BE1029164A1 - Einbauküchengerät - Google Patents

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BE1029164A1
BE1029164A1 BE20215151A BE202105151A BE1029164A1 BE 1029164 A1 BE1029164 A1 BE 1029164A1 BE 20215151 A BE20215151 A BE 20215151A BE 202105151 A BE202105151 A BE 202105151A BE 1029164 A1 BE1029164 A1 BE 1029164A1
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Tino Bergmeier
Thomas Metz
Timo Schridde
Tim Otis Diestelhorst
Tobias Kramm
Tobias Boesch
Sandra Wassmann
Johannes Niehaus
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Miele & Cie
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/162Co-operating with a door, e.g. operated by the door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einbauküchengerät (1) mit einem Innenraum (11), welcher ausgebildet ist, wenigstens ein Gargeschirr und/oder wenigstens ein Lebensmittel aufzunehmen, und mit einem Verschlusselement (2), welches ausgebildet ist, den Innenraum (11) zu verschließen. Das Einbauküchengerät (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) ausgebildet ist, sowohl translatorisch als auch schwenkend bewegt zu werden.

Description

Beschreibung Einbauküchengerät Die Erfindung betrifft ein Einbauküchengerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Zur Zubereitung von Lebensmitteln, welche auch als zu behandelndes Gut oder als Gargut bezeichnet werden können, sind verschiedene Küchengeräte bekannt, welche auch als Gargeräte bezeichnet werden können.
Hierzu gehören die Kochfelder, auf denen das Gargut in einem Gargeschirr wie zum Beispiel in einem Kochtopf, mit oder ohne Deckel, in einer Pfanne und dergleichen durch Kochen, Braten und dergleichen gegart werden kann.
Das Gargeschirr wird hierzu auf eine Kochstelle des Kochfelds gestellt und der Boden des
11 Gargefäßes von der Kochstelle elektrisch, induktiv und dergleichen erhitzt.
Das Gargeschirr kann auch als Gargefäß, als Gargutträger oder als Gargutaufnahme bezeichnet werden.
Das Gargeschirr stellt in diesem Fall einen Garraum für das Gargut bereit, welcher bei Pfannen und Töpfen offen oder mittels eines Deckels geschlossen sein kann.
Es sind ferner Gargeräte bekannt, welche einen unbeweglich, d.h. feststehend, mit dem
Gargerät ausgebildeten Garraum aufweisen, in welchen das Gargut in bzw. auf einem Gargeschirr angeordnet und bei geschlossenem Garraum des Gargeräts gegart werden kann.
Ein derartiges Gargerät kann zum Beispiel ein Backofen, ein Dampfgarer, eine Mikrowelle, ein Kombinationsgerät aus Backofen mit Dampfgarer und bzw. oder mit Mikrowelle und dergleichen sein.
Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum weisen
Üblicherweise zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Bauhöhe von ca. 45 cm auf, wobei Backöfen auch mit einer Bauhöhe von ca. 60 cm üblich sind.
Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum haben gemeinsam, dass sie ein äußeres Gehäuse als Außengehäuse aufweisen, welches das Gargerät nach außen im Wesentlichen umschließt und dessen einzelnen Bauteile und Elemente schützt sowie gemeinsam handhabbar macht.
Innerhalb des Gargerätes wird ein Innenraum ausgebildet, welcher den Garraum darstellt und im Wesentlichen von einem inneren Gehäuse als Innengehäuse, auch als Garraummuffel oder Muffel bezeichnet, umschlossen wird.
Zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse wird ein Gehäuseraum als Zwischenraum gebildet, in welchem Funktionselemente des Gargeräts wie zum Beispiel eine Steuerung bzw. eine
Steuerungseinheit, eine elektrische Energieversorgung und sonstige Bauelemente angeordnet sein können, welche dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gargerätes dienen.
In der Tiefe von Vorne, d.h. aus Sicht eines Benutzers betrachtet, schließt das Außengehäuse, das Innengehäuse und ein Blech bzw. ein Frontblech zusammen den Gehäuseraum ab, so dass der Gehäuseraum für den Benutzer nicht zugänglich ist.
Der Innenraum des Gargeräts weist in der Tiefe nach Vorne eine Durchgangsöffnung als Zugangsöffnung auf, durch welche hindurch der Innenraum des Gargeräts für den Benutzer zugänglich ist, um Gargeschirre in den Innenraum des Gargeräts als dessen Garraum einzuführen und dort anzuordnen sowie um Gargeschirre nach erfolgter Behandlung des s Garguts aus dem Innenraum des Gargeräts zu entnehmen und von dort zu entfernen.
Die Zugangsöffnung kann mittels eines Verschlusselements zum Beispiel in Form einer seitlich schwenkbaren Tür, einer nach unten schwenkbaren Klappe und dergleichen vom Benutzer geöffnet werden, um auf den Innenraum des Gargeräts zugreifen können, wie zuvor beschrieben, oder um den Innenraum des Gargeräts zu verschließen und den Garvorgang bzw. den Garprozess auszuführen.
Ein derartiges Verschlusselement kann geschlossen ausgebildet sein oder ein Sichtfenster aufweisen, um dem Benutzer einen Einblick in den geschlossenen Innenraum des Gargeräts zu ermöglichen.
Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum werden üblicherweise als Einbaugeräte bzw. als Kücheneinbaugeräte ausgebildet, um platzsparend und auf einer für den Benutzer ı5 gut zugänglichen Höhe in der vertikalen Richtung in Küchenmöbeln wie zum Beispiel in Einbauschränken einer Küche feststehend mit ihrem Außengehäuse angeordnet zu werden und mit ihrem Verschlusselement, ggfs. zusätzlich mit ihrer Blende, siehe oben, nach Vorne zum Benutzer hin flächig bündig mit den Oberflächen der übrigen Gargeräte, Schubladen, Türen und dergleichen des Küchenmöbels abzuschließen, was den optischen Eindruck für den Benutzer verbessern kann.
