CH103265A - Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern, Zerquetschen oder Auspressen beliebiger Stoffe. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern, Zerquetschen oder Auspressen beliebiger Stoffe.

Info

Publication number
CH103265A
CH103265A CH103265DA CH103265A CH 103265 A CH103265 A CH 103265A CH 103265D A CH103265D A CH 103265DA CH 103265 A CH103265 A CH 103265A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rollers
roller
substances
grinding
magnetic
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Grusonwerk Aktiengesellschaft
Original Assignee
Krupp Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Ag filed Critical Krupp Ag
Publication of CH103265A publication Critical patent/CH103265A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/14Edge runners, e.g. Chile mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Verfahren    und     Vorrichtung    zum Zerkleinern,     Zerquetschen    oder     Auspressen     beliebiger     Stoffe.       Bei den bisher     bekannten        3lahlverfahren     beanspruchen die dazu angewandten Ma  schinen.

   wie zum Beispiel Walzenmühlen,       hollergänge.        Kugelmühlen,    Rohrmühlen und  dergleichen, teils infolge der hohen     Lager-          drücke,    teils infolge der hohen     Eigengewichte          der    zu bewegenden Massen einen im     Verhältnis     zur Leistung sehr hohen     Arbeitsaufwand.     



  Die Erfindung ermöglicht es, bei gleicher  Leistung die Lagerdrücke wesentlich zu vor  n und geringere bewegte     Masseil    an  zuordnen. und erreicht das dadurch, dass das       Arbeitsgut    weniger     .durch    das Gewicht der       darauf        wlrkerlden        Körper   <B>als</B>     vielmehr        da-          dureli    zerkleinert, feingemahlen,     ausgequetscht     oder     ausgepresst    wird, dass die Elemente,

   zwi  schen denen (las Gut der Behandlung     unter-          woll'en        wird,    mit Hilfe     maglietisclier        Kraft          gegeneinander        gepresst    werden.     Zwischen    den       Arbeitsfliicllen    kann durch gegenseitige       ma(riletische        Anziehung    ein sehr     hoher    Druck       elzeugrt:

          werdeu.    Hierdurch wird     erreiülit.        dass       gewandt werden     können.    Infolge des ge  ringeren     Gewiclltes    dieser     Werkzeuge    und  (los Umstandes, dass der die     Zerlileirlürui1g     usw.

       erzielende    Druck, wie     zuin    Beispiel bei  Walzenmühlen der     zwischen    den Walzen  magnetisch erzeugte Druck, nicht auf die  Lager und das Gestell übertragen     wird,          können        diese          hei    gleicher     Leistun",     viel leichter gebaut     würden    als bisher.  



       I',in        weiterer    Vorteil liegt bei     Anwenc111114.     des neuen     Verfahrens    noch     darin,    dass der je  weils erforderliche     :-rbeitsdruck    in der ein  fachsten Weise     durrli        mehr    oder     minder     grossen     Stromaufwand    für die     i1:Iaguetwick-          lungen    geregelt     werden        kann.     



  Die zur     Ausführung    des     neuen        Verfah-          rens        erforderlichen        "Tei'li'lellge        können        eilt-          weder    ganz oder nur an     der        Arbeitsfliiclle          )der    auch nur im Innern aus     magnetisierbarein          Stoff        bestehen.    Die     Ausübung    des     Verfah-          rens    kann.

       wenn    es sich     zum    Beispiel um           wälzenden.    sondern auch     zwischen        geeltein-          ander    sich     bewegenden        Fläellr>n    erfolgen.  



       Besondere    Vorteile bietet das neue     Ver-          fahren    unter     Anweildung        inagnetiseher        Malil-          fl < iclien,    wie zum Beispiel bei     l@'alzenmülilen,          lmi        der        Verinahiung        solchen    Gutes, das     niag-          ni#tisclie        und        unmagnetisclie    Stoffe     eiltliiiit.          Il'-;

      ist eine     bekannte        I',rseheinung,    dass :ich,       namentlich    bei der     Vermahlun-        harter    Stoffe,  wie zum Beispiel vieler Erze, mit der Zeit       Riefen    in den     llahlfltielien    bilden,     zwischen     denen Erhöhungen stehen bleiben.

