DE102022101786A1 - Einbauküchengerätesystem - Google Patents

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DE102022101786A1
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DE102022101786.9A
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Tobias Kramm
Sandra Waßmann
Timo Schridde
Johannes Niehaus
Tino Bergmeier
Tobias Boesch
Thomas Metz
Tim Otis Diestelhorst
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Einbauküchengerätesystem (1, 2) mit wenigstens einem ersten Einbauküchengerät (1), welches von einem Außengehäuse (10) im Wesentlichen umschlossen wird, und mit wenigstens einem zweiten Einbauküchengerät (2), welches von einem Außengehäuse (20) im Wesentlichen umschlossen wird, wobei die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) ausgebildet sind, in der vertikalen Richtung (Z) übereinander in einem Küchenmöbel (3) angeordnet zu werden. Das Einbauküchengerätesystem (1, 2) ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbauküchengerät (1) an der Oberseite (11) seines Außengehäuses (10) wenigstens ein Verbindungselement (12) aufweist und das zweite Einbauküchengerät (2) an der Unterseite (21) seines Außengehäuses (20) wenigstens ein Verbindungselement (22) aufweist, wobei die Verbindungselemente (12, 22) derart zueinander korrespondierend und aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, so dass die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) derart zueinander ausgerichtet angeordnet sind, so dass die Außengehäuse (10, 20) der beiden Einbauküchengeräte (1, 2) in der Horizontalen (X, Y) nicht gegenüber einander überstehen, vorzugsweise in der vertikalen Richtung (Z) miteinander fluchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einbauküchengerätesystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Einbauküchengerät zur Verwendung in einem derartigen Einbauküchengerätesystem gemäß dem Patentanspruch 16.
  • Zur Zubereitung von Lebensmitteln, welche auch als zu behandelndes Gut oder als Gargut bezeichnet werden können, sind verschiedene Küchengeräte bekannt, welche auch als Gargeräte bezeichnet werden können. Hierzu gehören die Kochfelder, auf denen das Gargut in einem Gargeschirr wie zum Beispiel in einem Kochtopf, mit oder ohne Deckel, in einer Pfanne und dergleichen durch Kochen, Braten und dergleichen gegart werden kann. Das Gargeschirr wird hierzu auf eine Kochstelle des Kochfelds gestellt und der Boden des Gargefäßes von der Kochstelle elektrisch, induktiv und dergleichen erhitzt. Das Gargeschirr kann auch als Gargefäß, als Gargutträger oder als Gargutaufnahme bezeichnet werden. Das Gargeschirr stellt in diesem Fall einen Garraum für das Gargut bereit, welcher bei Pfannen und Töpfen offen oder mittels eines Deckels geschlossen sein kann.
  • Es sind ferner Gargeräte bekannt, welche einen unbeweglich, d.h. feststehend, mit dem Gargerät ausgebildeten Garraum aufweisen, in welchen das Gargut in bzw. auf einem Gargeschirr angeordnet und bei geschlossenem Garraum des Gargeräts gegart werden kann. Ein derartiges Gargerät kann zum Beispiel ein Backofen, ein Dampfgarer, eine Mikrowelle, ein Kombinationsgerät aus Backofen mit Dampfgarer und bzw. oder mit Mikrowelle und dergleichen sein. Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum weisen üblicherweise zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Bauhöhe von ca. 45 cm auf, wobei Backöfen auch mit einer Bauhöhe von ca. 60 cm üblich sind.
  • Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum haben gemeinsam, dass sie ein äußeres Gehäuse als Außengehäuse aufweisen, welches das Gargerät nach außen im Wesentlichen umschließt und dessen einzelnen Bauteile und Elemente schützt sowie gemeinsam handhabbar macht. Innerhalb des Gargerätes wird ein Innenraum ausgebildet, welcher den Garraum darstellt und im Wesentlichen von einem inneren Gehäuse als Innengehäuse, auch als Garraummuffel oder Muffel bezeichnet, umschlossen wird. Zwischen dem Innengehäuse und dem Außengehäuse wird ein Gehäuseraum als Zwischenraum gebildet, in welchem Funktionselemente des Gargeräts wie zum Beispiel eine Steuerung bzw. eine Steuerungseinheit, eine elektrische Energieversorgung und sonstige Bauelemente angeordnet sein können, welche dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gargerätes dienen. In der Tiefe von Vorne, d.h. aus Sicht eines Benutzers betrachtet, schließt das Außengehäuse, das Innengehäuse und ein Blech bzw. ein Frontblech zusammen den Gehäuseraum ab, so dass der Gehäuseraum für den Benutzer nicht zugänglich ist.
  • Der Innenraum des Gargeräts weist in der Tiefe nach Vorne eine Durchgangsöffnung als Zugangsöffnung auf, durch welche hindurch der Innenraum des Gargeräts für den Benutzer zugänglich ist, um Gargeschirre in den Innenraum des Gargeräts als dessen Garraum einzuführen und dort anzuordnen sowie um Gargeschirre nach erfolgter Behandlung des Garguts aus dem Innenraum des Gargeräts zu entnehmen und von dort zu entfernen. Die Zugangsöffnung kann mittels eines Verschlusselements zum Beispiel in Form einer seitlich schwenkbaren Tür, einer nach unten schwenkbaren Klappe und dergleichen vom Benutzer geöffnet werden, um auf den Innenraum des Gargeräts zugreifen können, wie zuvor beschrieben, oder um den Innenraum des Gargeräts zu verschließen und den Garvorgang bzw. den Garprozess auszuführen. Ein derartiges Verschlusselement kann geschlossen ausgebildet sein oder ein Sichtfenster aufweisen, um dem Benutzer einen Einblick in den geschlossenen Innenraum des Gargeräts zu ermöglichen.
  • Derartige Gargeräte mit feststehendem Garraum werden üblicherweise als Einbaugeräte bzw. als Kücheneinbaugeräte ausgebildet, um platzsparend und auf einer für den Benutzer gut zugänglichen Höhe in der vertikalen Richtung in Küchenmöbeln wie zum Beispiel in Einbauschränken einer Küche feststehend mit ihrem Außengehäuse angeordnet zu werden und mit ihrem Verschlusselement, ggfs. zusätzlich mit ihrer Blende, siehe oben, nach Vorne zum Benutzer hin flächig bündig mit den Oberflächen der übrigen Gargeräte, Schubladen, Türen und dergleichen des Küchenmöbels abzuschließen, was den optischen Eindruck für den Benutzer verbessern kann.
