CH107453A - Verbrennungsmotor mit Abgasturbine zum Antrieb einer Ladepumpe. - Google Patents
Verbrennungsmotor mit Abgasturbine zum Antrieb einer Ladepumpe.Info
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Description
Verbrennungsmotor mit Abgasturbine zum Antrieb einer Ladepumpe. Die Erfindung bezieht sich auf Verbrcn- nungskraftmaschinen, welchen die Ladung unter Druck durch einen Kompressor zuge führt wird, welcher durch eine durch die Abgase der Verbrennungskraftmaschine be- aufschlagte Turbine angetrieben wird. Gemäss der Erfindung sind Mittel vorge sehen, um den Betriebszustand mindestens eines dieser drei Maschinenteile durch die Regeleinrichtung eines andern Maschinen teils zu beeinflussen. Dabei können dauernd, den Betriebszustand bestimmende Faktoren gleich oder in einem konstanten Verhältnis zueinander gehalten werden. Die Verbindung kann aber auch so ausgebildet sein, dass diese Faktoren dem Belastungsgrad oder der Be triebsart der Kraftanlage entsprechend ge ändert werden. Faktoren, welche den Betriebszustand be stimmen, sind unter anderem Druck, Menge und Temperatur der im Kompressor vorver dichteten Ladung, Brennstoffladung der Verbrennungskraftmaschine, Druck und Temperatur in derselben und der von dort in die Turbine übertretenden Gase. Ferner ,die Drehrichtung, sowie die Drehzahl der ver schiedenen Teile der Maschine. In der beiliegenden Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 6 beispielsweise Ausführungsfor men des Erfindungsgegenstandes in schema tischer Weise dargestellt. In Fig. 1 ist 1 eine Verbrennungskraft maschine mit vier Arbeitszylindern 2, wel chen die Ladung durch die Leitung 3 zuge führt wird. Die Auspuffgase verlassen diese Verbrennungszylinder durch die Leitung 4. Die Verbrennungskra.ftmaschine steht unter der Einwirkung des Reglers 5, welcher die Drehzahl der Maschine regelt, indem er auf die nicht dargestellte Einlasssteuerung _ ein wirkt. Im rotierenden Kompressor 6 wird die Ladung für die Verbrennungskraftma- schine verdichtet und strömt derselben durch die Leitung 3 zu. Der Kompressor 6 wird von der Turbine 7 direkt angetrieben. Die Turbine wird durch die durch die Leitung 4 unter Druck zuströmenden Abgase der Ver- brennungskraftmaschine beaufschlagt. Die Abgase gelangen durch die Regelvorrichtung 9 in die Turbine 7. Die Regelvorrichtung 9 wird durch den Regler 5 der Verbrennungs- kraftmaschine mittelst des Gestänges 8 be- lätigt. In dem Gestänge 8 ist eine Verstell vorrichtung 10 einbebaut, welche das Ver hältnis der Leistungen der beiden Kraftma schinen zu ändern erlaubt. Der Förderdruck des Kompressors ist durch die Drehzahl der Turbine 7, durch die Stellung der Einlasssteuerun, und die Dreh zahl der Verbrennungskraftmaschine bedingt. Die Leitungen 3 und 4 können mittelst der Ventile 11 bezw. 12 mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt werden. Bei Sehiffsmasehinen tritt an die Stelle des Reglers 5 zum Beispiel eine von Hand einstellbare Regel- und Umsteuervorrichtun-. Auch bei stationären Kraftanlagen kann eine Handregelvorrichtunb vorgesehen sein. In Fig. 2 wirkt der mit einer Verstell- vorrielitun- 14 ausgerüstete Regler 13, der von der Kompressor bezw. Turbinenwelle angetrieben wird, auf das Eintrittsorgan 9 der Abgasturbine 7. In der Zuleitung 3 vom Kompressor zur nicht; gezeichneten Verbren vun gskraftmaschine ist ein Regelorgan 15 eingebaut, übertretende um die zur Ladung Verbrennungskraft- zu regeln. <B>'</B> Durch das Gestänge 16 wird das Organ 15 vom nicht gezeichneten Regler der Ver- brennungSkraftmaschine ans eingestellt. In dasselbe kann eine Verstellv orrichtun-, einbe baut sein. Fig. 3 betrifft eine Ga,suiaschine mit zwei Kompressoren 6 und 6' für Glas und Luft. Der Regler 13 wirkt gleichzeitig auf das lintrittsorgan 9 der Abgasturbine 7 und auf ilie Eintrittsquerschnitte in den Saugstutzen der beiden Kompressoren 6 und 6' mittelst der Drosselklappen l i und 18. Das Clestänge 19 der Organe: 17 und 18 ist