   Eine der  artige Beschaffenheit der Mahlflächen ist     dur     tuten     l'ermahlun-        hinderlich,    und sie  konnte bisher nur durch     -Nacharbeiten        d(=r          ll < ililfliiclien    unter grossem     Zeitverlust    und       Aufwand        beträclitliclier        Kosten        beseitigt           -erden.    Bei     Anwendung    magnetisierter     Be-          arbeitungselemente        werden    diese  <RTI  

   ID="0002.0049">   neben-          heiten    sogleich nach der Entstehung     an-          dauernd    und selbsttätig     dadurch        beseiti@-t.          dass    die magnetischen Erzteile     vorwiegend    all       diese    Erhöhungen angezogen und dort     zer-          hleinert        werden,        weil    hier eine     grössere        Iiraft-          linienkonzentration    herrscht als in den Rie  fen.

   Daher findet an diesen     Erhöllung"n        auc#li          eine        grössere        lbniltzilng    der     Malilfläcli(#n     statt     als    in den     Vertiefungen.        und        hier4ur(#li     wird andauernd ein     selbsttätiges        Allglei('Ii(\n          der        Mahlflächen    erreicht.  



       Bt    i der -Verarbeitung     voll        (itit.    in     cli#tIl          :ich        inagnetisclie    Stoffe     liutinden.        wi r;len     fliese zwischen die     Mahlkörper        -(-zogen        und          reissen    auch die     ullinaglietischen        Bestandteile          finit    sich.

   Das     gesamte        011t        wird    also     viel          f(.ter        gehalten    als     zwisi'lic#n        unmagnetisr#h(=n          M.thl        härperli.     



  Ein weiterer,     rcc#Ilt:        (#rl1('lili(@her        @'(iric'il          wird        bei    der     Vertirllt#itun < ,        von        nut@@netisic#r-          lrtre        Stoffe        enilialtendvni        Gut.        zum        P,c iaii('1          allf        Walzenmühlen,

          dadurch        err('i(dlt.        (1a13          (-hie        oder    mehrere     Walzen        zugl(#it#1T        au('li          zurre        Scliciden        rle@@rnlall] < 'nen        Gulcs        nti(#li          s'#inur        Permeabilität        benutzt        wt'rdvn        l;;

  iiiii.     Da     (his        unniagnetis:#Iit#        @@'(=uialil(lnc        (1n1        sc#Iln(#11          voll        den    Walzen     abf;

  illt.    (las     ma@,'nctisr#ht-   <B>Gut</B>  <B>1</B>     1..   <B>7 1</B>     ..   <B>1l</B>     #t.            Scheidern,        bekannt,    das magnetische     Gut    ge  trennt voll     dem        unmagnetischen    Gut fallen  und     kann        getrennt    voll diesem     aufgefangen          wcrdn.     



  Das Verfahren lässt sich auch zum       Quetschen    und     Auspresseli    voll     Pflanzeiltcilc\it     und     dergleichen        anwenden,        uin    sie     beispiels-          weise    zur     Verfütterung        oder        weiteren    Ver  arbeitung geeigneter zu machen, oder uni       Flüssigkeit    aus ihnen zu entfernen oder zu       gewinnen.     



  Zur     lustihung    des     l'erfahrens        dienende          Maschinen    sind in der     Zeic#linung        beispiels-          weise    dargestellt.  



  Die     Walzen-          ein    1 und ?     zeigen    eine     Walzen-          mühle    schematisch in     der        Ausiclit    und im       Grundriss.    Die Walze I ist     finit        zwei        Ballen          '?        und    3     versehen,        zwischen    denen die     finit     der Walze sich     drehende        l#,

  rregerspule    1     an-          ,o;eorrlnet    ist, so     dass    diese     beiden    Walzen  ballen die Pole eines     Eleldromagnetes        bilden,     dem die     Walze    5 als Anker dient.     Zwischen          rlen    Ballen der Walze 5 kann     ebenfalls    eine       Spule    angeordnet, sein.

