CH103358A - Kraftwagen für Personenbeförderung. - Google Patents

Kraftwagen für Personenbeförderung.

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CH103358A
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Jaray Paul
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Jaray Paul
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      Kraftwagen    für     Personenbeförderung.       Die Erfindung befasst sich mit einer     be-          sonderen    Ausbildung des     Aufbaues    von       Kraftwagen    zur     Personenbeförderung    zur       Erreichung    des geringsten Luftwiderstandes  und gleichzeitiger Verminderung der Staub  entwicklung infolge geeigneter Luftführung.

    Es ist bekannt, zur Verringerung des Luft  widerstandes von Fahrzeugen deren einzelne  'feile so auszubilden, dass sie einen günstigen       Luftabfluss    gewähren; so verkleidet man bei  spielsweise die Speichen der     Räder,    man gibt       (lcm    Wagen eine gedrungenere, schlankere  Form, man hat     auch:    die Karosserie selbst       torpedoförmig    oder einem     Luftschiffkörper     ähnlich ausgebildet.

   Durch alle diese Mass  nahmen wird     jecloeh    sowohl hinsichtlich der       Luftwiderstands-,    als auch der     Staubvermin-          derung    wenig erreicht, weil einerseits- der ge  samte     Komplex:    Chassis, Karosserie mit       Aufbauten,    Fahrgestell mit Rädern und Kot  flügeln und dergleichen eine derartig     scltleclrtc     Stromlinienführung im grossen und ganzen  bewirkt, dass die Formverbesserung von Ein  zelteilen, die zumeist noch innerhalb des von       )Virbeln    erfüllten     Raumes    in der Umgehung    des Wagens liegen, nicht zur Geltung ge  langen kann.

   Anderseits ist eine 'Vollkom  mene Einschliessung aller Teile in eine einem       Luftschiffkörper    ähnliche Form deshalb  nicht zweckmässig, weil hierdurch der not  wendige freie Ausblick des Führers behin  dert und damit die Lenkung des Fahrzeuges       erschnvert,    unter Umständen sogar unmög  lich gemacht wird.

   Ein. wichtiges Merkmal  gerade dieser ungeeigneten Formen, zu wel  chen auch die letztgenannte gehört, ist die  bekannte starke Staubentwicklung, und es  besteht zwischen dem Luftwiderstand einer  seits, also auch zwischen dem Leistungsver  brauch, für dessen Überwindung und der       Staubaufwirbelung    anderseits eine bestimmte  gleichsinnige Abhängigkeit, derart, dass Kör  per von grossem Widerstand auch eine grosse       @,\Tirbelbildung    bedingen.  



  Die bisher bekannten     Wagenbauten    be  wirken ferner durchwegs eine     Ablenkung        der     verdrängten Luft nach der Seite quer zur  Fahrbahn bei entsprechendem     Widerstand     und Energieverlust und     entsprechender    Wir  belbildung und erzeugen am hintern     Enrle         des Wagens eine schräg nach oben gerichtete  Luftströmung und hierbei einen sehr     bedeu-          tenden    Unterdruck, was ein Hochreissen des  Staubes in das vom Wagen nachgeschleppte  Wirbelgebiet zur Folge hat.

   Begünstigt wird  dieser Umstand dadurch, dass die vielen Vor  sprünge und Ausbauten,     insbesondere    an der       Unterseite    des Wagens wie Getriebekasten,  Differentialachsen, Federn und dergleichen  den Staub schon beim     Darüberfahren    auf  lockern und     aufwirbeln    und die bei den  meisten Wagen vorhandene, schräg nach       öben        behende    Stirnfläche noch eine Führung  für die hochwirbelnde, mit Staub gefüllte  Luft abgibt.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet  diese Übelstände dadurch, dass sie sämtlichen  wesentlichen Teilen des Fahrzeuges (der gan  zen Maschinenanlage; den Nutzräumen, den  Sitzen, Gepäckhaltern usw. und dem Fahr  gestell) eine sich über die Räder erstreckende  und etwa bis in Schulterhöhe der Wagen  insassen reichende Umhüllung gibt, welche  die Gestalt eines halben     Stromlinienkörpers     besitzt, dessen Schnittfläche im wesentlichen       parallel        der    Fahrbahn liegt, und der die von  ihm verdrängte Luft im wesentlichen nach  oben, über seinen Rücken hinweg ablenkt  und sie hinten wieder möglichst störungsfrei  zum Boden herabführt.  