  • Neben den zuvor beschriebenen Gargeräten mit feststehendem Garraum können diese auch gemeinsam mit anderen Kücheneinbaugeräten wie zum Beispiel mit Wärmeschubladen, Vakuummierschubladen und dergleichen kombiniert vertikal übereinander und bzw. oder horizontal nebeneinander angeordnet werden, welche ebenfalls Funktionen in der Küche übernehmen können. Wärmeschubladen dienen zum Beispiel dem Warmhalten des gegarten Garguts ohne weitere Garung und demwärmen von Geschirr. In Vakuummierschubladen können Lebensmitteln im Vakuum in einer Verpackung luftdicht verschlossen werden.
  • Derartige Schubladen als Küchengeräte sind grundsätzlich vergleichbar den zuvor beschriebenen Gargeräten mit feststehendem Garraum aufgebaut, wobei Schubladen deutlich flacher, d.h. kleiner in der vertikalen Richtung, ausgebildet sind und somit vom Benutzer nach Vorne zu sich hin aus dem Küchenmöbel herausgezogen werden müssen, um in der vertikalen Richtung von oben einen Zugriff auf ihren Innenraum zu ermöglichen. Zu diesem Zweck weist der bewegliche Teil der Schublade, welcher auch als Auszug bezeichnet werden kann, einen Auszugsboden auf, welcher der Aufnahme zum Beispiel des Gargeschirrs in der vertikalen Richtung von oben dient und zum Beispiel über in der Querrichtung seitlich angeordnete Schienen in der Tiefe beweglich gegenüber dem Innengehäuse der Schublade ausgebildet sein kann. Der Auszugsboden weist üblicherweise in der Tiefe nach Vorne hin eine vertikal ausgerichtete Blende auf, welche den Innenraum der Schublade bzw. dessen Zugangsöffnung im geschlossen Zustand verschließt.
  • Derartige Schubladen, auch Einbauschubladen genannt, weisen üblicherweise zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Bauhöhe von ca. 15 cm auf. Schubladen werden üblicherweise in der vertikalen Richtung unterhalb eines Gargeräts mit feststehendem Garraum wie zum Beispiel unterhalb eines Backofens, unterhalb eines Dampfgarers und dergleichen oder in Kombination mit einer weiteren Schublade in der vertikalen Richtung übereinander angeordnet, können jedoch auch einzeln und eigenständig in einem Küchenmöbel eingebaut werden. Da die Einbauräume für Kücheneinbaugeräte in Küchenmöbel, welche auch als Nischen bezeichnet werden können, üblicherweise zumindest in Deutschland in der vertikalen Richtung eine Höhe von ca. 60 cm aufweisen, können insbesondere eine Schublade mit ca. 15 cm Bauhöhe und ein Gargerät mit feststehendem Garraum mit ca. 45 cm Bauhöhe modular miteinander kombiniert als Einbaugeräte verwendet werden.
  • Hierbei ist zu beachten, dass die beiden Kücheneinbaugeräte, welche auch als Einbauküchengeräte bezeichnet werden können, in der Längsrichtung und in der Querrichtung exakt zueinander ausgerichtet seien müssen, um genau in den Bauraum der Nische im Küchenmöbel zu passen. Mit anderen Worten müssen die beiden Einbauküchengeräte sowohl in der Bauraumbreite als auch in der Bauraumtiefe exakt zueinander passen sowie bei der Montage in der Nische des Küchenmöbels exakt in der Horizontalen zueinander ausgerichtet werden. Ist eines der beiden Einbauküchengeräte als Schublade ausgebildet, so wird die Schublade üblicherweise in der vertikalen Richtung unterhalb des anderen Einbauküchengeräts angeordnet, wobei auch die umgekehrte Anordnung möglich ist.
  • Nachteilig ist hierbei, dass die beiden Kücheneinbaugeräte üblicherweise nacheinander im Küchenmöbel eingebaut und ausgerichtet werden, was einen höheren Zeitaufwand für die Montage bedeutet, verglichen mit einem einzelnen Einbauküchengerät.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Einbauküchengerätesystem mit wenigstens zwei in der vertikalen Richtung übereinander angeordneten Einbauküchengeräten, insbesondere als Einbaugargeräte, der eingangsbeschriebenen Art bereitzustellen, sodass die Montage der Einbauküchengeräte im Küchenmöbel einfacher und bzw. oder schneller als bisher bekannt erfolgen kann. Insbesondere soll die Ausrichtung der beiden Einbauküchengeräte zueinander bei der Montage verbessert und bzw. oder vereinfacht werden. Insbesondere sollen zusätzliche Anzeige- und bzw. oder Bedienelemente der Einbauküchengeräte einfacher für den Benutzer nutzbar und bzw. oder erreichbar sein. Zumindest soll eine Alternative zu bekannten derartigen Einbauküchengerätesystemen geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Einbauküchengerätesystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Einbauküchengerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Somit betrifft die Erfindung ein Einbauküchengerätesystem mit wenigstens einem ersten Einbauküchengerät, welches von einem Außengehäuse im Wesentlichen umschlossen wird, und mit wenigstens einem zweiten Einbauküchengerät, welches von einem Außengehäuse im Wesentlichen umschlossen wird, wobei die beiden Einbauküchengeräte ausgebildet sind, in der vertikalen Richtung übereinander in einem Küchenmöbel angeordnet zu werden.
  • Das Einbauküchengerätesystem ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbauküchengerät an der Oberseite seines Außengehäuses wenigstens ein Verbindungselement aufweist und das zweite Einbauküchengerät an der Unterseite seines Außengehäuses wenigstens ein Verbindungselement aufweist, wobei die Verbindungselemente derart zueinander korrespondierend und aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, so dass die beiden Einbauküchengeräte derart zueinander ausgerichtet angeordnet sind, so dass die Außengehäuse der beiden Einbauküchengeräte in der Horizontalen nicht gegenüber einander überstehen, vorzugsweise in der vertikalen Richtung miteinander fluchten.