Neben den zuvor beschriebenen Gargeräten mit feststehendem Garraum können diese auch gemeinsam mit anderen Kücheneinbaugeräten wie zum Beispiel mit Wärmeschubladen, Vakuummierschubladen und dergleichen kombiniert vertikal übereinander und bzw. oder horizontal nebeneinander angeordnet werden, welche ebenfalls Funktionen in der Küche übernehmen können.
Wärmeschubladen dienen zum Beispiel dem Warmhalten des gegarten Garguts ohne weitere Garung und dem Vorwärmen von Geschirr.
In Vakuummierschubladen können Lebensmitteln im Vakuum in einer Verpackung luftdicht verschlossen werden.
Derartige Schubladen als Küchengeräte sind grundsätzlich vergleichbar den zuvor beschriebenen Gargeräten mit feststehendem Garraum aufgebaut, wobei Schubladen deutlich flacher, d.h. kleiner in der vertikalen Richtung, ausgebildet sind und somit vom Benutzer nach Vorne zu sich hin aus dem Küchenmöbel herausgezogen werden müssen, um in der vertikalen Richtung von oben einen Zugriff auf ihren Innenraum zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck weist der bewegliche Teil der Schublade, welcher auch als Auszug bezeichnet werden kann, einen Auszugsboden auf, welcher der Aufnahme zum Beispiel des
Gargeschirrs in der vertikalen Richtung von oben dient und zum Beispiel über in der Querrichtung seitlich angeordnete Schienen in der Tiefe beweglich gegenüber dem
Innengehäuse der Schublade ausgebildet sein kann.
Der Auszugsboden weist üblicherweise in der Tiefe nach Vorne hin eine vertikal ausgerichtete Blende auf, welche den Innenraum der Schublade bzw. dessen Zugangsöffnung im geschlossen Zustand verschließt.
Derartige Schubladen, auch Einbauschubladen genannt, weisen üblicherweise zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Bauhöhe von ca. 15 cm auf.
Schubladen werden üblicherweise in der vertikalen Richtung unterhalb eines Gargeräts mit feststehendem Garraum wie zum Beispiel unterhalb eines Backofens, unterhalb eines Dampfgarers und dergleichen oder in Kombination mit einer weiteren Schublade in der vertikalen Richtung übereinander angeordnet, können jedoch auch einzeln und eigenständig in einem 11 Küchenmöbel eingebaut werden.
Da die Einbauräume für Kücheneinbaugeräte in Küchenmöbel, welche auch als Nischen bezeichnet werden können, üblicherweise zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Höhe von ca. 60 cm aufweisen, können insbesondere eine Schublade mit ca. 15 cm Bauhöhe und ein Gargerät mit feststehendem Garraum mit ca. 45 cm Bauhöhe modular miteinander kombiniert als Einbaugeräte verwendet werden.
Wie bereits zuvor erwähnt kann die Zugangsöffnung des Innenraums des Einbauküchengeräts, ob als Gargerät mit feststehendem Garraum oder als sonstiges Küchengerät wie zum Beispiel als Wärmeschublade oder als Vakuummierschublade, mittels eines Verschlusselements zum Beispiel in Form einer seitlich schwenkbaren Tür, einer nach Unten schwenkbaren Klappe und dergleichen vom Benutzer geöffnet oder verschlossen werden.
Als derartige Verschlusselemente sind auch translatorisch nach vorne zu dem Benutzer hin ausziehbare Verschlusselemente zum Beispiel bei Backöfen bekannt.
Hierbei ist bei derartigen Einbauküchengeräten zu beachten, dass der Innenraum des Einbauküchengeräts bzw. dort angeordnete Gargeschirre und dergleichen für den Benutzer erreichbar sein muss bzw. müssen.
Auch kann dem Benutzer bei derartigen geschlossenen Gargeräten mit feststehendem Garraum während des Betriebs eine Kontrolle des Garguts erschwert werden, da die Zugangsöffnung des Innenraums des Gargeräts von dem Verschlusselement verschlossen ist.
Dies kann auch dann der Fall sein, falls das Verschlusselement ein Sichtfenster aufweist.
Dies gilt insbesondere für derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum, welche als Schublade ausgebildet sind, da der vergleichsweise geringe Bauraum in der vertikalen Richtung die Umsetzung der zuvor beschriebenen Anforderungen weiter erschweren kann.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Einbauküchengerät, insbesondere ein Einbaugargerät, der eingangsbeschriebenen Art bereitzustellen, welches eine verbesserte
Erreichbarkeit des Garraums, des Garguts und bzw. oder des Gargeschirrs insbesondere zur Kontrolle, zur Entnahme und bzw. oder zur Beladung des Garguts ermöglichen kann.
Zusätzlich oder alternativ soll die Reinigung des Innenraums des Einbauküchengeräts durch eine verbesserte Erreichbarkeit bzw.
Zugänglichkeit des Innenraums für den Benutzer s erleichtert werden.
Zusätzlich oder alternativ sollen Anzeige- und bzw. oder Bedienelemente des Einbauküchengeräts einfacher für den Benutzer erreichbar sein.
Zumindest soll eine Alternative zu bekannten derartigen Einbauküchengeräten geschaffen werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Einbauküchengerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Somit betrifft die Erfindung ein Einbauküchengerät mit einem Innenraum, welcher ausgebildet ist, wenigstens ein Gargeschirr und bzw. oder wenigstens ein Lebensmittel aufzunehmen, und mit einem Verschlusselement, welches ausgebildet ist, den Innenraum zu verschließen.