  Als oberer Abschluss der Nutzräume an  der Stelle, wo die Köpfe der     Z@rageninsassen     über diesen halben     Stromlinienkörper    hervor  ragen, dient vorzugsweise ein     Aufbau    mit  Fenstern, die den     Insassen    des Fahrzeuges  freien     Ausblick    gewähren und zweckmässig  so angeordnet sind, dass sich am Bug an der  Stelle des grössten Staudruckes die     eigent-          liehen    Aussichtsfenster befinden, die bei  sonst geschlossenem Wagen auch bis zu  einem gewissen Grade geöffnet werden kön  nen.

   ohne     class    eine     Belästigung    des Insassen  durch den Wind eintritt, weil der entgegen  strömende Fahrtwind nur den Druck im In  nenraum etwas erhöht, aber keinen genügen  den Abfluss findet. Die links und rechts von  diesen Bugfenstern sich anschliessenden Fen  ster bleiben zweckmässig immer geschlossen,    weil sie den Bereich des grössten Unter  druckes enthalten.  



  Das Traggerüst des Aufbaues ist zweck  mässig in das des Hauptkörpers hinein fort  gesetzt. Die die Räder übergreifenden Sei  tenwände des untern Körpers sind am besten       konsolartig    angehängt und werden nur, wenn  erforderlich, durch einzelne längslaufende  Träger, die durch     Abstrebungen    vom Unter  gurt her gehalten werden können, unterteilt.

    Bei unter den Achsen durchgehenden Rah  men ergibt sich eine einfache glatte     Non-          struktion    der etwa. ebenen Unterseite des  Wagens, wobei die Abfederung der Achsen  entweder zu den Untergurten des     Längsver-          bandes    führt oder in geeigneter Form in' den  Längsverband     selbst    eingegliedert ist.  



  Der Motoreinbau und der eines etwa vor  handenen Getriebes kann etwa in gleicher  Weise durchgeführt werden, wie allgemein  üblich. Von Bedeutung ist nur, dass keine  Teile, weder Getriebekasten noch Differen  tialgehäuse oder ähnliche aus den     äusser:i     Flächen herausragen.     Diese    sind zum Nach  sehen von Maschinenanlagen usw. zweck  mässig in ähnlicher Weise wie bei den bis  herigen' Karosserien in klappbare oder ab  nehmbare Felder unterteilt.

   Die Zuführung  von Luft zu einem etwa vorhandenen Küh  ler und zum Motor kann durch eine an sich=  bekannte Düse etwa unter Zuhilfenahme  eines     vom        Motor    angetriebenen Ventilators  erfolgen, während ihre Abführung einesteils  durch die Auspuffgase und andernteils durch  kleine Schlitze oder     dergleichen    geschieht.

         Besonders        bequem    ermöglicht sich die Unter  bringung von Gepäck, Reserverädern     und     Material in dem     zugespitzten    Ende des     obern          Stromlinienkörpei-a,        während    für den Ben  zinbehälter beispielsweise der ähnliche Platz  verfügbar ist, wie bei den bisherigen Wagen.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgedankens darge  stellt, und zwar zeigen     Fig.    1     bis    G das erste,       Fig.    7 bis 9 ein     zweites    Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    1 stellt einen     Längsschnitt    nach  Linie     D-D    der     Fig.    2,       Fig.    2 einen Grundriss dar, während die           Fig.    3, 4 und 5     Querschnitte    nach Linien       A-A,        B-B    und     C-C    der     Fig.    2 veran  schaulichen;

         Fig.    6 gibt eine schaubildliche Darstel  lung der ersten Ausführungsform des     Erfin-          clungsgegenstandes;          Fig.    7 ist ein Längsschnitt durch eine  zweite "Ausführungsform,       Fig.    8 ein Querschnitt dazu, etwa durch       clie        vordern    Fahrersitze,       Fig.    9 ein Grundriss.  