   Es ist das nicht     un-          bedillgt    erforderlich.     sondern    nur     iil        clem     Folie     zweclzin,:issig.        wenn    die zur     Erzeligun,.;'          df-s        Magnetfeldes    erforderliche     Allzahl        (ler          Drahtwicklungen        zwischen    den Ballen der       Walze    1 allein nicht     uni(\i""-ebr;

  lclit     -erden       können.    Die     Erregerspule    -1 wird     durc#li        den          St'hlit71'ill,p    0     g(-en        B('@ehä(111111geT1        g('-          schützt.        Der        Strom        wird    ihr     durch    die     Bür-          sten    i     und    8     uiid    die     Schleifringe    9 und 1t1       zugeführt.    

  Die     Malitc#lfkiehen    der     Walzei(-          balleri        dienen    als     Malilfläclien.        zwischen        die          das        Gut        aufgegeben   RTI ID="0002.0253" WI="8" HE="3" LX="1278" LY="2237">  wird.        Di(#        l'crinahlum,

            (=rfofgt        lini(#r        d('ni        gl'ossen        Druck.        finit        (lein        die          b('idell        Walzen    sich     ge@@c\n.c#itig        anzi(#lu#n.          Hierdurch        wird        ge öhnlichc#n         'alzcnmülilen          @@(#gcnüli(#r    der     f)

  .1'oss('        l'(iricil        errciclit,        dass          (1('r        @lrlicitsdru:#k        llic#ilf        allf        die'        l@' < tlz(\nlagt'r          üli(#rtra@#'cn        -,

  vir(1        111T(1        dass        letztere        dallei'        nur          (las        Z@'alzcngc#@ri#'ht        aufznn        (Ahmen        haben.     



       Weil        (li('        I@1'@c'nglllli;'        des        :'@rllcitsdruchc@          lli('lii:        vorn        (ic.wi('lit        cIvi,        Walzen        ahh        ;

  fingt.        s',          ltünne#u        diese        hier        von        geringerem        @e@@ic'Itt              inesser    sein, wenn ganz oder teilweise     mag-          netisierbares    Gut gemahlen werden soll,  da hierbei das magnetische Gut zwischen die  Walzen gezogen wird und das     unmagnetisch#,     Gut mitreisst. Man erhält daher hier bei  gleichem     Walzendurchmesser    einen stärkeren  Einzug als bei gewöhnlichen Walzen.

   Die  auf den Walzenkern aufgeschobenen Walzen  ballen können durch den Magnetismus auf  diesem sowohl gegen Verdrehung, als gegen  Verschiebung festgehalten werden; so dass  sie keiner die     Krafttibertragung    herbei  führenden besonderen     Befestigungsmittel    be  dürfen. Nötigenfalls kann man den erforder  lichen Arbeitsdruck durch mechanische Mit  tel auch noch vergrössern.  



  Bei der Maschine nach     Fig.    3 steht die  Erregerspule 11 fest, und die beiden magne  tisierten Walzenballen 12 und 13 drehen sich  auf der feststehenden Achse     1.1.    Die Gegen  walze 15 kann entweder von gleicher Bauart  sein wie die     Gegenwalze    5 in 1     ig.    2, oder sie  kann mit besonderer, sich drehender oder       feststehender    Erregerspule versehen sein.       Der    Walzenballen 13 wird durch     die-Riemen-          scheibe    16 angetrieben. Durch den Magne  tismus wird die Drehung auf die Gegen  walze 15 und den Walzenballen 12 über  tragen.  



       Zn        Fig.    I ist eine weitere Ausführungs  form schematisch dargestellt,     bei    der gegen       eine        magnetisch    erregte Walze 17 mehrere  magnetisch     induzierte    oder     magnetisch    erregte       Walzen    18, 19 und 20     laufen.    Dadurch     wird     erreicht,

   dass das Mahlgut mehrere     Mahl-          stellerl        nacheinander        durchläuft.        Dureti        Wahl     verschieden grosser     Querschnitte    der     kleinen          Walzen    oder     dadurch.    dass man nur     diese,     und zwar verschieden stark,     erregt,

          hisst    siele  ein verschieden starker     Drucsh    in den     ein-          zelnen    Mahlstellen     erreichen.    Man kann     Bier          auell    vor der ersten     Mahlstelle    ein an sieh  bekanntes     Magnetfeld    zur     Absonderung        voll          Eisenteilen    aus dem     Mahlgut        anordnen.    das  durch eine der magnetisierten     Wa.1zen        oder     durch eine besondere Spule erregt  <RTI  

   ID="0003.0054">   wird.       sehen,     wobei    je zwei Walzen ein Polpaar  bilden. Auch kann man mehrere Walzen mit  je einer oder je zwei     Mahlflächen    unterein  ander anordnen, wobei das Gut aus je     einer     Mahlstelle der darunter befindlichen zuläuft,  und man kann     dabei    die Walzen so     maglie-          tisieren,    dass die untereinander     angeordneten     Walzenballen Wechselpole     bilden.     