Das Verschlusselement kann somit eine Durchgangsöffnung als Zugangsöffnung des
Innenraums verschließen, um zum Beispiel ein Lebensmittel als Gargut im Innenraum als Garraum garen zu können.
Ebenso kann das Verschlusselement die Durchgangsöffnung freigeben, um einer Person als Benutzer des Einbauküchengeräts einen Zugang bzw. einen Zugriff auf den Innenraum zu ermöglichen.
Das Einbauküchengerät ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement ausgebildet ist, sowohl translatorisch als auch schwenkend bewegt zu werden.
Unter einer translatorischen Bewegung wird eine lineare bzw. geradlinige Bewegung in einer Richtung verstanden.
Unter einer schwenkenden Bewegung bzw. unter einer Schwenkbewegung wird eine Bewegung um eine Achse bzw. um eine Schwenkachse herum verstanden.
Eine derartige Schwenkbewegung kann rein rotatorisch, d. h. genau in Umfangsrichtung um eine
Schwenkachse herum, erfolgen.
Eine derartige Schwenkbewegung kann jedoch auch kombiniert rotatorisch und translatorisch in Form einer bogenförmigen Bewegung um eine Schwenkachse herum erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass auf diese Art und Weise die Möglichkeiten für den Benutzer eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts erhöht werden können, den Innenraum zu erreichen sowie zu betrachten.
Hierzu können die translatorische Bewegung und Schwenkbewegung in unterschiedlicher Reihenfolge hintereinander oder auch miteinander kombiniert ausgeführt werden.
Dies kann während des Betriebs des Einbauküchengeräts sowie bei Nicht-Betrieb erfolgen.
Beispielsweise kann durch eine Schwenkbewegung des Verschlusselements der Innenraum zumindest teilweise geöffnet werden, um dem Benutzer einen Blick in den Innenraum zu erlauben, wodurch insbesondere ein Lebensmittel als Gargut im Garprozess optisch auf seinen Garzustand überwacht werden kann.
Auch kann hierdurch Wrasen aus dem Innenraum entweichen, was gewünscht sein kann.
Durch ein weitestgehendes bis vollständiges Öffnen des Verschlusselements kann der Innenraum für den Benutzer einfach s zugänglich gemacht werden.
Beispielsweise kann durch eine translatorische Bewegung des Verschlusselements der Innenraum ebenfalls zumindest teilweise geöffnet werden, um dem Benutzer auch auf diese Art und Weise Einblick in den Innenraum zu erlauben, wie zuvor beschrieben.
Dies kann ebenfalls dem Entweichenlassen von Wrasen aus dem Innenraum dienen.
Ebenfalls kann durch ein weitestgehendes bis vollständiges Öffnen des Verschlusselements der Innenraum für den Benutzer einfach zugänglich gemacht werden.
Je nach Anwendungsfall bzw. je nach persönlicher Vorliebe des Benutzers kann dieser gegebenenfalls zwischen diesen beiden Varianten wählen sowie diese kombinieren.
So kann beispielsweise zuerst eine translatorische Bewegung des Verschlusselements wie zuvor beschrieben und abschließend die Schwenkbewegung wie zuvor beschrieben ausgeführt werden, um die Zugänglichkeit zum Innenraum des Einbauküchengeräts für den Benutzer weiter zu vereinfachen.
Dies kann ebenso in umgekehrter Reihenfolge erfolgen.
In jedem Fall kann hierdurch eine verbesserte Erreichbarkeit des Garraums, des Garguts und bzw. oder des Gargeschirrs insbesondere zur Kontrolle, zur Entnahme und bzw. oder zur Beladung des
Garguts ermöglicht werden.
Der Innenraum kann insbesondere als Garraum ausgebildet sein; in diesem Fall kann das Einbauküchengerät als Einbaugargerät bezeichnet werden.
Unter einem Garraum wird ein Aufnahmeraum verstanden, in welchem ein Gargut zum Garen aufgenommen werden kann.
Ein derartiger Garraum kann von einem feststehenden Bestandteil des Einbaugargeräts gebildet werden.
Ein derartiges Einbaugargerät kann insbesondere zum Dampfgaren des Garguts, d. h. zum Garen des Garguts mit Dampf, ausgebildet sein.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Verschlusselement ausgebildet, rein rotatorisch schwenkend bewegt zu werden.
Dies kann beispielsweise über ein scharnierartiges mechanisches Element oder dergleichen erfolgen, welches eine Schwenkachse ausbilden kann.
Dies kann die Umsetzung der rein rotatorischen Schwenkbewegung vergleichsweise einfach halten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Verschlusselement ausgebildet, kombiniert rotatorisch und translatorisch schwenkend bewegt zu werden.
Dies kann mittels entsprechender mechanischer Elemente erfolgen.
