DE10047015A1 - Mehrtüriger Backofen oder Kühlschrank - Google Patents

Mehrtüriger Backofen oder Kühlschrank

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DE10047015A1
DE10047015A1 DE2000147015 DE10047015A DE10047015A1 DE 10047015 A1 DE10047015 A1 DE 10047015A1 DE 2000147015 DE2000147015 DE 2000147015 DE 10047015 A DE10047015 A DE 10047015A DE 10047015 A1 DE10047015 A1 DE 10047015A1
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Walter Schroeder
Lars Zimmermann
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AEG Hausgeraete GmbH
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/006Arrangements for circulation of cooling air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
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Abstract

Ein Küchengerät, wie ein Backofen oder ein Kühlschrank, weist eine Fronttüre bzw. Frontabdeckung auf, welche mindestens zweiteilig ausgebildet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen oder Erwärmen und/oder Zubereiten von Nahrungsmit­ teln, Esswaren bzw. Mahlzeiten und dergleichen gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1 sowie einen Backofen, Mikrowel­ lenofen, Steamer oder Kühlschrank.
Backofen, Küchenmikrowellengeräte, Kühlschränke und der­ gleichen weisen in der Regel eine einteilige Fronttüre auf, um den Heiz- bzw. Garraum oder Kühlraum für Esswaren oder Mahlzeiten freizugeben. Diese Türe ist bei Backöfen mei­ stens von oben nach unten klappbar, wobei insbesondere bei Mikrowellengeräten gelegentlich auch seitlich gebandete (?) Frontabdeckungen angetroffen werden. Kühlschränke weisen Fronttüren mit seitlicher Bandung auf.
Der Nachteil dieser Fronttüren bzw. Frontabdeckungen liegt im relativ grossen Platzbedarf in der Küche. Bei Backöfen kommt dazu, dass durch den relativ grossen Hebel der Frontabdeckung auch die Scharniere stark beansprucht wer­ den.
Gerade bei relativ kleinen Küchen, insbesondere Küchenab­ teilen in Wohnesszimmern oder beim Anordnen von Kühlschrän­ ken oder Backöfen im Eckbereich von Küchen sind die relativ grossen Fronttüren bzw. Abdeckungen nachteilig. Oft ergeben sich auch Kollisionen der Frontgriffe mit benachbart ange­ ordneten Möbeln, insbesondere im Eckeinbau.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die­ sem Nachteil Abhilfe zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Frontseite bzw. Frontabdeckung der geschilderten Küchengeräte zum Kü­ hlen oder Erwärmen mindestens zweiteilig gemäss dem Wort­ laut insbesondere nach Anspruch 1 auszubilden.
Die mindestens zweiteilige Fronttüre bzw. Abdeckung kann durch mindestens zwei übereinander liegende, parallele Tei­ le gebildet werden, wobei der obere Teil nach oben klappbar bzw. schwenkbar ist und der untere Teil nach unten schwenk­ bar. Selbstverständlich ist es auch möglich, beide Teile aufwärts klappbar auszubilden oder nach unten klappbar.
Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante sind mindestens zwei seitlich nebeneinander liegende Tür- bzw. Abdeckteile angeordnet, welche seitlich schwenkbar sind, wobei die bei­ den Teile auseinander schwenkbar sind oder aber parallel nebeneinander in gleicher Richtung nach rechts oder nach links schwenkbar.
Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante ist es beispiels­ weise bei Backöfen möglich, mittig eine gegebenenfalls wie­ der entfernbare Trennung vorzusehen, um so zwei gegebenen­ falls individuell beheizbare Abteile zu bilden, welche durch die mindestens zweiteilige Fronttüre bzw. Abdeckung individuell verschlossen bzw. geöffnet werden können.
Im Falle einer Abtrennung zweier oder mehrerer Abteile in­ nerhalb des Heizraumes ist es natürlich auch möglich, in den verschiedenen Abteils unterschiedliche Heiztechniken vorzusehen, wie beispielsweise konventionell mittels Heiz­ stäben, mittels Mikrowelle, mittels Dampf oder mittels Rauch.