  Man kann auch nach Art der     bekannten     Ringmühlen die eine Walze als Hohlwalze       bezw.    Ring ausbilden und innerhalb dieser  eine oder mehrere magnetisch erregte oder  induzierte Walzen anordnen. In gleicher  Weise können auch Pendelmühlen     gebaut     werden.  



  Das Verfahren kann auch bei ring- oder  scheibenförmigen Magnetfeldern     Anwendung     finden, wobei zum     Beispiel        inagnetisierbare          klahlkörper    auf der oder den Stirnflächen  der Ring- oder Scheibenpole rollen. Es kön  nen hierbei n konzentrische Ringe, die zu  sammen     (n-1)    magnetische Felder bilden  und auf denen die     magnetisierbaren        Mahl-          körper    rollen, angeordnet sein.

   Oder es kön  nen axial gegeneinander     verschiebbar    ange  ordnete Ring- oder Scheibenpole entweder       unmittelbar    aufeinander     schleifen    oder zwi  schen sie     eingespannt        magnetisierbare        i4lri@rl-          körper        rollen.    Bei allen     diesen    Anordnungen  können die Ring- oder Scheibenachsen     lie-          gend    oder stehend     angeordnet        sein.    Die     Fig.    5  zeigt schematisch eine     Ausführungsform,

      bei  der das magnetische Feld     durch    zwei kon  zentrische Ringpole 21 und '22) gebildet wird,  die     durch    die Spule     ..i3    erregt     werden.        Diese     ist von einem     Sellutzrilig    2-1 aus     lin1nagne-          tiseliem    Stoff umgeben.

       iluf    den     obern        riiri(y-          fl'ächen    rollen konische, auf     ncigbareil        z\-eli-          scn        laufende        Walzen        25.        Dabei        können     die     @\'alzen    25 um die stehende     Aellse        _)        C)     kreisen und die     I'Lirigc        feststehen,

      oder es     kön-          nen        letztere    kreisen und erstere     ortsfest:    sein  oder     P-,ili-e    und     -gTalzerl        können        gegeliein-          aildc:r    laufen.

   Das Gut wird     durch    das     Rohr     27 aufgegeben und     durell        den    Verteiler 28       liaeh        der        Mahlbahn        geleitet.        Mittelst.        cille@              Gutszu-    und     -abführung        können    auch in be  liebiger anderer      'eise    erfolgen.  



  Anstatt der zwei Polringe kann     mau     deren auch mehrere mit     elaz-,vischenliegenden          Spulen        anordnen,    und     dadurch    bei     n    Folge  polen     (1t-1)        @@'leiehaehsige    magnetische     Fel-          der    bilden.  



  Die     Mahlkörper    können eine beliebige Ro  tationsform haben.  



       Sind    in dein zu     verarbeitenden    Gut       niagnetisierbare        Stoffe    enthalten. und     ent-          spricllt    die     Stärke    der magnetischen     Er-          rc01ung    der     Arbeitskörper    sowohl dein zur       Verarbeitung    des Gutes     erforderliehen        Pruch,     als     aueli    der     Permeabilitiit    der     maglietisier-          lraren    Stoffe.

   so     -werden        fliese    bei der     Ver-          arbeitung    voll     den        Arbeitsflüchen        magnetiseh          angezogen.    und es     können    daher, wie zum       Beispiel    bei     Walzenmühlen.    eine oder     1-)

  eide     Walzen zugleich auch zum     Solleiden    des     ge-          inablenen        Giftes    in     urimagnetisches    und     inag-          ac-ti.;

  ches    Gut     verwandt        werden.        Erscheint          jedoch    die     Zerkleinerung    der     @nag'neti.ic#r-          Laren        Stoffe    mit     hell        andern    Stoffen     zll-          sainllleIl        niellt        7.w('e'Iielitpre!'heI@@l,        well   <B>zum</B>       B(-i:

  piel    die     Stärke        eler    Erregung     dies(-r          Mahlwalzen    der     Pernwabilitiit    der     abzuse#lui-          elenden    Stoffe nicht     e#at@pricllt.    oder ist     zwar     die     Z(#i-lileinerting        der        nia-'netiscllen        Stoffe'          ;turli        beabsichti-t.        ;ille#r        die        magnetis:

  #be    Er  regung     eler        Malzen        @@        eiiii#,t    nur zu     ilire'r        7.ur-          kIc-inc#rnng,    nicht aber a     uc#li,        uni    sie     anzu-          VreIlen,

      so     wird    null     Mittt-l    zur     -@llsclieielung          die.er    Stoffe     vorsehen.        Men        Bann        dann        ztir          :111.clleiclung        der        ina@;w-tiierbaren        Stoffe          inagnetisierbare        Walzen        ;

  lnorclilÄ#li,        cli(#        durch          Induktion    voll     einer    der     niagnetisierbaren          ll:ililwrllzen        erle01        -werden.    Eine     solehe        Walze     zur     @ll.clleidun@'        nia-netisirrbarer,

      aber     ilic#lit          zli        z(#rlile-ineraclur        h@trpf-r    kann vor dem     Malil-          fe#ld        oder    bei     mehreren        Mahlfehlern    vor dem       e#r.ten        ll;ililfeld        angc-orda        f-t         -erden.    Sollen     die#          lu,ignF'lisierllare#n        Stoffe=        ,j@@dcicl;

          ebenfalls        zer-          lileine#rt         -erden.    so     c-rfol-t    die     Anordnullr,        der          Scheirlct@-alze        hinter        der        jIalil@tellc        und        11-i          nle.hrc#ren        llahlst@@lle@n        @.ntwe#der        hini,-r    (.in-    der Mahlwalzen wohl zur     Ma-hlung,

      aber  leicht auch zur     genügenden    Erregung der       Scheidewalzen    aus, so kann deren     Errel;ung          durch    Anordnung voll     zusätzlichen        Magne-          tisierungsspulen    all den Scheidewalzen     a111'     das     erforderliehe    Mali     verstärkt        werden.     



       rig.    G stellt eine solche     Anordnung        ;in     einer Walzenmühle schematisch dar.     3löl'-          licllst    nahe der ersten der     magnetisierten          3lahlwalzen    31 und 3? ist die     durch        Induk-          tion    voll dieser erregte Scheidewalze 33 so        < ingeordliet,        class    sie die     auszuscheidenden        Kör-          per    voll     cl,

  -r        Aufgabevorrichtung        3-i    abneh  men kann und dabei einen     so-grossen        Spiel-          raum        zwisellen    sieh und der     Mahlwalze        3?     frei     liissl-,        class    die     zli        zerkleinernden        Stoffe     durch diesen     Spielraum    frei     lliadurcligeben          können,

      ohne voll der     Scheidewalze        zerklei-          nert    zu werden. Auch hierbei     können        dic#          31,1111walzen    oder eine voll     ihnen        z1iglc-iei1          #r-tini        Solleiden    andern     zerkleinerten.        n@aglle#-          tisierbaren    Gutes dienen.  



       I'ig.        -I    stellt     eine    mit     inagnetisierbaren     Mahlwalzen versehene     Mahlvorrichtung    mit  zwei Mahlstellen anderer     Art        scheillati.cll          dar.     



  Um die     -"falze    35     sinc@    die     Walzen          36    und<B>37</B>     ttilgeordiiet,    die> mit ersterer  je eine     111aililstelle        bilden.    Das     Arbeit:

          @,'ut          wird        durch    die     Aufgabevorriclllung        38        der     Mahlstelle     35-30        zugefifbrl,        naclidein        die          durch        Induktion    erregte     Selleidewalze        139        (nie          inagnetisierbaren,

      aber nicht zu zerkleinern  den     Fremdkörper    voll der     Auf        gabevorricll-          tung- < lbgenommen        hat.    Eine zweite,RTI ID="0004.0254" WI="14" HE="4" LX="1503" LY="2206">  zwisellell          den        Mahlwalzen    36 und     3"(        @ulg@e#ordileti@          Seheidewalze        :

