CH108929A - Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen der flüchtigen Bestandteile in Lösungen, Emulsionen und Suspensionen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen der flüchtigen Bestandteile in Lösungen, Emulsionen und Suspensionen.

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CH108929A
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CH
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evaporation
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Rappold Volk Akti Likoerfabrik
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Rappold & Volk Aktiengesellsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen der flüchtigen Bestandteile in   Losungen,   
Emulsionen und Suspensionen.



   Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Verdampfen der   flüehtigen    Bestandteile in Losungen, Emulsionen und Suspensionen bekannt, bei denen das zu behandelnde flüssige Gut innerhalb eines geschlossenen Raumes fein zerstäubt und wÏ   des Sehwebens    in der Luft der Einwirkung eines   gasförmigen Verdamp-    fungsmittels ausgesetzt wird, um das behandelte Gut durch teilweise Entziehung der   fliichtigen    Bestandteile einzudicken   o, cler    durch vollständige Verdampfung derselben zu trocknen. Als Trocknungs- bezw. Ver  dampfungsmittel    wird meist heiBe Luft verwendet ; als solche ist ferner jedes Gas geeignet, das fÏhig ist, Wasserdampf oder andere Verdampfungsprodukte aufzunehmen.



  Da der   VerdampfungsprozeB desto leichter    vor sich geht, je gröBer die Oberfläche des zu behandelnden flüssigen Gutes ist, so ist es wichtig, dieses während des Verdampfungsprozesses möglichst fein zu zerstäuben und in diesem Zustande zu erhalten. Die Zerstäubung geschieht meistens in einer wagrechten Schicht.



   Nach der Art, wie das Verdampfungs mittel zur Anwendung gebracht wird, lassen sich unter den wichtigsten bekannten Ver fahren, welche den Grundgedanken der Zer    stäubungstroeknung    zu   loden    versuchen, zwei
Gruppen unterscheiden ; solche, welche das zu behandelnde flüssige Gut und das Ver dampfungsmittel in zwei parallelen Schich ten ausbreiten und meistens unter Führung der beiden Schichten in der gleichen   Strö-       mungsrichtung    die Verdampfung im   Gleich-    strome durchführen, und solche, welche das    Verdampfungsmittel    im Winkel gegen die
Schicht des zerstäubten flüssigen Gutes an    sétzen,    so da? die Verdampfung im Gegen strome verläuft.



   Die Verfahren der ersten Gruppe haben den Vorteil, dass die Ausbreitung des zer    stäubten    Gutes sich nicht nur unbehindert durch einen anders gerichteten Strom des
Verdampfungsmittels entwickeln kann, sondern durch dessen Strömung noch   regulie-    rend gefördert wird. Dadurch nämlich, dass ? das Verdampfungsmittel in der gleichen
Richtung wie das zerstäubte Gut str¯mt und eine gleichmässige Geschwindigkeit hat, wird die geringere Geschwindigkeit und   Flug-    weite der kleineren Tröpfehen durch die Str¯mung des Verdampfungsmittels gegenüber der höheren Geschwindigkeit und weiteren Flugbahn der grösseren   Tröpfthen      ausgegli-    chen.

   Auf diese Weise wird die   Wieder-    vereinigung der Flüssigkeitsteilchen zu grö sseren und schwerer zu trocknenden Tropfen verhindert. Der Nachteil der Verfahren dieser Gruppe besteht darin, daB die einzelnen Tröpfchen des zerstäubten Gutes auf ihrem ganzen Wege mit denselben Teilen des Verdampfungsmittels in Berührung sind, wodurch die Verdampfung verlangsamt und die volle Ausnützung des Verdampfungsmittels in Frage gestellt wird, weil nicht alle Teile desselben zur Wirkung kommen.



   Bei dem Verfahren der zweiten Gruppe kommt das zerstäubte flüssige Gut infolge des Aufpralles des im Winkel auftreffenden Verdampfungsmittels nicht so gut zur Ausbreitung, erfährt durch die Strömung des Verdampfungsmittels jedenfalls keine Forde   rung der Ausbreitung. Dagegen hat die    Durchdringung der Schicht des zerstäubten flüssigen Gutes im Winkel durch den Strom des Verdampfungsmittels den Vorteil, daB die einzelnen Flüssigkeitsteilclien auf ihrer Flugbahn im Fortschreiten immer mit neuen Teilchen des Verdampfungsmittels in   Berüh-    rung kommen, und daB die Durchdringung eine innige Mischung zur Folge hat, so   dal3    das   Verdampfungsmittel    bestens ausgenützt wird und die Verdampfung sehr rasch vor sich geht.



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung sucht die Vorteile der beiden Gruppen von Verdampfungsverfahren zu vereinigen.



  Das geschieht dadurch, da? ein kleinerer Teil   des Verdampfungsmittels zum zerstaub-    ten Gut parallel und in derselben   Strömungs-    richtung geführt wird, während die gr¯?ere Menge des Verdampfungsmittels von unten gegen die Schicht des zerstäubten Gutes geführt wird, um sie zu durchdringen. Es kommen also zwei   versehieden    gerichtete Str¯me des Verdampfungsmittels in Anwendung.