Hierdurch können die Möglichkeiten der
Schwenkbewegung erhöht werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Verschlusselement einen Boden auf, welcher ausgebildet ist, translatorisch gegenüber dem Innenraum bewegt zu werden, und das Verschlusselement weist eine Blende auf, welche ausgebildet ist, schwenkend gegenüber dem Boden bewegt zu werden. Dies kann eine bevorzugte Möglichkeit sein, die zuvor s beschriebenen Eigenschaften und Vorteile umzusetzen. Insbesondere kann das Verschlusselement hierdurch als Auszug mit einer zusätzlich schwenkbaren Blende umgesetzt werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Innenraum zumindest abschnittsweise, vorzugsweise im Wesentlichen, von einem Innengehäuse umschlossen, und das Verschlusselement weist wenigstens ein Schienenelement, vorzugsweise ein Paar von Schienenelementen, auf, welches das Innengehäuse und den Boden translatorisch beweglich miteinander verbindet. Dies kann eine einfache Möglichkeit darstellen, die zuvor beschriebene translatorische Bewegung umzusetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Schienenelement, vorzugsweise das Paar von Schienenelementen, eine Teleskopschiene, vorzugsweise ein Paar von Teleskopschienen. Dies kann eine einfache Möglichkeit darstellen, das zuvor beschriebene Schienenelement umzusetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Blende ausgebildet, gegenüber dem Boden um eine Rotationsachse schwenkend bewegt zu werden, welche entlang einer Kante des Bodens verläuft. Die Kante des Bodens kann horizontal oder vertikal ausgerichtet sein, sodass hierdurch eine Schwenkbewegung der Blende gegenüber dem Boden in der vertikalen Richtung nach oben oder nach unten oder in der Querrichtung jeweils zu einer Seite umgesetzt werden kann. Dies kann jeweils eine einfache Möglichkeit darstellen, die zuvor beschriebene Schwenkbewegung umzusetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Blende ausgebildet, gegenüber dem Boden um eine Rotationsachse schwenkend bewegt zu werden, welche zu einer Kante des Bodens beabstandet verläuft. Mit anderen Worten ist die Achse der Schwenkbewegung gegenüber der Kante des Bodens zurückversetzt angeordnet. Die Blende kann mittels eines Hebels gegenüber der Schwenkachse angeordnet sein. Hierdurch kann eine platzsparende Umsetzung einer derartigen Schwenkbewegung ermöglicht werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Blende ausgebildet, gegenüber dem Boden in der vertikalen Richtung nach oben oder nach unten oder in der Querrichtung zu einer Seite schwenkend bewegt zu werden. Dies kann verschiedene Möglichkeiten darstellen, die zuvor beschriebene Schwenkbewegung umzusetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Blende wenigstens zweigeteilt ausgebildet, wobei ein erstes Blendenelement ausgebildet ist, gegenüber dem Boden in der vertikalen Richtung nach oben oder in der Querrichtung zu einer Seite schwenkend bewegt zu werden, und wobei ein zweites Blendenelement ausgebildet ist, gegenüber dem Boden in der vertikalen Richtung nach unten oder in der Querrichtung zu der gegenüberliegenden Seite schwenkend bewegt zu werden.
Hierdurch können weitere Möglichkeiten geschaffen werden, die zuvor beschriebene Schwenkbewegung umzusetzen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Blende ein Anzeige-/Bedienelement auf, welches innerhalb der Blende angeordnet ist.
Hierdurch kann dem Benutzer eine
Möglichkeit zur Verfügung gestellt werden, Informationen seitens des Einbauküchengeräts angezeigt zu bekommen sowie Bedieneingaben tätigen zu können.
Das Anzeige- /Bedienelement dabei innerhalb der Blende anzuordnen kann den optischen Eindruck der geschlossenen Blende für den Benutzer verbessern, indem in diesem Zustand das Anzeige- /Bedienelement für den Benutzer hinter der Blende verschwindet.
Die Zugänglichkeit zum
Anzeige-/Bedienelement für den Benutzer kann durch das translatorische und bzw. oder schwenkende Öffnen der Blende, insbesondere in der vertikalen Richtung von oben, erfolgen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Anzeige-/Bedienelement mittels einer Parallelogrammführung an der Blende angeordnet.
Eine Parallelogrammführung stellt einen mechanischen Mechanismus dar, um ein an einem Doppel-Arm befestigtes Objekt wie hier das Anzeige-/Bedienelement während des Schwenkens der Blende im ursprünglichen Winkel in der Ebene senkrecht zur Drehachse zu halten.
Hierdurch kann auch während bzw. nach der Schwenkbewegung der Blende das Anzeige-/Bedienelement stets für den Benutzer sichtbar bzw. bedienbar ausgerichtet werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Verschlusselement einen Push-to-
Open-Mechanismus auf, welcher ausgebildet ist, bei Betätigung durch eine Person die translatorische und/oder die schwenkende Bewegung auszuführen.
Unter einem Push-to- Open-Mechanismus wird ein mechanischer Mechanismus verstanden, wie er zum Beispiel bei Schubladen verwendet wird, um sich diese selbsttätig öffnen zu lassen, wenn die Schublade von einem Benutzer in der entgegengesetzten Richtung eingedrückt wird.
Dies kann das Öffnen des Verschlusselements für den Benutzer vereinfachen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Verschlusselement wenigstens ein Antriebselement auf, welches ausgebildet ist, die translatorische und bzw. oder die schwenkende Bewegung auszuführen.
Dies kann das Öffnen und bzw. oder das Schließen des Verschlusselements für den Benutzer vereinfachen.
Insbesondere kann dies selbsttätig durch das Einbauküchengerät und zum Beispiel gesteuert durch eine Steuerungseinheit des Einbauküchengeräts erfolgen.
Hierzu kann zum Beispiel über das Anzeige-/Bedienelement oder mittels einer Sprachsteuerung eine entsprechende Anweisung vom Benutzer an das Einbauküchengerät erfolgen. Auch kann ein Schließen des Verschlusselements selbsttätig erfolgen, zum Beispiel falls eine Flammenbildung im Innenraum des Einbauküchengeräts von diesem erkannt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Einbauküchengerät in der Querrichtung ein standardisiertes Einbaumaß, vorzugsweise von ca. 60 cm Breite, auf. Auf diese Art und Weise kann eine vergleichsweise kompakte Anordnung des erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts in einem Küchenmöbel ermöglicht werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Einbauküchengerät in der vertikalen 100 Richtung ein standardisiertes Einbaumaß einer Einbauschublade, vorzugsweise von ca.
cm Höhe, auf. Hierdurch kann eine besonders kompakte Ausbildung des erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts erfolgen. Insbesondere kann hierdurch eine einfache Möglichkeit geschaffen werden, das erfindungsgemäße Einbauküchengerät mit weiteren standardisierten Einbauküchengeräten in der vertikalen Richtung übereinander zu 15 kombinieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Einbauküchengerät in der vertikalen Richtung ein standardisiertes Einbaumaß, vorzugsweise von ca. 60 cm Höhe, auf. Auf diese Art und Weise kann eine vergleichsweise kompakte Anordnung des erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts in einem Küchenmöbel ermöglicht werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Einbauküchengerät ein Einbaugargerät. Auf diese Art und Weise können die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile insbesondere bei einem Einbaugargerät umgesetzt und genutzt werden.