  • Mit anderen Worten sind die zueinander korrespondierenden Verbindungselemente der beiden Außengehäuse der Einbauküchengeräte sowohl hinsichtlich ihrer Anordnung in der horizontalen Ebene als auch in ihrer Formgebung bzw. Kontur derart zueinander passend angeordnet sowie zueinander passend ausgebildet, dass die beiden Einbauküchengeräte bei der Montage im Küchenmöbel miteinander zu einem Einbauküchengerätesystem verbunden werden können, welches wie ein einziges Einbauküchengerät gehandhabt und montiert werden kann. Hierzu können die beiden Einbauküchengeräte zuerst miteinander kombiniert und dann gemeinsam in die Nische des Küchenmöbels eingebaut werden. Ebenso kann eines der beiden Einbauküchengeräte, insbesondere als unteres Einbauküchengerät, in der Nische des Kühlmöbels angeordnet und anschließend das andere Einbauküchengerät, insbesondere als oberes Einbauküchengerät, ergänzend montiert und ggfs. alleinig gesichert werden. In jedem Fall durch die entsprechende Ausbildung der Verbindungselemente eine Selbstzentrierung erfolgen, was die Präzision der Montage erhöhen kann.
  • Dies kann durch entsprechende Kombinationen von Vertiefungen und Vorsprüngen, insbesondere für die Montage in der vertikalen Richtung, sowie schienenartige mechanische Mittel, insbesondere für die Montage in der Längsrichtung, realisiert werden, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird. In jedem Fall kann hierdurch die Montage für die Person erleichtert und bzw. oder beschleunigt werden. Es kann hierdurch eine haltbare Montage innerhalb des Küchenmöbels erreicht werden. Insbesondere kann der Einbau in der Möbelnische dadurch beschleunigt werden, dass lediglich das Einbauküchengerätesystem als Ganzes bzw. eines der beiden Einbauküchengeräte von der Person ausgerichtet werden muss. Werden die beiden Einbauküchengeräte nacheinander montiert, so kann hierdurch das Gewicht reduziert werden, welches von der Person gleichzeitig zu handhaben ist.
  • Vorteilhaft ist hierbei auch, dass lediglich eines der beiden Einbauküchengeräte im Küchenmöbel fixiert werden muss, was den Montageaufwand entsprechend reduzieren kann.
  • Wenigstens eines der beiden Einbauküchengeräte kann und vorzugsweise beide Einbauküchengeräte können einen Innenraum aufweisen, in welchem wenigstens ein Gargeschirr, ein Gargut bzw. ein Lebensmittel aufgenommen werden kann. Der Innenraum kann insbesondere als Garraum ausgebildet sein; in diesem Fall kann das Einbauküchengerät als Einbaugargerät bezeichnet werden. Unter einem Garraum wird ein Aufnahmeraum verstanden, in welchem ein Gargut zum Garen aufgenommen werden kann. Ein derartiger Garraum kann von einem feststehenden Bestandteil des Einbaugargeräts gebildet werden. Ein derartiges Einbaugargerät kann insbesondere zum Dampfgaren des Garguts, d. h. zum Garen des Garguts mit Dampf, ausgebildet sein.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Verbindungselemente in der vertikalen Richtung ausgebildet und weisen in der Horizontalen eine Kontur auf, welche nicht rotationssymmetrisch zur vertikalen Richtung ausgebildet ist. Hierdurch kann eine Montage der beiden Einbauküchengeräte außerhalb der Nische des Küchenmöbels in der vertikalen Richtung ermöglicht werden, indem das eine der beiden Einbauküchengeräte auf einem Untergrund angeordnet und dann das andere der beiden Einbauküchengeräte von der Person auf dieses aufgesetzt wird. Hierdurch kann ein formschlüssiger Halt in der Horizontalen ermöglicht werden, welcher von der Gewichtskraft des oberen Einbauküchengeräts gesichert werden kann. Hierbei die ineinander eingreifenden Verbindungselemente in ihrer Kontur nicht kreisrund auszubilden kann eine Verdrehung der beiden Einbauküchengeräte im aufeinander gesetzten Zustand um die Vertikalachse verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Verbindungselement des ersten Einbauküchengeräts als Vertiefung und das Verbindungselement des zweiten Einbauküchengeräts als Vorsprung ausgebildet, oder umgekehrt. Dies kann eine einfache Möglichkeit darstellen, die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile umzusetzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Verbindungselemente in der Längsrichtung geradlinig und in der Querrichtung einander wenigstens einseitig, vorzugsweise beidseitig, formschlüssig abschnittsweise umgreifend ausgebildet. Auf diese Art und Weise kann eine Montage bzw. ein Zusammenfügen der beiden Einbauküchengeräte in der Längsrichtung ermöglicht werden, was entweder außerhalb der Nische des Küchenmöbels oder nachdem eines der beiden Einbauküchengeräte in der Nische des Küchenmöbels montiert wurde erfolgen kann. Dies kann entsprechend die Möglichkeiten der Montage erhöhen, jedoch vorzugsweise eine Sicherung nach der Montage gegen eine weitere Bewegung in der Längsrichtung erfordern. Dies kann über einen formschlüssigen Halt in der Querrichtung begünstigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das erste Einbauküchengerät an der Oberseite seines Außengehäuses eine Mehrzahl von Verbindungselementen auf und das zweite Einbauküchengerät weist an der Unterseite seines Außengehäuses eine Mehrzahl von Verbindungselementen auf, wobei die Verbindungselemente derart paarweise zueinander korrespondierend und aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, so dass die beiden Einbauküchengeräte derart zueinander ausgerichtet angeordnet sind, so dass die Außengehäuse der beiden Einbauküchengeräte in der Horizontalen nicht gegenüber einander überstehen, vorzugsweise in der vertikalen Richtung miteinander fluchten.
