AT99763B - Vorrichtung zur Behebung psychischer Impotenz. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Behebung psychische Impotenz. 



   Aus elastischen Stoffen bestehende Hohlkörper in Gestalt einer an beiden Enden offenen   Röhrr,   welche das männliche Glied umschliesst, um eine künstliche Erektion, insbesondere bei psychische Impotenz   herbeizuführen,   sind bekannt geworden. 



   Um diesen Vorrichtungen Elastizität und Steifigkeit zu geben, hat man die Röhre entweder doppelwandig mit eingeschlossenem Luitraum gemacht oder die Wandungen erheblich verstärkt und durch radiale Schlitze oder axiale Hohlkanäle unterteilt. 



   Beide Einrichtungen haben   für   den Gebrauchszweck erhebliche Nachteile, erstere sind zu umständlich in der Handhabung, letztere zum mindesten sehr schwer sauber zu halten. 



   Um die Verwendung   einfacher,   glatter Röhren, deren Anwendung keine weiteren   Massnahmen   erfordert, die auch im Gebrauche den   natürlichen   Verhältnissen und der Hygiene am besten Rechnung tragen, zu   ermöglichen,   die dabei aber auch einesteils für diesen Zweck ausdehnungsfähig, andernteils steif genug sind, werden die Röhren gemäss der Erfindung aus ununterbrochenen, ineinander übergehenden parallelen Gummistreifen einesteils von grosser Dehnung, andernteils von grosser Steifigkeit zusammengesetzt. 



   Die Grundform bildet ein dünnwandiges, zylindrisches Rohr a, nach Fig. 1, das zweckmässig am vorderen   Ende zugesehärft ist. Nach   Fig. 2 ist das Rohr aus abwechselnd und ohne Unterbrechung ineinander übergehenden   Längsstreifen c   aus weichem elastischen und aus härterem Gummi b von gleicher Wandstärke zusammengesetzt. Um den Erfindungszweck auch bei gleicher Gummisubstanz des Rohres zu ermöglichen, wird dieses, wie Fig. 3 zeigt, aus parallelen, ununterbrochenen ineinander übergehenden Längsstreifen stärkerer und schwächerer Wandstärke gebildet, so dass die Umfangslinie der Querschnittsfläche diese Rohres eine Wellenlinie bildet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aus elastischem Stoff bestehendes, an beiden Enden offenes Rohr zur Behebung psychische Impotenz, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus abwechselnd und ohne Unterbrechung ineinander übergehenden parallelen Längsstreifen von verschiedenem   Dehnungsvermögen   zusammengesetzt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Ausführungsform nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus abwechselnd aufeinanderfolgenden parallelen Längsstreifen von verschiedenartig elastischer Gummisubstanz besteht.

   3. Ausführungsform nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (a) bei zweckmässig gleichartiger Gummisubstanz aus abwechselnd aufeinanderfolgenden parallelen Längsstreifen verschieden grosser Wandstärke besteht, so dass die Umfangslinie der Querschnittsfläche dieses Rohres eine Wellenlinie bildet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.