mit Verst.ell- vorriclitungen 20 versehen. Die nicht ge zeichnete Verbrennunbäkra.ftmaschine besitzt ihren cibenen Regler. Die 11Tisehung der bei den Teile der Ladung kann kurz vor oder erst in der Verbrennungskraftmaschine statt finden. In Fig. 4 ist eine Ausführunbsforrn dar gestellt, bei welcher die Verstellung des Ein- trittsorganes 9 der Abgasturbine 7 von einem Druckregler 21 bewirkt wird. Dieser Druck regler 21 steht unter dem Druck der im Kompressor verdichteten Ladung. Der Druck regler 21 ist in Fig. 4 mit einer Verstellvor- rielitung 22 versehen, welche vom Regler 5 der Verbrennungskraftmaschine 1 aus durch Zusammenpressung der Feder 23 betätigt wird: hierdurch wird der Rebulierbereieli des Kompressoraggregates vom Regler 5 aus be- einflusst. Die Abgasturbine 7 treibt ausser dem Kompressor 6 noch einen Eleldrogene- ralor 24 an und gibt also Kraft nach aussen ab. In ganz ähnlicher Weise kann bei Rege lung des Kompressors durch die Verbren- wenn mit einem be stimmten. Druck vor der Abgasturbine gear beitet werden soll. ein Druckregler 21. in die Zuleitung 4 eingebaut sein, der dann seiner seits auch die Stellung des Eintrittsorganes 9 der Turbine beeinflusst. Fi-. 5 zeigt eine Kraftanlage, bei wel cher die Zylinder \? gespült werden. Vom Regler 5 der Verbrennungskraftmaschine wird die Steuerung der Ein- und Auslass- vent: ile 25 bezw. 26 beeinflusst durch Ver stellung der die Ventile 25 bezw. 26 steuern den schrägen Noeken 27 bezw. 28, welche auf der Steuerwelle 29 sitzen und mittelst des Flandhebels 30 verschoben werden. Dabei bleiben diese Ventile eine zeitlang gleich zeitig geöffnet, was auf der Zeichnung nicht zu sehen ist. -9,'äbrend dessen bläst die durch die Lei tung 3 in die Zylinder ? eintretende neue Ladung die noch in denselben befindlielien verbrannten Gase in die Auspuffleitung 4 zur Turbine 7. Durch entsprechende Bemes- sun - der Fördermenge des Kompressors 6 kann, wenn dort nur Luft komprimiert wird, die Temperatur in der Turbine. zum Beispiel bei Überlast herabgesetzt werden. Der Regler 5 der Verbrennungskraftmaschine beherrscht mittelst des Gestänges 8 die Organe 9 und 31 und beeinflusst damit den Betriebszustand der Turbine 7 und des Kompressors. Im Regelgestänge 8 sind Verstellvorrich- tungen 10 bezw. 32 angeordnet. In der Leitung 4 kann eine in Fig. 5 punktiert .angedeutete Regelvorrichtung 33 angeordnet sein, die beim Überschreiten einer bestimmten Temperatur in der Zuleitung 4 zur Gasturbine 7 die Steuerung der Verbren nungskraftmaschine 1 und diejenige des Kompressoraggregates 7 und 6 so einstellt, dass von diesem Momente ab die Verbren nungszylinder gespült werden, wobei die dazu notwendige Luft vom Kompressor ge fördert wird. In diesen Fall wirkt der Re gler 5 in auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Weise nur auf die Brennstoffzufuhr ein. Durch die Regelvorrichtung 33 wird, gleich wie oben vom Regler 5 geschildert, die Steuerwelle 29 mit den Nocken 27 und 28 verschoben und die Ein- und Auslassorgane 25 bezw. 26 werden, was auf der Zeichnung nicht zu sehen ist, eine zeitlang gleichzeitig offen gehalten, sobald die Temperatur in der Leitung 4 eine bestimmte Hölle erreicht. Die Regelvorrichtung 33 wirkt auch auf die Or gane 31 und 9 ein, damit der Druck in der Leitung 3 während des Spulens stets höher als derjenige in den Arbeitszylindern ist. Das Spülen bedingt eine Vergrösserung der Turbinenleistung, welche durch entspre- ehende Einstellung des Eintrittsorganes 9 der Turbine 7 durch die gleiche Regelvor richtung 33 bewirkt wird, die unten mit dem Gestänge 8 für die Organe 9 und 31 in Ver bindung steht. Der Handhebel 30 fällt in diesem Falle ganz weg und das Gestänge 8 ist mit dem Regler 5 der Verbrennungskraft- masehine in nicht gezeichneter Weise so verbunden, dass die Regelvorrichtung 33 auf die Steuerung der Turbine 7 wirken kann. In Fig. 6 sind die Drosselklappen 11 und 12, welche die Verbindung der Leitungen 3 bezw. 4 mit der Atmosphäre