  • Hierdurch können die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile auf mehrere zusammenwirkende Verbindungselementepaare übertragen werden. Auch kann die Übertragung der Gewichtskraft des oberen Einbauküchengeräts auf das Außengehäuse des unteren Einbauküchengeräts gleichmäßiger verteilt und das Außengehäuse des unteren Einbauküchengeräts entsprechend entlastet werden. Ferner können hierdurch die Gestaltungsmöglichkeiten der zuvor beschriebenen Verbindung erhöht werden. Insbesondere können in diesem Fall auch kreisrunde Verbindungselemente verwendet werden, da eine Verdrehung der beiden Einbauküchengeräte zueinander im aufeinander gesetzten Zustand um die Vertikalachse durch die Mehrzahl der korrespondierenden Verbindungselemente verhindert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Verbindungselemente in der vertikalen Richtung ausgebildet und die Verbindungselemente des ersten Einbauküchengeräts sind als Vertiefungen und die Verbindungselemente des zweiten Einbauküchengeräts als Vorsprünge ausgebildet, oder umgekehrt. Dies kann eine einfache Möglichkeit darstellen, die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile umzusetzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das erste Einbauküchengerät an der Oberseite seines zumindest im Wesentlichen viereckigen Außengehäuses an jeder Ecke ein Verbindungselement als Vertiefung und das zweite Einbauküchengerät an der Unterseite seines zumindest im Wesentlichen viereckigen Außengehäuses an jeder Ecke ein Verbindungselement als Vorsprung auf, oder umgekehrt. Dies kann eine einfache Möglichkeit darstellen, die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile umzusetzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das erste Einbauküchengerät an der Oberseite seines Außengehäuses wenigstens ein Paar in der Längsrichtung geradlinig verlaufender Verbindungselemente auf und das zweite Einbauküchengeräte an der Unterseite seines Außengehäuses wenigstens ein Paar in der Längsrichtung geradlinig verlaufender Verbindungselemente auf, wobei die Verbindungselemente in der Querrichtung einander einseitig formschlüssig abschnittsweise umgreifend ausgebildet sind. Hierdurch kann der zuvor bereits beschriebene schienenartige Zusammenbau der beiden Einbauküchengeräte vereinfacht werden. Auch kann ein seitliches Verkippen des oberen Einbauküchengeräts in der Querrichtung bei der Montage hierdurch verhindert werden, was die Montage weiter vereinfachen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Verbindungselemente ausgebildet, die beiden Einbauküchengeräte elektrisch kontaktierend miteinander zu verbinden. Auf diese Art und Weise kann durch die zuvor beschriebene Montage gleichzeitig eine elektrische Kontaktierung zwischen den beiden Einbauküchengeräten stattfinden, indem das Paar von Verbindungselementen bzw. wenigstens ein Paar von Verbindungselementen entsprechende elektrisch leitfähige Kontakte aufweist, welche durch die zuvor beschriebene Montage in der Endstellung in berührendem Kontakt miteinander kommen. Hierdurch kann der Aufwand der elektrischen Versorgung des Einbauküchengerätesystems entsprechend reduziert werden, da lediglich eines der Einbauküchengeräte an eine elektrische Versorgung angeschlossen werden muss und hierdurch gleichzeitig das andere Einbauküchengerät elektrisch versorgt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Verbindungselemente ausgebildet, die beiden Einbauküchengeräte datenübertragend miteinander zu verbinden. Vergleichbar der zuvor beschriebenen elektrischen Versorgung kann auf diese Art und Weise alternativ oder zusätzlich eine drahtgebundene Datenverbindung zwischen den beiden Einbauküchengeräten im montierten Zustand erreicht werden, welche elektrisch oder optisch erfolgen kann. Dies kann es ermöglichen, die beiden Einbauküchengeräte vergleichsweise einfach gemeinsam zu betreiben, wie weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Auch können die beiden Einbauküchengeräte über diese Datenverbindung miteinander zum Beispiel zwischen ihren Steuerungseinheiten Informationen austauschen und bzw. oder einander Anweisungen erteilen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die beiden Einbauküchengeräte ausgebildet, sich drahtlos datenübertragend miteinander zu verbinden. Dies kann beispielsweise über eine Nahfeldkommunikation, über Bluetooth und dergleichen erfolgen, sodass eine Fernwirkung ausgeschlossen werden kann. Hierdurch können die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile einer Datenverbindung genutzt werden, ohne hierfür einen drahtgebunden Kontakt zwischen den beiden Einbauküchengeräten herstellen zu müssen, was den konstruktiver Aufwand reduzieren kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist eines der beiden Einbauküchengeräte ein Anzeigeelement, ein Bedienelement oder ein Anzeige-/Bedienelement auf, wobei die beiden Einbauküchengeräte ausgebildet sind, jeweils Informationen über das Anzeigeelement oder Anzeige-/Bedienelement einem Benutzer anzuzeigen und bzw. oder jeweils Bedieneingaben über das Bedienelement oder Anzeige-/Bedienelement vom Benutzer zu erhalten. Auf diese Art und Weise können die Benutzer verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, sich Informationen beider Einbauküchengeräte über lediglich das Anzeigeelement bzw. Anzeige-/Bedienelement eines der beiden Einbauküchengeräte anzeigen zu lassen, was für den Benutzer komfortabel sein kann. Auch kann bei dem anderen Einbauküchengerät das entsprechende Anzeigeelement bzw. Anzeige-/Bedienelement weggelassen werden, wodurch Kosten, Gewicht und Beziehungsweise oder Bauraum dort gespart werden können. Dies gilt entsprechend für ein Bedienelement.