Analog ist es möglich, bei einem Kühlschrank eine vorzugs­ weise mittige Abtrennung vorzusehen, um so durch Öffnen nur eines Türteils einen Kühlverlust im anderen Teil zu vermei­ den bzw. zu reduzieren. Gegebenenfalls ist es auch möglich, in unterschiedlichen Abteils in einem Kühlschrank unter­ schiedliche Kühltemperaturen einzustellen.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vorrichtung gemäss An­ spruch 1 bzw. gemäss den abhängigen Ansprüchen eignet sich insbesondere bei konventionellen Backöfen, Mikrowellenöfen, Steamern, Smokern oder bei Kühlschränken bzw. Tiefkühl­ schränken.
Die Erfindung wird nun anschliessend beispielsweise und un­ ter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1a) bis 1d) schematisch, anhand eines Backofens verschiedene Stellungen einer zweiteiligen Frontabdeckung;
Fig. 2a) bis 2 g Bis 2g) anhand unterschiedlicher Stellungen der Frontab­ deckung wesentliche Vorteile durch die zweiteilige Ausbildung der Frontabdeckung, und
Fig. 3a und 3b) wiederum schematisch, eine zweiteilige Fronttüre eines Kühlschrankes.
In den Fig. 1a) bis 1d) ist jeweils im Querschnitt und in Frontdraufsicht eine zweiteilige Frontabdeckung in un­ terschiedlicher Stellung der beiden Abdeckungsteile darge­ stellt. Dabei zeigt Fig. 1a) die zweiteilige Frontabdec­ kung, aufweisend zwei übereinander parallel angeordnete Türteile im verschlossenen Zustand.
In Fig. 1b) ist die obere Fronttüre nach oben aufgeklappt und der untere Teil verschlossen.
Fig. 3c) zeigt den oberen Türteil verschlossen, währenddem der untere Türteil nach unten abgeklappt geöffnet ist.
In Fig. 1d) ist der gesamte Frontbereich offen, indem der obere Türteil aufgeklappt und der untere Türteil nach unten geklappt dargestellt ist.
Durch die zweiteilige Ausbildung der Frontabdeckung an ei­ nem Backöfen ergeben sich eine Reihe von Vorteilen gegen­ über einer einteiligen Ausbildung einer Frontabdeckung.
In der Darstellung gemäss Fig. 2a) mit oben offener Frontabdeckung ergibt sich die Möglichkeit, dass mit offe­ ner Türe grilliert werden kann ohne zu grossen Wärmever­ lust.
In Fig. 2b) wird die Möglichkeit gezeigt, dass der Backraum mittig geteilt wird, womit beispielsweise im unteren Teil eine Mahlzeit zubereitet werden kann, währenddem im oberen Teil ohne allzu grossen Wärmeverlust von unten der Backraum frei zugänglich ist.
In der Darstellung gemäss Fig. 2c) ist der Backraum im un­ teren Bereich frei zugänglich, beispielsweise für das Ein­ bringen einer Pizza, ohne grossen Wärmeverlust, indem der obere Teil verschlossen ist.
Fig. 2d) zeigt einen offenen Backofen, wobei nun deutlich erkennbar ist, dass durch die zweiteilige Ausbildung der Frontabdeckung ein wesentlich geringerer Platzbedarf im Kü­ chenraum besteht.
Fig. 2e) zeigt erneut eine für das Grillieren geeignete Stellung der Fronttüre.
In der Darstellung von Fig. 2f) soll schematisch gezeigt werden, dass die beiden Türen durch Vorsehen eines entspre­ chenden Mechanismus parallel betätigbar sind. Im Gegensatz zur Einzeltür-Betätigung, wie dargestellt in den Fig. 2a) bis 2f), ergibt sich bei der Konstruktion gemäss Fig. 2f) immer eine Parallelbewegung der beiden Türteile.
Die Darstellung gemäss Fig. 2g) schlussendlich zeigt die Position der Fronttüre beim Dörrvorgang, beispielsweise von Früchten oder von Gemüse.
Obwohl in den Fig. 1a) bis 1d) sowie 2a) bis 2g) die Tür­ stellungen immer anhand eines Backofens beschrieben sind, kann eine derartige zweiteilige Türe selbstverständlich auch bei einem Mikrowellenofen oder bei einem Steamer ver­ wendet werden. Schlussendlich ist es auch möglich, ein Heizgerät, wie in Fig. 2b) dargestellt, zweiteilig auszu­ bilden, indem im oberen Teil eine Mahlzeit durch Mikrowel­ lenbetrieb zubereitet werden kann, währenddem im unteren Teil nach konventioneller Art Esswaren erwärmt werden kön­ nen.