  Es bedeutet 1 die obere Stromlinien  kurve des Hauptkörpers, während 2 die etwa  geradlinige Begrenzung auf der Unterseite  an     f-ibt.        ä    stellt die Begrenzung der obern       Stromlinienkurve    des     obern    Körpers dar. 4  und 5 geben die     Umrisslinien    der beiden       Stromlinienkörper    in der Horizontalprojek  tion an, wobei 5 als ausgesprochene Strom  linie anzusprechen ist, während 4 durch die  Hinterkante 8 abgestumpft erscheint.

   Die  Linien 6 und 7 deuten die Halbkreis- oder  halbtonnenförmigen     Querschnittslinien    der  beiden     Stromlinienkörper    an, wobei die Fort  setzung des obern     8tromlinienkörpers    in das       Längsfachwerk.    9 des untern Körpers     ersicht-          ich    gemacht ist.

   Die Inneneinbauten werden  veranschaulicht durch die Sitze 10, den Mo  tor 11, den Kühler 12 mit der Luftzufüh  rung durch die Düse 13, den Betriebsstoff  behälter 15, den Raum für Gepäck     und    Re  serve 16, etwa vorhandene     AldLumulatoren     oder dergleichen und ähnliche nicht näher  gezeichnete unwesentlichen     Gegensi:ände.     



  Die Räder 14 werden in der Darstellung  von dem untern     Stromlinienkörper    bis unter  die Mitte herunter umschlossen, so     class    die       innern    Flächen des entstehenden Hohlraumes  gleichzeitig als Kotschützer dienen können.  Natürlich ist     darauf    Rücksicht genommen,  dass die     Lenkräder    beim Steuern geschwenkt  werden     können,    wie in     Fig.    2 angedeutet.  



  Die Bugfenster 17 des     obern    Stromlinien  körpers können teilweise zum Öffnen einge  richtet sein, während die daran sich an  schliessenden Fenster 18 zweckmässig fest ein  gebaut und nicht zu öffnen sind. Die Fen  ster 19 hingegen, die zweckmässig in den an    dieser Stelle unterbrochenen Längsverband 9       heruntergeschoben    oder dergleichen werden  können, bilden mit der an dieser Stelle  zweckmässig auch aufklappbaren Wand des  untern     Körpers    die Türe für den seitlichen  Ein- und Ausstieg. Dass sämtliche Ausbau  ten nach seitlich und oberhalb des Wagens  vermieden werden, wird durch die beispiels  weise auch eingebauten     Scheinwerferlampen     20 angedeutet.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    7  bis 9 ist die seitliche     Auswölbung    des un  tern     Stromlinienhalbkörpers    auf ein ganz ge  ringes Mass herabgedrückt und dieser Strom  linienkörper, der die Räder, auch     die        Vor-          derräder    in ihrer Mittelstellung     hutflügel-          artig    überdeckt, ist so geformt,

   dass     dic     Aussenflächen der beispielsweise mit     Ver-          blendscheiben    aussen glatt gemachten     Räder     etwa mit der Aussenfläche der     Seitenwand     des     Stromlinienkörpers,    der an diesen Stel  len ausgeschnitten erscheint, bündig sind.

    Durch diese     besondere-Ausbildung    des     untern          Stromlinienkörpers    wird die Baubreite     des     ganzen Wagens erheblich verringert, ohne  dass durch     die        schwächere        Wandwölbung    in       areodyna.mischer    Hinsicht eine merkliche Än  derung in Erscheinung tritt.  