  10    nimmt von der     Mahlwalze     zerkleinertes, magnetisiertes     Gut    all.     Vel,-          siellt    male     diese    zweite     5cllcidcivalze    mit einer       Zusatzwicklung,        die    zwischen ihr     und    der       Walze        35    ein     stiirlieres        Magnetfeld    erzeugt,

         a1.    es     zwischen    den Walzen 35     und    3 6     vor-          handen    ist, so     liisst    sich hier Gut von noch       geringerer        Pernleabilitiit        abscheiden,    als e  das in     der    Mahlstelle     35j36    voll der     @j';

  tlzc@     36 bereits abgenommene     (Tut    ist.     Auf        diese=         jeder Mahlstelle und     erforderlichenfalls    unter       Anordnung    von Zusatzwicklungen gleich  zeitig mit der     Mahlung    das gemahlene Gut  in mehrere Sorten     niagnetisierbareil    Gutes  verschiedener     Permeabilität    zu     trennen.     



  Anstatt die     Arbeitsflächen    oder     dereic          \träger    zu magnetisieren, kann man auch die       Erregerspulen    ausserhalb der Walzen so an  bringen; dass die magnetischen Kraftlinien       voll    einer Walze zur andern übergehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Zerkleinern, Zerquetschen oder A-nspreNSen beliebiger Stoffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente, zwischen denen das Gut der Behandlung unterworfen wird, mit Hilfe magnetischer Kraft gegen einander gepresst werden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Träger der Elemente magnetisiert werden.
    ?. Verfahren nach Patentanspruch I und Unterailspruch 1, dadurch gelkennzeicli- liet, class mit der Zerkleinerung von mag- netisierbare Stoffe enthaltendem Gut auch zugleich eine Scheiclung des Gutes nach dem Grade seiner Permeabilität da durch verbunden wird,
    dass die magne tische Erregung der Träger der Elemente über das zur Zerkleinerung erforderliche Mass verstärkt wird, so dass neben der Zerkleinerung eine inagnetisehe Schei dung eintritt.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausführung des Ver- fahreiis nach Patentanspruch I, dadurch ge- lcennzeic@net, dass sie zwei oder mehr Ele- inerite aufweist, welche derart magnetisch be- einflusst sind, dass je<B>,
    </B> zwei Zusammen- arbei#telicIe Arbeitsflächen ein Polpaar bilden. UNTERANSPRÜCHE: 73. Vorrichtung nach Patent.ansllrric-li 11. EMI0005.0061 ordnet ist, in dein das Gut behandelt. wird.
    -l. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzciclinet, dass das Magnet- feld in it konzentrische Ringe unterteilt ist, die (ra-1) konzentrische magnetische Teilfelder bilden, und dass zwischen den Stirnfhichen dieser Rilige magnetisier- bare Mahlkörper rollen.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Ir, dadurch gekennzeichliet, dass zwei Ring oder Scheibenpole axial angeordnet und gegeneinander drehbar und axial ver schiebbar sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il. da durch gekennzeielinet, dass zwei R.ili < g- oder Scheibenpole axial zueinander und gegeneinander drehbar und axial ver schiebbar angeordnet sind, zwischen denen rollende magnetisierbare Mahlkörper ein- gespanlit sind.
    7. Vorriehiung nach Patentanspruch 1I, da durch gel;;enlizcichllet, dass bei Minde- stens ciller Arbeitsstelle rill zum Ab scheiden maglietisierbarer Stoffe dienen des Maglietfeld vorgesehen ist. B.
    Vorrichtung nach Patentalispruch 11, da durch gekennzeichnet, dass Glas Gut meh reren, uni einett geineilischaftlielien 3Tit- telpunkt allgeordneten Arbeitsstellen nacheinander -riige@fiilirt wird und class diese Arbeitsstellen durch eine ihnen allen geineinsehaftliclie I1 < iclle und eine der,
    Zahl der Arbeitsstellen elftsprechende Anzahl von Gegenwalzen gebildet wird. die @veiügstens teilweise magnetisch be- einflusst sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, d,l- clurch gekennzeichnet, dass Erregerspulen ausserhalb von 1lahlwalzcn, aber so an < ovorchirt sind, dass die Kraftlinien von einer Walze zur andern übergehen,
CH103265D 1923-03-14 1923-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern, Zerquetschen oder Auspressen beliebiger Stoffe. CH103265A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH103265T 1923-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH103265A true CH103265A (de) 1924-02-01