Schlussendlich sei auch noch darauf hingewiesen, dass die beiden Türteile nicht parallel übereinander anzuordnen sind, sondern dass selbstverständlich die Türteile auch parallel nebeneinander angeordnet werden können. Je nach Grösse des verwendeten Gerätes ist es gar möglich, die Frontabdeckung drei- oder mehrteilig auszubilden.
Eine mehrteilige Ausbildung einer Fronttüre ist nebst den geschilderten Heizgeräten selbstverständlich auch bei Kühl­ geräten möglich, wie unter Bezug auf die Fig. 3a) und 3b) schematisch dargestellt. Hier handelt es sich um einen Kühlschrank, aufweisend zwei Fronttüren, welche in Fig. 2a) im verschlossenen und in Fig. 2b) im geöffneten Zustand dargestellt sind. Je nach Grösse bzw. Stellart dieses Kühl­ schrankes eignen sich besser zwei parallel nebeneinander angeordnete Türen oder zwei parallel übereinander angeord­ nete Türteile, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Auch ist es möglich, analog dem Backofen in Fig. 2b im Kühl­ schrank eine vorzugsweise mittige Abtrennung vorzusehen, um beispielsweise beim Oeffnen nur des einen Türteils einen Kühlverlust im anderen Teil zu verhindern bzw. zu minimie­ ren.
Eine zweiteilige Türe kann sich gegebenenfalls auch bei ei­ nem Tiefkühlgerät eignen.
Bei den diversen Darstellungen in den Fig. 1-3 eines Backofens bzw. Kühlschrankes handelt es sich selbstverständlich nur um Beispiele zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung. So ist es selbstverständlich mög­ lich, wie bereits oben erwähnt, die Türteile unterschied­ lich anzuordnen, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, ein Türteil grösser auszubilden als der andere Tür­ teil. So ist auch eine Unterteilung 1/3 : 2/3 möglich oder in einem anderen Verhältnis, welches sich bei gegebenen Um­ ständen als vorteilhaft erweist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Kühlen oder Erwärmen und/oder Zubereiten von Nahrungsmitteln, Esswaren bzw. Mahlzeiten und dgl., aufweisend einen wenigstens nahezu in sich geschlossenen Raum, vorgesehen zum Aufbewahren, Beheizen, Zubereiten von. Esswaren bzw. Mahlzeiten, gekennzeichnet durch eine minde­ stens zweiteilige Türe, mittels welcher eine Seitenwandung des Raumes wieder verschliessbar geöffnet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zweiteilige Türe durch mindestens zwei übereinander liegende parallel Teile gebildet wird, wobei der obere Teil nach oben klappbar bzw. schwenkbar und der untere Teil nach unten schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zweiteilige Türe durch mindestens zwei übereinander liegende parallele Teile gebildet wird, wobei beide Türteile nach oben oder nach unten klappbar bzw. schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zweiteilige Fronttüre durch zwei paral­ lel nebeneinander liegende Türteile gebildet wird, welche seitlich aufklappbar bzw. schwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der in sich geschlossene Raum vorzugs­ weise mittig trennbar ist zur Bildung zweier Aufbewahrungs- bzw. Bearbeitungsabteile, welche gegebenenfalls individuell beheizbar oder kühlbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abteils mittels unterschiedlicher Techniken beheizbar sind, wie beispielsweise konventionell, mittels Mikrowelle, mittels Dampf oder mittels Rauch.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass es sich um einen konventionellen Back­ ofen handelt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass es sich um einen Mikrowellenofen han­ delt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass es sich um einen Steamer oder Smoker handelt, in welchem die Beheizung bzw. Zubereitung von Mahlzeiten mittels Dampf und gegebenenfalls zusätzlich Rauch erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass es sich um einen Kühlschrank oder um ein Tiefkühlgerät handelt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009002276A1 (de) 2009-04-08 2010-10-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätvorrichtung
EP4053458A1 (de) * 2021-03-03 2022-09-07 Miele & Cie. KG Einbauküchengerät

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DE102009002276A1 (de) 2009-04-08 2010-10-14 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerätvorrichtung
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