  • Diesem Aspekt der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass für die Bedienelemente zum Beispiel eines Einbauküchengeräts als Schublade üblicherweise nur wenig Platz bleibt, da der vergleichsweise geringe Bauraum möglichst vollständig für die Durchführung der Funktion des Einbauküchengeräts verwendet werden soll. Es kann daher vorteilhaft sein einen Weg zu finden, trotz des geringen Platzes für die Bedienelemente eine gute Kontrolle bzw. Steuerbarkeit zum Beispiel eines Garprozesses zu gewährleisten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann dasjenige Einbauküchengeräte, welches kein eigenes Anzeigeelement, Bedienelement bzw. Anzeige-/Bedienelement besitzt, von einem Benutzer mittels eines mobilen Endgeräts wie zum Beispiel eines Smartphones oder Tablets bedient werden. Dies kann jedoch dahingehend nachteilig sein, dass diese Bedienung während des Knochens erfolgt und hierbei der Benutzer verschmutzte Hände haben kann, was die Bedienung des mobilen Endgeräts erschweren kann. Daher kann es vorteilhaft sein, dasjenige Einbauküchengerät, welches kein eigenes Anzeigeelement, Bedienelement bzw. Anzeige-/Bedienelement besitzt, mit dem anderen Einbauküchengerät, welches ein eigenes Anzeigeelement, Bedienelement bzw. Anzeige-/Bedienelement besitzt, zusammenwirken zu lassen, wie zuvor beschrieben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement an der Innenseite einer Blende des Einbauküchengeräts angeordnet. Hierdurch kann dem Benutzer eine Möglichkeit zur Verfügung gestellt werden, Informationen seitens des Einbauküchengeräts angezeigt zu bekommen und bzw. oder Bedieneingaben tätigen zu können. Das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement dabei innerhalb der Blende anzuordnen kann den optischen Eindruck der geschlossenen Blende für den Benutzer verbessern, indem in diesem Zustand das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement für den Benutzer hinter der Blende verschwindet. Die Zugänglichkeit zum Anzeigeelement, Bedienelement oder Anzeige-/Bedienelement für den Benutzer kann durch das Öffnen der Blende, insbesondere in der vertikalen Richtung von oben, erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement mittels einer Parallelogrammführung an der Innenseite der Blende des Einbauküchengeräts angeordnet ist. Eine Parallelogrammführung stellt einen mechanischen Mechanismus dar, um ein an einem Doppel-Arm befestigtes Objekt wie hier das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement während des Schwenkens der Blende im ursprünglichen Winkel in der Ebene senkrecht zur Drehachse zu halten. Hierdurch kann auch während bzw. nach der Schwenkbewegung der Blende das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement stets für den Benutzer sichtbar bzw. bedienbar ausgerichtet werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist wenigstens ein Einbauküchengerät, vorzugsweise weisen beide Einbauküchengeräte, in der Querrichtung ein standardisiertes Einbaumaß, vorzugsweise von ca. 60 cm Breite, auf. Auf diese Art und Weise kann eine vergleichsweise kompakte Anordnung des erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts in einem Küchenmöbel ermöglicht werden.
  • Das Einbaugargerät hat eine Bauhöhe in einem standardisierten Einbaumaß. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Bauhöhe in einem Bereich liegt, welcher sich von 12 Zentimeter bis 60 Zentimeter, vorzugsweise in einem Bereich von 14 Zentimeter bis 35 Zentimeter, erstreckt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist wenigstens ein Einbauküchengerät in der vertikalen Richtung ein standardisiertes Einbaumaß einer Einbauschublade, vorzugsweise von ca. 15 cm Höhe, auf. Hierdurch kann eine besonders kompakte Ausbildung des erfindungsgemäßen Einbauküchengeräts erfolgen. Insbesondere kann hierdurch eine einfache Möglichkeit geschaffen werden, das Einbauküchengerät mit weiteren standardisierten Einbauküchengeräten in der vertikalen Richtung übereinander zu kombinieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist wenigstens ein Einbauküchengerät in der vertikalen Richtung ein standardisiertes Einbaumaß, vorzugsweise von ca. 45 cm Höhe, auf. Auf diese Art und Weise kann eine vergleichsweise kompakte Anordnung des Einbauküchengeräts in einem Küchenmöbel ermöglicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist wenigstens ein Einbauküchengerät, vorzugsweise sind beide Einbauküchengeräte, ein Einbaugargerät. Auf diese Art und Weise können die zuvor beschriebenen Eigenschaften und Vorteile insbesondere bei einem Einbaugargerät umgesetzt und genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Einbauküchengerät zur Verwendung in einem Einbauküchengerätesystem wie zuvor beschrieben. Auf diese Art und Weise kann ein Einbauküchengerät zur Verfügung gestellt werden, um in Kombination mit wenigstens einem weiteren entsprechenden Einbauküchengerät die Umsetzung des zuvor beschriebenen Einbauküchengerätesystems zu ermöglichen, sodass dessen Eigenschaften umgesetzt und Vorteile genutzt werden können.
  • Mit anderen Worten kann für den Fall, dass die Geräte vertikal zusammengefügt werden, die Möglichkeit der erzwungenen Selbstausrichtung beim Stapeln der Geräte (vergleichbar mit Legosteinen) geschaffen werden. Dies kann vor dem Einbau der Geräte in die Nische erfolgen. Die Stellfüße eines ca. 45 cm hohen Geräts können nur in einer bestimmten Position auf der Schublade darunter platziert werden. Die Ausrichtung der (Bedien-)Blenden kann besonders gut erfolgen, falls die Maßtoleranzen der Geräte gering sind.
  • Das Zusammenfügen der Geräte kann in horizontaler Richtung in Einschubrichtung der Möbelnische erfolgen. Eines der beiden Geräte kann hierzu Führungsschienen zur seitlichen Ausrichtungen aufweisen und in korrespondierende Führungsschienen des anderen Gerätes seitlich eingreifend über das andere Gerät nach hinten geschoben werden. Die beiden Fronten können dann ausgerichtet werden, bevor die Geräte miteinander fixiert werden. Die Fixierung kann durch Schrauben erfolgen, die quer zur Einschubrichtung in die Möbelnische geschraubt werden. Alternativ könnte auch eine Fixierung mittels Laschen erfolgen, wodurch hervorstehende Teile an der Schublade wegfallen könnten.
  • Es kann eine drahtgebundene Verbindung zwischen den beiden Geräten hergestellt werden, wenn die Geräte zusammengefügt werden. Diese Verbindung kann zur Spannungsversorgung und bzw. oder zur Kommunikation dienen. Als drahtlose Schnittstelle zwischen den beiden Geräten mit kurzer Reichweite können zum Beispiel NFC oder Bluetooth verwendet werden. In jedem Fall kann die Verbindung zur Kommunikation verwendet werden. Alternativ könnte die Kommunikation auch über WLAN in Verbindung mit Körperschall als Rückkanal realisiert werden.
  • Es kann eine autarke Bedienung der Garräume der Geräte an der Schubladenfront erfolgen. Die Bedienung könnte sich auf der Vorderseite des Geräts befinden. Der Gerätestatus könnte so von weitem für den Benutzer schon erkennbar sein.