Family

ID=4361996

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH103265D CH103265A (de) 1923-03-14 1923-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern, Zerquetschen oder Auspressen beliebiger Stoffe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH103265A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141414A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-13 Loesche Gmbh Wälzmühle, insbesondere Luftstrom-Wälzmühle, und Verfahren zur Vermahlung von Stoffen mit magnetisierbaren, insbesondere eisenhaltigen Bestandteilen, beispielsweise Schlacken
CN105854995A (zh) * 2016-06-27 2016-08-17 重庆渝南科技股份有限公司 自动分离粉碎装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10141414A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-13 Loesche Gmbh Wälzmühle, insbesondere Luftstrom-Wälzmühle, und Verfahren zur Vermahlung von Stoffen mit magnetisierbaren, insbesondere eisenhaltigen Bestandteilen, beispielsweise Schlacken
DE10141414B4 (de) * 2001-08-23 2004-03-04 Loesche Gmbh Wälzmühle, Luftstrom-Wälzmühle, und Verfahren zur Vermahlung von Stoffen mit magnetisierbaren, insbesondere eisenhaltigen Bestandteilen, beispielsweise Schlacken
US7350727B2 (en) 2001-08-23 2008-04-01 Loesche Gmbh Roller mill, particularly air-swept roller mill, and method for grinding materials with magnetizable, particularly iron-containing constituents, E. G. slag
CN105854995A (zh) * 2016-06-27 2016-08-17 重庆渝南科技股份有限公司 自动分离粉碎装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923301T2 (de) Trennungssystem und abscheider für in flüssigkeit dispergierte magnetteilchen
DE2604173C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung feiner Eisenpartikel
WO2016041534A1 (de) Starkfeldmagnetscheider
DE2222003B1 (de) Starkfeld-magnetscheider
DE2606408A1 (de) Starkfeldmagnetscheider zur nassaufbereitung magnetisierbarer feststoffteilchen
CH103265A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern, Zerquetschen oder Auspressen beliebiger Stoffe.
DE3888795T2 (de) Auswaschungsverfahren von magnetisch getrennten Teilchen.
DE1118163B (de) Elektrischer Abscheider
DE624224C (de) Magnetscheider
DE2607197A1 (de) Magnettechnisches system mit einem mindestens zwei magnete enthaltenden magnetkreis
DE271116C (de)
DE399027C (de) Unter Anwendung des Magnetismus als Druckkraft ausgefuehrtes Verfahren zum Zerkleinern, Zerquetschen, Auspressen o. dgl. von beliebigen Stoffen
DE191492C (de)
DE2501858C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Teilchen, die in einer Flüssigkeit suspendiert sind
DE2749661C2 (de) Magnetscheider
DE2544063A1 (de) Verfahren zur absonderung magnetischer materialien sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
AT96685B (de) Verfahren zum Zerkleinern, Zerquetschen, Auspressen od. dgl. von beliebigen Stoffen unter Anwendung des Magnetismus als Druckkraft.
DE112016005750T5 (de) Magnetische matrix, starkfeldmagnetabscheider und verfahren zum einstellen des innerhalb solch einen abscheiders erzeugten magnetfeldes
DE399028C (de) Mahlvorrichtung mit Anwendung des Magnetismus als Druckkraft fuer die Zerkleinerung
DE1508171A1 (de) Verfahren zur Anreicherung des Phosphatgehalts einer basischen Schlacke
DE530881C (de) Magnetscheider fuer feinkoernige Erze mit in einem senkrechten Magnetfeld umlaufenden Walzen
DE734041C (de) Verfahren und Einrichtung zum Entmagnetisieren von Stahlkoerpern
AT103310B (de) Verfahren und Einrichtung zur magnetischen Scheidung auf Trommelscheidern.
DE399363C (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit Anwendung des Magnetismus als Druckkraft fuer die Zerkleinerung
DE3226815A1 (de) Magnetscheider