Das Einbaugargerät hat eine Bauhöhe in einem standardisierten Einbaumaß. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Bauhöhe in einem Bereich liegt, welcher sich von 12 Zentimeter bis 60 Zentimeter, vorzugsweise in einem Bereich von 14 Zentimeter bis 35 Zentimeter, erstreckt.
Mit anderen Worten kann erfindungsgemäß ein Garraumboden eines Einbauküchengeräts als Einbaugargerät als Schubladenauszug mit Teleskopschienen nach vorne ausfahrbar ausgeführt werden, wobei sich die Blende durch eine horizontale Drehachse in jeder beliebigen Schubladenstellung an der unteren Kante um mindestens 90° nach vorne oben bzw. unten schwenken lassen kann. Durch ein Parallelogrammgetriebe bzw. Parallellogrammverschiebung kann die Neigung der Bedienblende verhindert werden. Alternativ kann der Garraumboden als Schubladenauszug mit Teleskopschienen nach vorne ausfahrbar ausgeführt werden, wobei die Blende vertikal in der Mitte geteilt sein kann. Der linke und der rechte Teil der Blende kann hierbei über die vertikale Außenkante der Blende zu den Außenseiten über eine Drehachse geschwenkt werden. Dies kann in jeder beliebigen Schubladenstellung erfolgen. Alternativ kann der Garraumboden als Schubladenauszug mit Teleskopschienen nach vorne s ausfahrbar ausgeführt werden, wobei die Blende rechts oder links über eine Drehachse geschwenkt werden kann. Dies kann in jeder beliebigen Schubladenstellung erfolgen. In jedem Fall kann die Blende im Betrieb leicht geöffnet und so ein Wrasenspalt und bzw. oder Bedienelemente auf der Oberkante der Blende bereitgestellt werden. Dabei kann eine leicht geöffnete Blende durch ein Herausziehen (mindestens ca. 1 cm und besser mindestens 11 Ca. 2 cm oder ca. 5 cm) des Auszugs oder ein teilweises Aufklappen (ca. 5° und besser ca.
10° oder ca. 15°) der Blende realisiert werden. Die Blende kann auch als Liftblende umgesetzt werden. Das Öffnen der Blende kann durch ein Knock-to-Open erfolgen. Es kann eine komplette motorische Öffnung und Schließung des Auszugs und der Blende erfolgen, indem sich zum Beispiel bei Flammenbildung das Einbauküchengerät von selbst schließt. Bei einer nicht motorischen Öffnung der Blende kann die Endlage durch sein Eigengewicht gehalten werden.
Hierdurch kann eine bessere Erreichbarkeit des Innenraums, des Garguts und bzw. oder der Garbehälter zur Überwachung, Entnahme und bzw. oder Beladung durch den Benutzer erreicht werden. Auch kann eine leichtere Reinigung durch eine bessere Erreichbarkeit bzw.
Zugänglichkeit der Schmutzstellen erreicht werden. Es kann eine bessere Kontrolle und Sicht auf das Garergebnis ermöglicht werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach unten geschwenkter Blende; Figur 2 die Darstellung der Figur 1 mit hochgeklappter Blende und teilweise ausgezogenem Boden; Figur 3 die Darstellung der Figur 2 mit teilweise nach unten geschwenkter Blende; Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach oben geschwenkter Blende; Figur 5 die Darstellung der Figur 4 mit hochgeklappter Blende und teilweise ausgezogenem Boden; Figur 6 die Darstellung der Figur 5 mit vollständig nach oben geschwenkter Blende;
Figur 7 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach außen geschwenkten Blendenelementen;
Figur 8 die Darstellung der Figur 7 mit eingeschwenkten Blendenelementen und teilweise ausgezogenem Boden;
Figur 9 die Darstellung der Figur 8 mit teilweise nach außen geschwenkten Blendenelementen;
Figur 10 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach oben und unten geschwenkten Blendenelementen;
Figur 11 die Darstellung der Figur 10 mit eingeschwenkten Blendenelementen und teilweise ausgezogenem Boden;
Figur 12 die Darstellung der Figur 11 mit vollständig nach oben und unten geschwenkten Blendenelementen;
Figur 13 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels mit teilweise nach links geschwenkter Blende;
Figur 14 die Darstellung der Figur 13 mit eingeschwenkter Blende und teilweise ausgezogenem Boden;
Figur 15 die Darstellung der Figur 14 mit teilweise nach links geschwenkter Blende;
Figur 16 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach rechts geschwenkter Blende;
Figur 17 die Darstellung der Figur 16 mit eingeschwenkter Blende und teilweise ausgezogenem Boden;
Figur 18 die Darstellung der Figur 17 mit teilweise nach rechts geschwenkter Blende;
Figur 19 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines siebten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach oben geschwenkter Blende;
Figur 20 die Darstellung der Figur 19 mit hochgeklappter Blende und teilweise ausgezogenem Boden;
Figur 21 die Darstellung der Figur 20 mit vollständig nach oben geschwenkter Blende;
Figur 22 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts gemäß eines achten Ausführungsbeispiels mit hochgeklappter Blende und teilweise ausgezogenem Boden;
Figur 23 die Darstellung der Figur 19 mit teilweise nach unten geschwenkter Blende;
Figur 24 die Darstellung der Figur 20 mit vollständig nach unten geschwenkter Blende; und
Figur 25 das erfindungsgemäße Einbauküchengerät gemäß des achten Ausführungsbeispiels mit geringfügig nach unten geschwenkter Blende. Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann.
s Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden 0 kann. Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach unten geschwenkter Blende
22. Figur 2 zeigt die Darstellung der Figur 1 mit hochgeklappter Blende 22 und teilweise ausgezogenem Boden 21. Figur 3 zeigt die Darstellung der Figur 2 mit teilweise nach unten 15 geschwenkter Blende 22. Das Einbauküchengerät 1 weist ein Außengehäuse 10 auf, welches auch als äußeres Gehäuse 10 bezeichnet werden kann und das Einbauküchengerät 1 im Wesentlichen nach außen abschließt bzw. umschließt. Innerhalb des Außengehäuses 10 ist ein Innengehäuse 12 angeordnet, welches auch als inneres Gehäuse 12 bezeichnet werden kann. Das 20 Innengehäuse 12 schließt in der Längsrichtung X nach Vorne hin, d.h. aus Sicht eines Benutzers, nach oben und nach unten in der vertikalen Richtung Z mit dem Außengehäuse ab, sodass zwischen dem Außengehäuse 10 und im Innengehäuse 12 ein Zwischenraum (nicht dargestellt) gebildet wird, welcher auch als Gehäuseraum bezeichnet werden kann. Dieser Zwischenraum stellt das Innere des Einbauküchengeräts 1 dar. Von dem Innengehäuse 12 wird ferner im Wesentlichen ein Innenraum 11 umschlossen, in welchem ein Garprozess durchgeführt werden kann, falls das Einbauküchengerät 1 als Einbaugargerät 1 ausgebildet. In diesem Fall kann der Innenraum 11 auch als Garraum 11 bezeichnet werden. Der Innenraum 11 ist in der Längsrichtung X für einen Benutzer von der Vorderseite des Einbaugargeräts 1 durch eine Durchgangsöffnung 13 als Zugangsöffnung 13 hindurch zugänglich. Das Einbauküchengerät 1 weist ferner ein Verschlusselement 2 in Form eines Auszugs 2 auf, welcher vom Benutzer bewegt werden kann, um die Durchgangsöffnung 13 zum Beispiel zur Durchführung eines Garprozesses zu schließen sowie um die Durchgangsöffnung 13 teilweise bis vollständig zu öffnen. Der Auszug 2 weist einen Rahmen 20 als Auszugsrahmen auf, welcher in der Querrichtung Y beidseitig außenliegend mit jeweils einem Schienenelement 24 in Form einer Teleskopschiene 24 an der Innenseite des Innengehäuses 12 befestigt ist. An dem Rahmen 20 ist in der Horizontalen X, Y ein Boden 21 als Auszugsboden 21 flächig angeordnet und feststehend befestigt. Auf diese Art und Weise s kann der Boden 21 mit dem Rahmen 20 vom Benutzer translatorisch in der Längsrichtung X in einer Auszugsrichtung A zu sich hin aus dem Innenraum 11 heraus gezogen sowie entgegengesetzt in einer Einschubrichtung B von sich weg in den Innenraum 11 hinein geschoben werden. Gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 3 ist eine Blende 22 vorne, d. h. in 110 der Längsrichtung X dem Benutzer zugewandt bzw. dem Innenraum 11 abgewandt, an dem Rahmen 20 und dem Boden 21 angeordnet. Die Blende 22 deckt den Innenraum 11 im geschlossenen Zustand vollständig ab und kann vom Benutzer in einer Schwenkrichtung C rein rotatorisch bewegt bzw. geschwenkt werden, um den Innenraum 11 teilweise bis vollständig zugänglich zu machen. Hierzu ist die Blende 22 in der Querrichtung Y entlang ı5 ihrer unteren Kante scharnierartig mittels eines Schwenkelements 23 mit dem Boden 21 verbunden und kann um einen Winkel von 90° stufenlos aus einer vertikalen Ausrichtung in eine horizontale Ausrichtung und zurück geschwenkt sowie selbsttätig in der eingenommenen Winkelstellung gehalten werden. Die Blende 21 kann ein Sichtfenster aufweisen, wodurch dem Benutzer der Blick durch das Sichtfenster hindurch in den Innenraum 11 des 20 Einbauküchengeräts 1 ermöglicht werden kann.
Somit kann der Benutzer die Blende 22 zumindest teilweise nach unten schwenken, siehe Figur 1, um einen besseren Blick in den Innenraum 11 werfen zu können. Dies kann der Überwachung eines Garprozesses dort dienen. Um auf den Innenraum 11 besser zugreifen zu können, kann der Benutzer den Auszug 2 in der Längsrichtung X bzw. in der Auszugsrichtung A zu sich hin ziehen, siehe Figur 2, um zum Beispiel ein Gargeschirr (nicht dargestellt) einfach und sicher erreichen zu können, welches auf dem Boden 21 steht. Gegebenenfalls kann der Benutzer zusätzlich die Blende 22 vollständig nach unten schwenken, siehe Figur 3, um das Erreichen des Gargeschirrs weiter zu vereinfachen. In umgekehrter Reihenfolge kann der Innenraum 11 wieder verschlossen werden.