   ZweckmÏ?igerweise lÏ?t man den kleineren Teil des   Verdampfungsmittels oberhalb    und unterhalb der zerstäubten Flüssigkeit ausströmen, so dass die Schicht derselben dann zwischen zwei parallel strömenden Schichten des Verdampfungsmittels ausge   breitet wird. Der grössere Teil desselben    wird aber von unten, beispielsweise an zen   traler Stelle, von einem turmformiben Ein-    bau aus in den   Verdampfungsraum ein-und    mit Kraft gegen die Schicht des zerstäubten Gutes gefiihrt, so dass dieser grössere Teil des Verdampfungsmittels von unten in rechtem Winkel auf dasselbe trifft und es in seiner ganzen oder fast ganzen Ausdehnung zu durchdringen vermag.

   Die Abführung des verbrauchten Verdampfungsmittels, beladen mit den verdampften flüchtigen Bestandteilen des behandelten Gutes, erfolgt zweckmässig im obern Teil des Verdamp  fungsraumes.   



   Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin, da? die Mengen des Verdampfungsmittels, welche parallel zu der zerstäubten Flüssigkeit geführt werden, sofort mit   der-    selben in Berührung   liommen    und eine gleich  mäBige Ausbreitung    derselben gewährleisten, die   Einwirkung    störender Luftwirbel verhindern und teilweise die Verdampfung bewirken.. Auch werden durch die Parallelstr¯me des Verdampfungsmittels einzelne   TrÏpfohen,    welche aus der vorgeschriebenen Flugbahn abspringen und meistens grosser sind, vom   Verdampfupsmittel    besonders stark beeinfluBt und wieder in die   vorge-    schriebene Bahn zurückgeführt.

   Bei dieser gleichmässigen und durch die   Parallelströme    des   Verdampfungsmittels geförderten Aus-    breitung des zerstäubten Gutes wird die Gefahr der Vereinigung einzelner Tröpfchen desselben beseitigt, wie sie bei Wirbelbildun  ; en    und ungleichmässiger Tropfengrösse, sowie dadurch verursachter verschiedener Flugweite und Fluggeschwindigkeit gegeben ist.



  Durch die gleichmässige Ausbreitung des zerstäubten Gutes wird dessen Verdampfung und Durchdringung durch die von unten zugef hrte Hauptmenge des Verdampfungs mittels wirksam vorbereitet, so dass die Ver  dampfung    hauptsächlich im Gegenstrom erfolgen kann. Ausserdem bildet das Verdamp  fungsmittel    eine Art tragfähige Unterlage fiir die Schicht der zerstäubten Flüssigkeit, so da? ein Durchbruch derselben nicht zu be  fürchten    ist.



   Die Zuführung des grösseren Teils des Verdampfungsmittels von unten gegen die Schicht des zerstäubten flüssigen Gutes kann natürlich in   versehiedener    Weise erfolgen.



  Eine recht günstige Art der Zuführung der Hauptmenge des Verdampfungsmittels ist, da? sie unterhalb der Fl ssigkeitsschicht und des wagrecht geführten kleinen Verdampfungsmi'ttelstromes in einer den wagrechten Querschnitt des Verdampfungsraumes im wesentlichen ganz ausfüllenden, sich in kreisförmigen Windungen   hinaufschraubenden    Schicht im Gegenstrom gegen die Schicht des    zerstäubten Gutes aufwärts geführt und    nach deren Durchdringung oberhalb derselben aus dem Verdampfungsraum abgeleitet wird.



   In den Zeichnungen sind zwei Vorrichtungen zur Ausfiihrung des Verfahrens beispielsweise veranschaulicht.



   Fig.   1    zeigt den lotrechten Querschnitt einer Anlage, in welcher die Ilauptmenge des Verdampfungsmittels von einer zentralen Zuführungsstelle so durch den Verdamp  fungsraum    geführt wird, da? sie auf die Schicht der zerstäubten Fl ssigkeit in deren ganzem Umfange auf kürzestem Wege fast überall rechtwinklig von unten auftrifft, um sie zu durchdringen.



   Mit i ist ein zylindrischer Verdampfungsraum mit dem Mantel B und den Grundflächen   C    bezeichnet. Mitten auf der untern   Grundfläche    ist ein kegelförmig hohler   turmartiger    Einbau D. angeordnet, welcher die Schleudervorrichtung E trÏgt, von der aus die   Flüssigkeit wagrecht    nach allen Seiten zerstäubt wird. Die Zuführung des flüssigen Gutes zur   S hleudervorrichtung    erfolgt durch den Trichter F und das Zuführungsrohr G. Die Hauptmenge des Ver  dampfungsmittels    strömt durch die wagrechte Reihe von Íffnungen H in den Verdampfungsraum, welche ringsherum angeordnet sind.

   Die geringere Menge des Ver  dampfungsmittels,    welche sich in paralleler Strömung zur wagrechten Schicht des zerstaubten Gutes ausbreitet, wird durch die ringförmigen Schlitze K und   Kil in    den Verdampfungsraum gef hrt ; zu dem untern Schlitz K gelangt sie durch den Turm   D    und zu dem Schlitz   E1 durch    das Rohr J.



