke, .auf welcher der Rand  der Polplatten mit der     Funkenbahn    den Win  kel a bildet, unter Umständen also längs der  ganzen     Funkenbahn.    Die Kraft, welche den  Lichtbogen     in    die Mitte der     Funkenbahn    zu  treiben sucht, ist daher hier nicht.

   nur auf  die Kante zwischen     Kontaktfläche    und     Fun-          kenbahn    und auf ihre nächste Umgebung be  schränkt,     sondern,    tritt, wenn auch in ver  mindertem Masse, .auch bei weiterem Fort  schreiten des Lichtbogens immer noch auf.  



  Ein weiteres Mittel, welches zu demselben  Zweck dient, besteht darin, die     Polplatten         nicht parallel zueinander anzuordnen, son  dern so, dass sie sich in, der Richtung der       Lichtbo-enbewebung    einander nähern, in der  Art. wie es beispielsweise in     Fig.    6     darg,#-          stellt    ist.     fluch    diese     Anordnung    bewirkt,  dass die     magnetischen    Kraftlinien an den in  Betracht     kommenden    Stellen Komponenten in  der     x-Riclit.ung    haben.  



  Sowohl bei der     Anordnung    nach     Fig.        a     wie auch bei der nach     Fig.    6 ist es nicht not  wendig, dass die     Schrägstellung    der Polplat  ten     bezw.    ihrer Ränder     gegen    die Funken  bahn sich auf die ganze Länge der     Funken-          bahn    erstreckt.

   Sie kann auch nur stellen  weise vorhanden sein und unter     Umständen     an mehreren Stellen sich     wiederholen.    Ein  Beispiel einer     solchen        Anordnung        zeigt    die       Fig.        "7,    in welcher der Rand der Polplatte die  Form einer Säge angenommen hat.  



  Schalter nach der im vorstehenden be  schriebenen Erfindung zeichnen sich vor  allem durch eine sehr     .gedrängte    Bauart aus.  Sie sind daher     besonders    .als Elemente für       Kontroller    und ähnliche aus mehreren     Selial-          terelementen    bestehende Apparate     geeignet,     und     wegen    der Möglichkeit, die Isolation der  Polplatten     wegzulassen,    besonders     aueli    für  Hochspannung.

Claims (1)

  1. PATENTAN SPRUCH Schalter mit magnetischer Blasung, bei -u#elähem die Schalterkontakte zwischen zwei Polplatten lieben, dadurch gekennzeichnet, EMI0004.0041 dass <SEP> die <SEP> Polplatten <SEP> sich <SEP> nicht <SEP> über <SEP> die <SEP> Stelle <tb> erstrecken, <SEP> an <SEP> welcher <SEP> der <SEP> Schaltlichtbogen <tb> sich <SEP> bildet. <tb> UNTERANSPRÜCHE: <tb> I. <SEP> Schalter <SEP> nach <SEP> Pateritansprueli. <SEP> dadurch <tb> bel:ennzci:
    @linet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Polplatten <SEP> zu und <SEP> über <SEP> den <SEP> Kontakten <tb> besclilitzt <SEP> .2sind. <tb> ?. <SEP> Sälialter <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gel#:ennzg@iclinet, <SEP> dass <SEP> für <SEP> jeden <SEP> Schalter kontakt <SEP> hr.ondere <SEP> Polplatten <SEP> vorbanden <tb> sind, <SEP> wobei <SEP> für <SEP> .jeden <SEP> hoiltzili:t <SEP> eine <SEP> beson dere <SEP> Erregerspule <SEP> verwendet <SEP> wird. <tb> Schalter <SEP> nach <SEP> Pateiitansprueli, <SEP> bei <SEP> %vel.
    chem <SEP> der <SEP> Schaltlichtbogen <SEP> Funkenhörnern <tb> entlarv- <SEP> wandert, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeiInet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Funkenba.hn <SEP> mit <SEP> der <SEP> Kontakt fliichc: <SEP> einen <SEP> Winkel <SEP> bildet. <tb> d. <SEP> Selialti-r <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <tb> gel:ennzciclin <SEP> (@t, <SEP> class <SEP> der <SEP> Rand <SEP> der <SEP> Polplat ten <SEP> weni(Tstens <SEP> stellenweise <SEP> sich <SEP> nicht <SEP> bis <tb> an <SEP> die <SEP> Funkenbahn <SEP> erstreckt <SEP> und <SEP> in <SEP> der <tb> Riclitun@f). <SEP> der <SEP> Liclitbeg-enbewc@gun <SEP> r;
    <SEP> sich <tb> der <SEP> Funkenbalin <SEP> nähert. <tb> 5. <SEP> Schalter <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <tb> gehenlzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Polplatten <SEP> nicht <tb> parallel <SEP> zueinander <SEP> angeordnet <SEP> sind. <SEP> son dern <SEP> in <SEP> cler <SEP> Richtung <SEP> der <SEP> Liehtliogenl)ewoo @lung <SEP> sich <SEP> einander <SEP> nähern.
CH109782D 1923-05-14 1924-04-08 Schalter mit magnetischer Blasung. CH109782A (de)

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