  Die     Stromlinienkurve    1 des untern Kör  pers geht, durch den obern Körper seitlich  getrennt, in die     beiden    doppelt gekrümmten       Stromlinienkurven    5 über, die etwa an der  Hinterkante 8 des Wagens an die Strom  linie 3 des Aufbaues 7 und an die nahezu       ebenflächige    Unterseite 2 anschliessen. Die       Wölbung    4 der Seitenflächen 6 ist in der       Längsrichtung        des    Wagens sehr gering und  die Aussenflächen     der    Räder 14 sind mit  diesen nahezu bündig.

   Die Begrenzungs  linien 5 des Aufbaues 7     liegen    innerhalb der       Linien    4 und umschliessen in der Hauptsache  nur die Köpfe der Fahrer,     während    die Sitze  1.0 fast bis an die Linien 4 der Aussenwände  heranreichen, die auf den Tragrahmen 9 auf  gebaut erscheinen. 11     stellt    den Antriebs  motor dar, 12 einen     etwa    vorhandenen Küh  ler, 13 die an sich     bekannte    Düse für die           Luftzuftihrizng    etwa im Staubereich des       Kopfendes    des untern     Stromlinienkörpers.  

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCII Kraftwagen für Personenbeförderung. dadurch gekennzeichnet, dass der sämtliche wesentlichen Teile des Fahrzeuges (die ganze Maschinenanlage, die Nutzräume, die Sitze, Gepäckhalter usw. und das Fahrgestell) um fassende, sich über die Räder erstreckende und bis etwa in Schulterhöhe .der Wagen insassen reichende Hauptkörper des @Vabens derart verkleidet ist, dass er i;
    m Lä nbseerti- kalschnitt die Umrissform eines lia.lben Stromlinienkörpers besitzt und seine im we sentlichen ebene Schnittfläche der Fahrbahn etwa parallel ist und rückwärts durch eine etwa horizontale Schneide begrenzt ist, der art, -d.ass der dem Kraftwagen entgegen strömende Fahrwind im wesentlichen über den Rücken des Gesamtkörpers verläuft. UNTERANSPRüCHE 1.
    Kraftwagen nach dem Patentanspruch, bekennzetahnet durch einen obern Auf bau, der im Grundriss die Form eines hal ben. Stromlinienköi-pers besitzt. 2. Kraftwaben nach dein Pa.tentansprnch und Unteranspruch 1; daclnrch gekenn zeichnet, dass der Aufbaukörper an der breitesten Stelle seiner Basis nur wenig breiter als .die.
    Körper der Fahrer ist und etwa am Scheitel des Hauptkörpers be ginnt und ungefähr an .dessen Ende auf hört, Kraftwagen nach dem Patentanspruch und Unteransprtieli 1, dadureli gekenn zeichnet, da.ss sich die Tragkonstruktion des Aufbaukörpers in den Hauptkörper hinein erstreckt und darin auf dem Wa- benrahmen aufgebaut ist, während die die Räder übergreifenden Seitenwände \des Hattptlzörper,
    s an ihr konsolartib ange- hän.gt crsclwinen und im Bereich der Räder gleichzeitib als Kotschützer ausbebil-h t sind.
    d. Kraftwaben nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, !da.ss die Wagen räder glatte Aussenwände besitzen und in Aen Seitenwänden des Hauptkörpers des Wabens derart eingelassen sind, dass sie mit den Seitenwänden annähernd bündig sind.
CH103358D 1921-09-08 1922-06-26 Kraftwagen für Personenbeförderung. CH103358A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796286A (en) * 1951-05-07 1957-06-18 Daimler Benz Ag Motor vehicle with a streamlined body and a cap-like closure member

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2796286A (en) * 1951-05-07 1957-06-18 Daimler Benz Ag Motor vehicle with a streamlined body and a cap-like closure member

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