Das Einbauküchengerät 1 dabei als Schublade auszubilden und in einem Küchenmöbel anzuordnen kann eine besonders kompakte und platzsparende Umsetzung der zuvor beschriebenen Eigenschaften ermöglichen. Dies kann insbesondere mittels eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts 1 erfolgen, welches eine genormte bzw. standardisierte Höhe in der vertikalen Richtung Z von ca. 15 cm sowie eine genormte bzw.
standardisierte Breite in der Querrichtung Y von ca. 60 cm aufweist. Vergleichbar einer bisher bekannten Wärmeschublade oder dergleichen kann das erfindungsgemäße Einbauküchengerät 1 zum Beispiel als Dampfgarer somit in der vertikalen Richtung Z unterhalb zum Beispiels eines Backofens angeordnet werden, um die jeweiligen Garmöglichkeiten zeitgleich und unabhängig voneinander nutzen zu können. Wird der s Backofen dabei mit einer vergleichsweise kleinen Höhe in der vertikalen Richtung Z von ca. 45 cm ausgebildet, so können das erfindungsgemäße Einbauküchengerät 1 als Dampfgarer und der bekannte Backofen gemeinsam in einer genormten bzw. standardisierten Möbelnische mit einer Gesamthöhe in der vertikalen Richtung Z von ca. 60 cm sowie einer Breite in der Querrichtung Y von ca. 60 cm, insbesondere mit einer Tiefe in der Längsrichtung 11 XX von ca. 60 cm, verwendet werden. Dies kann auf vergleichsweise kleinem sowie genormtem bzw. standardisiertem Bauraum die Bereitstellung bzw. die Verwendung von erweiterten Zugriffsmöglichkeiten auf den Innenraum des Einbauküchengeräts 1 bzw. Einbaugargeräts 1 als bisher bekannt für Benutzer ermöglichen bzw. können bekannte Garmöglichkeiten auf vergleichsweise kleinem Raum zur Verfügung gestellt werden.
ı5 Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach oben geschwenkter Blende
22. Figur 5 zeigt die Darstellung der Figur 4 mit hochgeklappter Blende 22 und teilweise ausgezogenem Boden 21. Figur 6 zeigt die Darstellung der Figur 5 mit vollständig nach oben geschwenkter Blende 22. In diesem Fall ist die Blende 22 mittels Schwenkelementen 23 in der vertikalen Richtung Z oben an den beiden seitlichen Elementen des Rahmens 20 angeordnet, sodass die rein rotatorische Schwenkbewegung der Blende 22 nach oben erfolgen kann. Figur 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach außen geschwenkten Blendenelementen 22a, 22b. Figur 8 zeigt die Darstellung der Figur 7 mit eingeschwenkten Blendenelementen 22a, 22b und teilweise ausgezogenem Boden 21. Figur 9 zeigt die Darstellung der Figur 8 mit teilweise nach außen geschwenkten Blendenelementen 22a, 22b. In diesem Fall ist die Blende 22 in ein erstes, rechtes Blendenelement 22a und in ein zweites, linkes Blendenelement 22b unterteilt ausgebildet. Jedes Blendenelement 22a, 22b ist mittels eines Scharnierelements 23 an dem jeweiligen seitlichen Element des Rahmens 20 in der Querrichtung Y seitlich schwenkbar angeordnet, sodass die beiden Blendenelemente 22a, 22b jeweils nach außen geschwenkt werden können, um den Innenraum 11 wie zuvor beschrieben erreichen zu können.
Figur 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach oben und unten geschwenkten Blendenelementen 22a, 22b. Figur 11 zeigt die Darstellung der Figur 10 mit eingeschwenkten Blendenelementen 22a, 22b und teilweise ausgezogenem s Boden 21. Figur 12 zeigt die Darstellung der Figur 11 mit vollständig nach oben und unten geschwenkten Blendenelementen 22a, 22b. In diesem Fall ist die Blende 22 ebenfalls in zwei Blendenelemente 22a, 22b unterteilt ausgebildet, von denen jeweils ein Blendenelement 22a in der vertikalen Richtung Z nach oben und das andere Blendenelement 22b in der vertikalen Richtung Z nach unten schwenkbar ist.
Figur 13 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels mit teilweise nach links geschwenkter Blende 22. Figur 14 zeigt die Darstellung der Figur 13 mit eingeschwenkter Blende 22 und teilweise ausgezogenem Boden 21. Figur 15 zeigt die Darstellung der Figur 14 mit teilweise nach links geschwenkter Blende 22. In diesem Fall kann die Blende 22 als ıs Ganzes in der Querrichtung Y nach links geschwenkt werden.
Figur 16 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäRen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines sechsten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach rechts geschwenkter Blende 22. Figur 17 zeigt die Darstellung der Figur 16 mit eingeschwenkter Blende 22 und teilweise ausgezogenem Boden 21. Figur 18 zeigt die Darstellung der Figur 17 mit teilweise nach rechts geschwenkter Blende 22. In diesem Fall kann die Blende 22 als Ganzes in der Querrichtung Y nach rechts geschwenkt werden.
Figur 19 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäRen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines siebten Ausführungsbeispiels mit teilweise nach oben geschwenkter Blende 22. Figur 20 zeigt die Darstellung der Figur 19 mit hochgeklappter Blende 22 und teilweise ausgezogenem Boden 21. Figur 21 zeigt die Darstellung der Figur 20 mit vollständig nach oben geschwenkter Blende 22. In diesem Fall ist die Blende 22 derartig mit dem Rahmen 20 verbunden, so dass die Schwenkachse in der Längsrichtung X vom vorderen Rand des Bodens 21 nach hinten versetzt ist. Hierdurch kann die Blende 22 entlang eines Paares von Hebeln (nicht bezeichnet) des Rahmens 20 eine vergleichsweise kompakte Schwenkbewegung in der vertikalen Richtung Z ausführen.