  Durch die Leitung L wird das Verdampfungsmittel, beladen mit den verdampften flüchtigen Bestandteilen des behandelten Gu  tes, abgefiihrt.   



   In Fig. 2 ist der lotrechte und in Fig. 3 der wagrechte Schnitt einer   Verdaiupfungs-    anlage dargestellt, bei welcher die grössere Menge des Verdampfungsmittels sich in kreisförmig drehenden Schichten, die den wagrechten Querschnitt des Verdampfungsraumes ausfüllen, gegen die Schicht der zerstÏubten Flüssigkeit   hinaufschraubt.    Die Anlage des Verdampfungsraumes, die Anordnung der Schleudervorrichtung, die Zuführung des geringeren Teils des Verdampfungsmittels und die Abführung des verbrauchten Verdampfungsmittels sind genau so wie bei der Anlage gemäss Fig.

     l.    Dagegen erfolgt Zuführung der Hauptmenge des Verdampfungsmittels durch die flachen   Zuführungs-    kanÏle H mit den schlitzförmigen, schwach aufwärts gerichteten Austrittsöffnungen   R',    und es ist ohne weiteres klar, da? durch die Art der Zuführung die Hauptmenge des Verdampfungsmittels in Schichten einströmt, die den wagrechten Querschnitt des Verdampfungsraumes ausfüllen und durch die zylindrische Form desselben, sowie eine oben angeordnete   Abführungsöffnung gezwungen    sind, sich in kreisender Bewegung   hinaufzu-    schrauben. Die in Fig.   2 und 3 eingezeich-    neten Pfeile zeigen die   Strömungseinrich-    tungen der verschiedenen Teile des Verdampfungsmittels.

   Die Pfeile bei   E und K1 zei-    gen gleichzeitig die Richtung der Strömung des zerstäubten Gutes und der parallel zu derselben geführten kleineren Menge des   Verdampfungsmi'ttels, und    es ist   einleuch-    tend, da? diese Richtung das zerstäubte Gut in rechtem Winkel mit den kreisenden Sehichten der Hauptmenge des Verdampfungmittels zusammentreffen lÏ?t.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Verdampfen der flüchti- gen Bestandteile in Losungen, Emul sionen und Suspensionen, mittelst eines gasförmigen Verdampfungsmittels, da durch gelennzeichnet, da? innerhalb eines Verdampfungsraumes von kreisför- miger oder polygoner Grundfläche von einer zentralen Stelle aus das zu behan delnde flüssige Gut in einer ungefähr wagrechten Zone nach allen Seiten zer stäubt und entlang wenigstens einer pa rallel zu ihm gef hrten, in gleicher Richtung strömenden Schicht eines ge ringeren Teils des Verdampfungsmittels ausgebreitet wird,
    wÏhrend der gr¯?ere Teil des Verdampfungsmittels von unten gegen das zerstÏubte Gut gef hrt wird, so dass er es durchdringt.
    II. Vorrichtung zur Aus bung des Verfall- rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass unten im Verdamp fungsraum an zentraler Stelle ein hohler turmformiger Einbau angeordnet ist, welcher eine Schleudervorrichtung trÏgt und in der Nähe unterhalb derselben mit Austritts¯ffnungen wenigstens f r den parallel zu dem zerstäubten Gut geführ- ten Teil des Verdampfungsmittels ausge- stattet ist, wÏhrend weitere Austritts- öffnungen für den grösseren Teil des letz teren wesentlich tiefer vorgesehen sind.
    UNTERANSPR¯CHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zerstäubte flüssige Gut oberhalb einer einzigen Schicht des geringeren Teils des Ver dampfungsmittels ausgebreitet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zerstäubte flussige Gut zwiselien zwei parallel zu ihm gef hrten Schichten des geringeren Teils des Verdampfungsmittels ausgebrei- tet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass der grössere Teil des Verdamp fungsmittels derart in den Verdamp fungsraum eingeführt wird, dass er an nähernd im rechten Winkel auf die Schicht des zerstäubten flüssigen Gutes trifft.
    I. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, da? der grössere Teil des Verdamp fungsmittels von unten in kreisenden Schichten gegen das zerstäubte Gut ge führt wird.
    5.Vorrichtung nach Patentanspruch II. da dureh gekennzeichnet, dass der Einbau kegelf¯rmig und mit einer wagrechten Reihe von Austrittsöffnungen für den grosseren Teil des Verdampfungsmittels versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II. da durch gekennzeichnet, dass fur den Ein tritt des grösseren Teils des Verdamp fungsmittels in den Verdampfungsraum zwei flache, schwach aufwärts gerichtete Zuf hrungskanÏle mit sehlitzförmigen Austritts¯ffnungen in den Verdamp fungsraum einm nden.
CH108929D 1924-05-09 1924-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Verdampfen der flüchtigen Bestandteile in Lösungen, Emulsionen und Suspensionen. CH108929A (de)

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