  • Die Bedienung könnte sich auf der Oberseite des Geräts befinden. Im Falle, dass die Schublade unterhalb des ca. 45 cm hohen Gerätes angeordnet ist, könnte dieses Bedienkonzept aus ergonomischer Sicht einen Vorteil darstellen. Eine Vollintegration kann bei dieser Variante ermöglicht werden.
  • Die Bedienung kann sich auf der Innenseite einer Blende befinden und beim Ausziehen aufgeklappt werden. Die Blende kann beim Ausziehen aufklappen und die Bedienelemente können in der gleichen Ebene bleiben, d.h. die Bedienelemente können die gleiche Ausrichtung vor, während und nach dem Aufklappen aufweisen, z.B. nach oben geöffnete Bedienelemente. Die gute Erreichbarkeit der Bedienelemente kann hierdurch beim Klappen der Blende erhalten bleiben. Trotzdem kann die Schublade noch bezüglich der Einbausituation voll integriert werden.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengerätesystems gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels während der Montage;
    • 2 die Darstellung der 1 im montierten Zustand;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengerätesystems gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels während der Montage;
    • 4 eine Detailansicht der 3; und
    • 5 die Darstellung der 3 im montierten Zustand.
  • Die o.g. Figuren werden in kartesischen Koordinaten betrachtet. Es erstreckt sich eine Längsrichtung X, welche auch als Tiefe X oder als Länge X bezeichnet werden kann. Senkrecht zur Längsrichtung X erstreckt sich eine Querrichtung Y, welche auch als Breite Y bezeichnet werden kann. Senkrecht sowohl zur Längsrichtung X als auch zur Querrichtung Y erstreckt sich eine vertikale Richtung Z, welche auch als Höhe Z bezeichnet werden kann und der Richtung der Schwerkraft entspricht. Die Längsrichtung X und die Querrichtung Y bilden gemeinsam die Horizontale X, Y, welche auch als horizontale Ebene X, Y bezeichnet werden kann.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengerätesystems 1, 2 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels während der Montage. 2 zeigt die Darstellung der 1 im montierten Zustand.
  • Ein erfindungsgemäßes Einbauküchengerätesystem 1, 2 weist ein erstes, unteres Einbauküchengerät 1, welches als erstes, unteres Einbaugargerät 1 umgesetzt wird, und ein zweites, oberes Einbauküchengerät 2 auf, welches als zweites, oberes Einbaugargerät 2 umgesetzt wird.
  • Das erste, untere Einbauküchengerät 1 weist ein Außengehäuse 10 auf, welches auch als äußeres Gehäuse 10 bezeichnet werden kann und das erste, untere Einbauküchengerät 1 im Wesentlichen nach außen abschließt bzw. umschließt. Innerhalb des Außengehäuses 10 ist ein Innengehäuse (nicht dargestellt) angeordnet, welches auch als inneres Gehäuse bezeichnet werden kann. Das Innengehäuse schließt in der Längsrichtung X nach Vorne hin, d.h. aus Sicht eines Benutzers, nach oben und nach unten in der vertikalen Richtung Z mit dem Außengehäuse ab, sodass zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse ein Zwischenraum (nicht dargestellt) gebildet wird, welcher auch als Gehäuseraum bezeichnet werden kann. Dieser Zwischenraum stellt das Innere des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 dar. Von dem Innengehäuse wird ferner im Wesentlichen ein Innenraum (nicht dargestellt) umschlossen, in welchem ein Garprozess durchgeführt werden kann. In diesem Fall kann der Innenraum auch als Garraum bezeichnet werden. Der Innenraum ist in der Längsrichtung X für einen Benutzer von der Vorderseite des ersten, unteren Einbaugargeräts 1 durch eine Durchgangsöffnung (nicht dargestellt) als Zugangsöffnung hindurch zugänglich.
  • Das erste, untere Einbauküchengerät 1 weist ferner ein Verschlusselement (nicht dargestellt) in Form eines Auszugs auf, welcher vom Benutzer bewegt werden kann, um die Durchgangsöffnung zum Beispiel zur Durchführung eines Garprozesses zu schließen sowie um die Durchgangsöffnung teilweise bis vollständig zu öffnen. Der Auszug weist einen Rahmen (nicht dargestellt) als Auszugsrahmen auf, welcher in der Querrichtung Y beidseitig außenliegend mit jeweils einem Schienenelement (nicht dargestellt) in Form einer Teleskopschiene an der Innenseite des Innengehäuses befestigt ist. An dem Rahmen ist in der Horizontalen X, Y ein Boden (nicht dargestellt) als Auszugsboden flächig angeordnet und feststehend befestigt. Auf diese Art und Weise kann der Boden mit dem Rahmen vom Benutzer translatorisch in der Längsrichtung X in einer Auszugsrichtung zu sich hin aus dem Innenraum heraus gezogen sowie entgegengesetzt in einer Einschubrichtung von sich weg in den Innenraum hinein geschoben werden.
  • Der Auszug weist in der Längsrichtung X dem Benutzer zugewandt bzw. dem Innenraum 11 abgewandt eine Blende 13 auf, welche, an dem Rahmen und dem Boden angeordnet ist. Die Blende 13 deckt den Innenraum im geschlossenen Zustand vollständig ab und kann vom Benutzer bewegt werden, um den Innenraum teilweise bis vollständig zugänglich zu machen. Die Blende 13 kann ein Sichtfenster aufweisen, wodurch dem Benutzer der Blick durch das Sichtfenster hindurch in den Innenraum des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 ermöglicht werden kann.
  • Auf der Innenseite der Blende 13 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 ist ein Anzeige-/Bedienelement (nicht dargestellt) angeordnet. Im zumindest teilweise geöffneten Zustand der Blende 13 können über das Anzeige-/Bedienelement dem Benutzer Informationen optisch angezeigt werden und bzw. oder kann der Benutzer Bedieneingaben tätigen. Um dem Benutzer dies zu erleichtern, ist das Anzeige-/Bedienelement mittels einer Parallelogrammführung (nicht dargestellt) an der Innenseite der Blende 13 angeordnet, sodass bei der Schwenkbewegung der Blende 13 das Anzeige-/Bedienelement stets gleich zum Benutzer hin ausgerichtet wird.
  • Das zweite, obere Einbauküchengerät 2 ist vergleichsweise wie das erste, untere Einbauküchengerät 1 aufgebaut und weist ein Außengehäuse 20 als äußeres Gehäuse 20 auf, an welchem eine bewegliche Blende 23 angeordnet ist.