beherrschen, mit der Verstellvorrichtung 34 derart ver bunden, dass bei den Stellungen der. ,Vorrich- tung 34 auf Halt, Anlassen oder kleine Be- lastunog die Drosselklappen 12 und 11 in den Leitungen 3 bezw. 4 geöffnet und damit diese Leitungen mit der Atmosphäre in Ver- bindung gebracht werden. Dann wird Luft unter atmosphärischem Druck in die Ver- brennungskraftmaschine gesaugt und die Auspuffgase puffen, z. B. durch einen nicht gezeichneten Auspufftopf, in die Atmo sphäre. Die ausgezogenq Stellung gilt für den Betrieb mit grossen Belastungen, strich punktiert angedeutet ist diejenige für An lassen mit Druckluft. Die Zwischenstellun gen entsprechen der Haltestellung bezw. der Stellung für kleine Belastungen der Ma schine. Die Turbine 7 und der Kompressor 6 stehen unter der Einwirkung des Reglers 37, der die Drehzahl dieses Aggregates be stimmt. Der Regler 37 wird vom Regler 5 der Verbrennungskraftmaschine durch das Ge stänge 8 beeinflusst, der so auf die Regelung des Kompressoraggregates einwirkt. Bei umsteuerbaren Maschinen wird zweckmässig beim Übergang auf die Halt stellung der Verbrennungskraftmaschine die Turbine und der Kompressor durch Öffnen der Organe 12 und 11 abgeschaltet und blei ben es während der ganzen Umsteuerung. Die Vorrichtungen 34, 35, 11, 36, 12 und 37, 8, 9 können so ausgebildet sein, dass beim Anlassen der ganzen Kraftanlage die Tur bine 7 zuerst angewärmt und dann mit dem Kompressor sukzessive auf normalen Betrieb gebracht wird, wobei die Organe 12 und 11 zuerst geöffnet sind und langsam geschlossen werden. Natürlich kann auch die Temperatur der Ladung der Betriebsart der Verbrennungs- kraftmaschine entsprechend durch die Vor richtung zur Regelung der Verbrennungs- kraftmasehine beeinflusst werden. Zum Bei spiel wenn der Kompressor mit einer Kühl vorrichtung versehen ist, kann die dem Kom pressor zuströmende KüMmittelmenge von ihr derart geregelt werden, dass dieselbe bei kleiner Belastung der Kraftanlage einen kleineren Kühlmittelzufluss ergibt, damit die Ladung eine höhere Temperatur erhält, was zur Sicherung der Zündung zweckmässig ist. Bei Verwendung schwerflüchtiger Brenn stoffe und bei der Inbetriebsetzung kann die Kühlwirkung vermindert oder ganz ausge- schaltet werden. Bei grosser Belastung der Kra.ftanlabe wird zwecks Tiefhalten der Temperaturen der AZaschine und um mög lichst viel Ladung in die Verbrennungszylin- der zu bringen, die Kühlung zweckmässig verstärkt, und zwar sowohl die des ]Kom- pressors, als auch die der Verbrennungshraft- maschine. Dadurch bann gegenüber bewölin- lichen Verbrennungsmotoren ohne Kompres- sor eine viel stärkere Kühlwirkung erzielt werden, indem dadurch die Temperatur der Ladung selbst stark beeinflusst wird, wäh rend eine indirekte Kühlung durch die Zy linderwandungen hindurüh erfahrungsgemäss viel weniger wirksam ist. Statt der, in den Ausführungsbeispielen bezeichneten, gewöhnlichen Reglern können auch solche zur Anwendung gelangen, welche mittelst Servomotoren auf die zu regelnden Organe einwirken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII VErbrennunbsniotor mit Abgasturbine zum Antrieb einer Ladepumpe, dadurch ge- l@ennzcichnet, class Mittel vorgesehen sind, <B>'in,</B> den Betriebszustand mindestens eines die ser drei Maschinenteile durch die Pieyelvor- richtunb eines andern 112ascliinenteils zti be einflussen.UNTERANSPRüCHE: 1.. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rege- lunc der Abgasturbine von der Regzelvor- riclitung des Verbrennungsmotors \beein- flusst wird.\?. @'erbrenuungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kom- liressorab@grega.t unter dem Einfluss eines von demselben angetriebenen Reglers steht, und dass der V erbrennunbs-iiol-or unabhängig davon mit einer besondci-n Regelvorrichtung versehen ist.3. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gel@eniizeiclinet, dass dis Koni- pressora;gregat unter dem Einfluss eines von demselben angetriebenen Reglers steht-, der einerseits die Fördermenge des Kompressors und .iiiclerseits die in die Turbine einströmenden Abgase regelt, und dass der Verbrennungsmotor unab hängig davon mit einer besondern Regel- vorrichtung versehen ist.1. Verbrennungsinot.or nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vom Druck beeinflussten Raume des Kom- pressors ein Drticl@regler einbebaut ist., welcher die in die Turbine einströmende Abgasmeri^,e regelt.,und dass der Ver- brennungsmotor unabhängig davon mit einer besondern Rubelvorrichtung ver sehen ist. 5. Verbrennnn.iiiotor nach Patentanspruch und Unteranspruch t, dadurch gehenn- zeichnet, dass die Rubelvorrichtung des Verbrennungsmotors die. Wirkung des Druclaegicrs auf die Turbine der Kraft anlage beeiriflusst. G.Verbrenniin-sinotor nach Patentanspruch, dadurch gehennzeiclinet, dass von der Re gelvorrichtung der Verbrennungskraft- niaschine der Regulierbereich eines P.eb- lers des Kompressoraggregates beeinflusst wird.7. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass von dem <U>Regler</U> des Verbrennungsmotors die Steuerung der Ein- und Auslassorgane so beeinflusst wird, dass dieselben, zwecks Spülung der Arbeitszylinder durch die neue Laclun-, eine zeitlang bleiclizeiti@"- offen gehalt:eii werden.B. Verbreniinnbs_riiotoi.@ nach Patenta.nsprucli, dadurch behennzeichnet, dass bei Errei chung einer bestiniinten Temperatur der Abgase des Verbrennungsmotors in der Verbindungsleitung zwischen Verbren nungsmotor und Turbine die Ein- und Austrittsorgane im ersteren gleichzeitig offen gehalten werden. uni die Arbeitszylinder zu spülen und damit die Tem- peratur von der Turbine innert zulässiger Grenzen zii halten. 9. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch behennzeiehnet, dass bei grossen Belastungen das Kompressoraggregat auf vermehrte Ladung eingestellt ist. 10.Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vor richtung zum Einstellen auf Halt, An lassen und Betrieb am Verbrennungsmo tor Regulierorgane in dessen Verbin dungsleitungen zum Kompressoraggregat beeinflusst. 11. Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Vorrichtung zum Einstellen auf Halt, Anlassen oder Betrieb am Verbrennungs motor die Verbindungsleitung zwischen Kompressor und Verbrennungsmotor und diejenige zwischen Verbrennungsmotor und Turbine in der Haltstellung des Ver brennungsmotors mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt sind. 12.Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Vorrichtung zur Einstellung auf Halt, Anlassen oder Betrieb am Verbrennungs motor die Verbindungsleitung zwischen Kompressor und Verbrennungsmotor und diejenige zwischen Verbrennungsmotor und Turbine in der Anlassstellung des Verbrennungsmotors mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt sind. 13. Umsteuerbarer Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung vom Kompressor zum Verbrennungsmotor und diejenige vom Verbrennungsmotor zur Turbine während der Umsteuerung mit der Atmosphäre in Verbindung gesetzt sind. 14.Verbrennungsmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl wirkung am Kompressor beeinflusst wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
CH107453T | 1923-03-21 |
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CH107453D CH107453A (de) | 1923-03-21 | 1923-03-21 | Verbrennungsmotor mit Abgasturbine zum Antrieb einer Ladepumpe. |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2468747A1 (fr) * | 1979-10-30 | 1981-05-08 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Perfectionnements apportes au fonctionnement de moteurs a combustion interne a autoallumage |
EP0054980A1 (de) * | 1980-12-22 | 1982-06-30 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit abschaltbarem Ladegebläse und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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1923
- 1923-03-21 CH CH107453D patent/CH107453A/de unknown
Cited By (3)
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