Figur 22 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäRen Einbauküchengeräts 1 gemäß eines achten Ausführungsbeispiels mit hochgeklappter Blende 22 und teilweise ausgezogenem Boden 21. Figur 23 zeigt die Darstellung der Figur 19 mit teilweise nach unten geschwenkter Blende 22. Figur 24 zeigt die Darstellung der Figur 20 mit vollständig nach unten geschwenkter Blende 22. Die Blende 22 gemäß des achten Ausführungsbeispiels entspricht der Blende 22 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels mit der Ergänzung, dass in diesem Fall ein Anzeige-/Bedienelement 25 am oberen bzw. vorderen Rand der Blende 22 innenseitig angeordnet ist. Über das Anzeige-/Bedienelement 25 können s dem Benutzer Informationen optisch angezeigt werden und bzw. oder kann der Benutzer Bedieneingaben tätigen. Um dem Benutzer dies zu erleichtern, ist das Anzeige- /Bedienelement 25 mittels einer Parallelogrammführung (nicht dargestellt) an der Innenseite der Blende 22 angeordnet, sodass bei der Schwenkbewegung der Blende 22 das Anzeige- /Bedienelement 25 stets gleich zum Benutzer hin ausgerichtet wird.
Figur 25 zeigt das erfindungsgemäße Einbauküchengerät 1 gemäß des achten Ausführungs- beispiels mit geringfügig nach unten geschwenkter Blende 22. Hierdurch kann das Anzeige- /Bedienelement 25 zugänglich gemacht werden, ohne den Innenraum 11 übermäßig öffnen zu müssen. Dies kann auch dem Abzug von Wrasen aus dem Innenraum 11 dienen.
Bezugszeichenliste (Bestandteil der Beschreibung) A Auszugsrichtung B Einschubrichtung C Schwenkrichtungen
X Längsrichtung; Tiefe; Länge Y Querrichtung; Breite Z vertikale Richtung; Hôhe X, Y Horizontale; horizontale Ebene
0 1 Einbauküchengerät Einbaugargerät AuBengehäuse; äußeres Gehäuse 11 Innenraum; Garraum 12 Innengehäuse; inneres Gehäuse 13 Durchgangsöffnung; Zugangsöffnung
2 Verschlusselement; Auszug Rahmen; Auszugsrahmen 21 Boden; Auszugsboden 22 Blende
2 22a erstes Blendenelement 22b zweites Blendenelement 23 Schwenkelemente; Scharniere 24 Schienenelemente; Teleskopschienen Anzeige-/Bedienelemente
25

Claims (14)

Patentansprüche
1. Einbauküchengerät (1) mit einem Innenraum (11), welcher ausgebildet ist, wenigstens ein Gargeschirr und/oder wenigstens ein Lebensmittel aufzunehmen, und mit einem Verschlusselement (2), welches ausgebildet ist, den Innenraum (11) zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) ausgebildet ist, sowohl translatorisch als auch schwenkend bewegt zu werden. 0
2. Einbauküchengerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) ausgebildet ist, rein rotatorisch schwenkend bewegt zu werden.
3. Einbauküchengerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) ausgebildet ist, kombiniert rotatorisch und translatorisch schwenkend bewegt zu werden.
4. Einbauküchengerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) einen Boden (21) aufweist, welcher ausgebildet ist, translatorisch gegenüber dem Innenraum (11) bewegt zu werden, und das Verschlusselement (2) eine Blende (22) aufweist, welche ausgebildet ist, schwenkend gegenüber dem Boden (21) bewegt zu werden.
5. Einbauküchengerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (11) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise im Wesentlichen, von einem Innengehäuse (12) umschlossen wird, und das Verschlusselement (2) wenigstens ein Schienenelement (24), vorzugsweise ein Paar von Schienenelementen (24), aufweist, welches das Innengehäuse (12) und den Boden (21) translatorisch beweglich miteinander verbindet.
6. Einbauküchengerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenelement (24), vorzugsweise das Paar von Schienenelementen (24), eine Teleskopschiene (24), vorzugsweise ein Paar von Teleskopschienen (24), ist.
7. Einbauküchengerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (22) ausgebildet ist, gegenüber dem Boden (21) um eine Rotationsachse schwenkend bewegt zu werden, welche parallel zu einer Kante des Bodens (21), entlang der Kante oder beabstandet zu der Kante verläuft.
8. Einbauküchengerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (22) ausgebildet ist, gegenüber dem Boden (21) in der vertikalen Richtung (Z) nach oben oder nach unten oder in der Querrichtung (Y) zu einer Seite schwenkend bewegt zu werden.
9. Einbauküchengerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (22) wenigstens zweigeteilt ausgebildet ist, wobei ein erstes Blendenelement (22a) ausgebildet ist, gegenüber dem Boden (21) in der vertikalen Richtung (Z) nach oben oder in der Querrichtung (Y) zu einer Seite schwenkend bewegt zu werden, und wobei ein zweites Blendenelement (22b) ausgebildet ist, gegenüber dem Boden (21) in der vertikalen Richtung (Z) nach unten oder in der Querrichtung (Y) zu der gegenüberliegenden Seite schwenkend bewegt zu werden.
10. Einbauküchengerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (22) ein Anzeige-/Bedienelement (25) aufweist, welches innerhalb der Blende (22) angeordnet ist.
11. Einbauküchengerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeige-/Bedienelement (25) mittels einer Parallelogrammführung an der Blende (22) angeordnet ist.
12. Einbauküchengerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) einen Push-to-Open-Mechanismus aufweist, welcher ausgebildet ist, bei Betätigung durch eine Person die translatorische und/oder die schwenkende Bewegung auszuführen.
13. Einbauküchengerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (2) wenigstens ein Antriebselement aufweist, welches ausgebildet ist, die translatorische und/oder die schwenkende Bewegung auszuführen.
14. Einbauküchengerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbauküchengerät (1) in der Querrichtung (Y) ein standardisiertes Einbaumaß, vorzugsweise von ca. 60 cm Breite, aufweist und/oder das Einbauküchengerät (1) in der vertikalen Richtung (Z) ein standardisiertes Einbaumaß einer Einbauschublade, vorzugsweise von ca. 15 cm Höhe, aufweist.
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