  • Die Oberseite 11 des Außengehäuses 10 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 weist an ihren vier Ecken jeweils ein Verbindungselement 12 in Form einer kreisrunden bzw. zylindrischen Vertiefung 12 auf. Die Unterseite 21 des Außengehäuses 20 des zweiten, oberen Einbauküchengeräts 2 weist an ihren vier Ecken jeweils ein Verbindungselement 22 in Form eines kreisrunden bzw. zylindrischen Vorsprungs 22 auf, welche passgenau in die Vertiefungen 12 der Oberseite 11 des Außengehäuses 10 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 eingreifen können. Hierdurch können die beiden Einbauküchengeräte 1, 2 in der vertikalen Richtung Z zusammengefügt werden und in der Horizontalen X, Y formschlüssig zusammenhalten. Dies kann die Montage der beiden Einbauküchengeräte 1, 2 zu einem Einbauküchengerätesystem 1, 2 ermöglichen bzw. vereinfachen. In diesem vormontierten Zustand kann das Einbauküchengerätesystem 1, 2 dann von einer Person in der Längsrichtung X in das Gehäuse 30 bzw. in den Korpus 30 eines Küchenmöbels 3, vergleiche 3 und 5, eingeschoben und dort fixiert werden.
  • Wenigstens ein Paar der Vertiefungen 12 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 und der Vorsprünge 22 des zweiten, oberen Einbauküchengeräts 2 weisen miteinander zusammenwirkende elektrische Kontakte auf, sodass eine gemeinsame elektrische Stromversorgung realisiert werden kann. Parallel hierzu erfolgt eine Kontaktierung einer Datenverbindung, sodass ein drahtgebundener Datenaustausch zwischen den Steuerungseinheiten (nicht dargestellt) der beiden Einbauküchengeräte 1, 2 ermöglicht wird. Dies kann alternativ auch drahtlos erfolgen.
  • Das erste, untere Einbauküchengerät 1 dabei als Schublade auszubilden und unterhalb des zweiten, oberen Einbauküchengeräts 2 in einem Küchenmöbel 3 anzuordnen kann eine besonders kompakte und platzsparende Anordnung und Nutzung ermöglichen. Dies kann insbesondere mittels eines ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 erfolgen, welches eine genormte bzw. standardisierte Höhe in der vertikalen Richtung Z von ca. 15 cm sowie eine genormte bzw. standardisierte Breite in der Querrichtung Y von ca. 60 cm aufweist. Vergleichbar einer bisher bekannten Wärmeschublade oder dergleichen kann das Einbauküchengerät 1 zum Beispiel als Dampfgarer somit in der vertikalen Richtung Z unterhalb zum Beispiels eines Backofens als zweites, oberes Einbauküchengerät 2 angeordnet werden, um die jeweiligen Garmöglichkeiten zeitgleich und unabhängig voneinander nutzen zu können. Wird das zweite, obere Einbauküchengerät 2 dabei mit einer vergleichsweise kleinen Höhe in der vertikalen Richtung Z von ca. 45 cm ausgebildet, so können das erste, untere Einbauküchengerät 1 als Dampfgarer und das zweite, obere Einbauküchengerät 2 als Backofen gemeinsam als erfindungsgemäßes Einbauküchengerätesystem 1, 2 in einer genormten bzw. standardisierten Möbelnische mit einer Gesamthöhe in der vertikalen Richtung Z von ca. 60 cm sowie einer Breite in der Querrichtung Y von ca. 60 cm, insbesondere mit einer Tiefe in der Längsrichtung X von ca. 60 cm, verwendet werden. Dies kann auf vergleichsweise kleinem sowie genormtem bzw. standardisiertem Bauraum die Bereitstellung bzw. die Verwendung der entsprechenden Garmöglichkeiten ermöglichen bzw. können diese auf vergleichsweise kleinem Raum zur Verfügung gestellt werden.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einbauküchengerätesystems 1, 2 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels während der Montage. 4 zeigt eine Detailansicht der 3. 5 zeigt die Darstellung der 3 im montierten Zustand.
  • In diesem Fall sind die Verbindungselemente 12 der Oberseite 11 des Außengehäuses 10 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 als ein Paar von Längsnuten 12 ausgebildet, welche sich in der Längsrichtung X geradlinig von der Vorderkante (nicht bezeichnet) des Außengehäuses 10 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 nach hinten erstrecken. Die beiden Längsnuten 12 sind in der Querrichtung Y zueinander hin offen gebogen ausgebildet. Die entsprechenden Verbindungselemente 22 der Unterseite 21 des Außengehäuses 20 des zweiten, oberen Einbauküchengeräts 2 sind korrespondierend hierzu als ein Paar von Längsstegen 22 ausgebildet, welche in der Querrichtung Y jeweils nach außen zeigen.
