AT99715B - Schiffshebevorrichtung. - Google Patents

Schiffshebevorrichtung.

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lifted
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Ferdinand Pribyl
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  Schiffshebevorrichtung. 



   Die Erfindung betrifft jene Art von Schiffshebevonichtungen, bei denen Seilwinden auf breitseitig sich gegenüberstehenden   Hebeschiffen   verwendet werden und besteht darin, dass die von der Unterseite des gesunkenen Schiffes beiderseits je zum Innenbord beider Hebeschiffe hochgehenden Hebeseile unterhalb der letzteren je um eine Querrolle geschlungen sind, die mittels zum Innen-und Aussenbord jedes Hebeschiffes laufender   A1Ûhängeseile   querschiffs derart bewegbar ist, dass das gesunkene Schiff ohne Auftreten von Kippungen der Hebeschiffe auf gleiche Bordhöhe der letzteren bzw. dementsprechend weit aus dem Wasser emporragend gehoben werden kann. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 an einem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung in der Stellung, wo das gesunkene Schiff vom Meeresboden gehoben wird, Fig. 2 in dem Augenblick, wo sich das gehobene Schiff in gleicher Bordhöhe mit den   Hebeschiffen   befindet. 



   1 sind die Hebeschiffe, 2 ist das zu   hebende Schiff, 5   sind die Hebezeugrollen ; um dieselben ist das   Hebeseil 4 einmal herumgesehlungen,   u. zw. so, dass das Seil an der vom Hebeschiff abgekehrten Seite auf-und abläuft. Die an 1 befestigten Ausleger 5 tragen Rollen 6, über welche das Hebeseil 4 zur Winde 7 führt ; ausserdem laufen über 6 noch die   Seille'8,   an welchen die Hebezeugrollen 3 befestigt sind. Auf der andern Seite des Schiffskörpers gehen die Seile 9 von den Hebezeugrollen 3 und sind an separaten Winden 10 befestigt. Die Rollen 3   können hiedurch   von der Schwerlinie des Hebeschiffes bis senkrecht unter die Rolle 6-durch Verlängern oder Verkürzen von 9-eingestellt werden. Zum Abhalten des Seiles 9 von der Schiffswand dienen die Rollen 11. 



   Die Vorrichtung funktioniert folgendermassen : Das Seil 4 wird entweder um das gesunkene. Schiff unter dem Bug herumgeführt oder an entsprechenden Stellen befestigt. Es werden soviele Apparate nebeneinander angebracht, als zum Heben des Schiffes 2 nötig sind. Alsdann werden die Winden 7 in Tätigkeit gesetzt, wobei sich die Seile 4 aufzuwinden beginnen (Fig. 1).

   Erreicht der   Schiffskörper   2 die Rollen   3,   so werden dieselben, welche bisher in der Schwerlinie von   1   lagen, durch Nachlassen der Seile   9-so   gestellt, dass, sie an der Schiffswand von 2 anliegen (Fig.   2),   Es kann sich daher auch in dieser 
 EMI1.1 
 körper 1 zu kippen bestrebt sind, wirken auf das Seil 9, und dieses sucht wieder die Rollen 3 vom Schiffskörper 2 zu ziehen, was aber nicht möglich ist, weil das Seil   4   durch die Last des Schiffes 2 gespannt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schiffshebevorrichtung mit auf breitseitig gegenüberstehenden Hebeschiffen angeordneten Seil- EMI1.2 Querrolle (3) geschlungen sind, die mittels zum Innen-und Aussenbord jedes Hebeschiffes laufender Aufhängeseile (8, 9) querschiffs derart bewegbar ist, dass das gesunkene Schiff ohne Auftreten von Kippungen der Hebeschif-fe auf gleiche Bordhöhe mit diesen bzw. dementsprechend weit aus dem Wasser emporragend gehoben werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT99715D 1923-09-14 1923-09-14 Schiffshebevorrichtung. AT99715B (de)

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