  • In diesem Fall kann die Montage des Einbauküchengerätesystems 1, 2 derart erfolgen, dass das erste, untere Einbauküchengerät 1 in der Nische (nicht bezeichnet) des Gehäuses 30 des Küchenmöbels 3 aufgestellt bzw. montiert wird. Dann kann das zweite, obere Einbauküchengerät 2 in der Längsrichtung X derart über die Oberseite 11 des Außengehäuses 10 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 hinweggeschoben werden, sodass die beiden Längsstegen 22 des zweiten, oberen Einbauküchengeräts 2 in die beiden Längsnuten 12 des ersten, unteren Einbauküchengeräts 1 eingreifen. Hierdurch kann eine geführte Bewegung in der Längsrichtung X erfolgen, indem in der Querrichtung Y von den Längsstegen 22 und in Längsnuten 12 ein formschlüssiger Halt bewirkt wird. Ist das zweite, obere Einbauküchengerät 2 in der Längsrichtung X vollständig in das Küchenmöbel 3 eingeschoben, kann es in dieser Anordnung von vorne oder von der Seite gesichert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • X
    Längsrichtung; Tiefe; Länge
    Y
    Querrichtung; Breite
    Z
    vertikale Richtung; Höhe
    X, Y
    Horizontale; horizontale Ebene
    1, 2
    Einbauküchengerätesystem
    1
    erstes, unteres Einbauküchengerät; erstes, unteres Einbaugargerät
    10
    Außengehäuse; äußeres Gehäuse
    11
    Oberseite des Außengehäuses 10
    12
    Verbindungselemente der Oberseite 11; Vertiefungen; Längsnuten
    13
    Blende
    2
    zweites, oberes Einbauküchengerät; zweites, oberes Einbaugargerät
    20
    Außengehäuse; äußeres Gehäuse
    21
    Unterseite des Außengehäuses 20
    22
    Verbindungselemente der Unterseite 21; Vorsprünge; Längsstege
    23
    Blende
    3
    Küchenmöbel
    30
    Gehäuse; Korpus

Claims (16)

  1. Einbauküchengerätesystem (1, 2) mit wenigstens einem ersten Einbauküchengerät (1), welches von einem Außengehäuse (10) im Wesentlichen umschlossen wird, und mit wenigstens einem zweiten Einbauküchengerät (2), welches von einem Außengehäuse (20) im Wesentlichen umschlossen wird, wobei die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) ausgebildet sind, in der vertikalen Richtung (Z) übereinander in einem Küchenmöbel (3) angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbauküchengerät (1) an der Oberseite (11) seines Außengehäuses (10) wenigstens ein Verbindungselement (12) aufweist und das zweite Einbauküchengerät (2) an der Unterseite (21) seines Außengehäuses (20) wenigstens ein Verbindungselement (22) aufweist, wobei die Verbindungselemente (12, 22) derart zueinander korrespondierend und aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, so dass die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) derart zueinander ausgerichtet angeordnet sind, so dass die Außengehäuse (10, 20) der beiden Einbauküchengeräte (1, 2) in der Horizontalen (X, Y) nicht gegenüber einander überstehen, vorzugsweise in der vertikalen Richtung (Z) miteinander fluchten.
  2. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (12, 22) in der vertikalen Richtung (Z) ausgebildet sind und in der Horizontalen (X, Y) eine Kontur aufweisen, welche nicht rotationssymmetrisch zur vertikalen Richtung (Z) ausgebildet ist.
  3. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (12) des ersten Einbauküchengeräts (1) als Vertiefung (12) und das Verbindungselement (22) des zweiten Einbauküchengeräts (2) als Vorsprung (22) ausgebildet ist, oder umgekehrt.
  4. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (12, 22) in der Längsrichtung (X) geradlinig und in der Querrichtung (Y) einander wenigstens einseitig, vorzugsweise beidseitig, formschlüssig abschnittsweise umgreifend ausgebildet sind.
  5. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbauküchengerät (1) an der Oberseite (11) seines Außengehäuses (10) eine Mehrzahl von Verbindungselementen (12) aufweist und das zweite Einbauküchengerät (2) an der Unterseite (21) seines Außengehäuses (20) eine Mehrzahl von Verbindungselementen (22) aufweist, wobei die Verbindungselemente (12, 22) derart paarweise zueinander korrespondierend und aufeinander abgestimmt ausgebildet sind, so dass die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) derart zueinander ausgerichtet angeordnet sind, so dass die Außengehäuse (10, 20) der beiden Einbauküchengeräte (1, 2) in der Horizontalen (X, Y) nicht gegenüber einander überstehen, vorzugsweise in der vertikalen Richtung (Z) miteinander fluchten.
  6. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (12, 22) in der vertikalen Richtung (Z) ausgebildet sind und die Verbindungselemente (12) des ersten Einbauküchengeräts (1) als Vertiefungen (12) und die Verbindungselemente (22) des zweiten Einbauküchengeräts (2) als Vorsprünge (22) ausgebildet sind, oder umgekehrt.
  7. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbauküchengerät (1) an der Oberseite (11) seines zumindest im Wesentlichen viereckigen Außengehäuses (10) an jeder Ecke ein Verbindungselement (12) als Vertiefung (12) und das zweite Einbauküchengerät (2) an der Unterseite (21) seines zumindest im Wesentlichen viereckigen Außengehäuses (20) an jeder Ecke ein Verbindungselement (22) als Vorsprung (22) aufweist, oder umgekehrt.
  8. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbauküchengerät (1) an der Oberseite (11) seines Außengehäuses (10) wenigstens ein Paar in der Längsrichtung (X) geradlinig verlaufender Verbindungselemente (12) aufweist und das zweite Einbauküchengeräte (2) an der Unterseite (21) seines Außengehäuses (20) wenigstens ein Paar in der Längsrichtung (X) geradlinig verlaufender Verbindungselemente (12, 22) aufweist, wobei die Verbindungselemente (12, 22) in der Querrichtung (Y) einander einseitig formschlüssig abschnittsweise umgreifend ausgebildet sind.
  9. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (12, 22) ausgebildet sind, die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) elektrisch kontaktierend miteinander zu verbinden und/oder die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) datenübertragend miteinander zu verbinden.
  10. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) ausgebildet sind, sich drahtlos datenübertragend miteinander zu verbinden.
  11. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Einbauküchengeräte (1, 2) ein Anzeigeelement, ein Bedienelement oder ein Anzeige-/Bedienelement aufweist, wobei die beiden Einbauküchengeräte (1, 2) ausgebildet sind, jeweils Informationen über das Anzeigeelement oder Anzeige-/Bedienelement einem Benutzer anzuzeigen und/oder jeweils Bedieneingaben über das Bedienelement oder Anzeige-/Bedienelement vom Benutzer zu erhalten.
  12. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement an der Innenseite einer Blende (13, 23) des Einbauküchengeräts (1, 2) angeordnet ist.
  13. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement, das Bedienelement oder das Anzeige-/Bedienelement mittels einer Parallelogrammführung an der Innenseite der Blende (13, 23) des Einbauküchengeräts (1, 2) angeordnet ist.
  14. Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einbauküchengerät (1; 2), vorzugsweise beide Einbauküchengeräte (1, 2), in der Querrichtung (Y) ein standardisiertes Einbaumaß, vorzugsweise von ca. 60 cm Breite, aufweist.
  15. Einbauküchengerät (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einbauküchengerät (1; 2), vorzugsweise beide Einbauküchengeräte (1, 2), ein Einbaugargerät (1, 2) ist.
  16. Einbauküchengerät (1; 2) zur Verwendung in einem Einbauküchengerätesystem (1, 2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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