AT99408B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Düngerstoffen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Düngerstoffen.

Info

Publication number
AT99408B
AT99408B AT99408DA AT99408B AT 99408 B AT99408 B AT 99408B AT 99408D A AT99408D A AT 99408DA AT 99408 B AT99408 B AT 99408B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
grate
container
mass
gases
furnace
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Stettiner Chamotte Fabrik Ag V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stettiner Chamotte Fabrik Ag V filed Critical Stettiner Chamotte Fabrik Ag V
Application granted granted Critical
Publication of AT99408B publication Critical patent/AT99408B/de

Links

Landscapes

  • Fertilizers (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur   Herstellung   von   Diingerstoffen.   



   Gegenstand der Erfindung ist ein Düngerstoff, der aus menschlichen oder tierischen Exkrementen, Klärschlamm und ähnlichen Abfallstoffen hergestellt werden kann. Eine Verwertung solcher Stoffe in ihrer anfallenden Form, z. B. als Düngemittel, scheiterte an den grossen Transportschwierigkeiten, welche 
 EMI1.1 
 stehen. 



   An sich bilden tierische und menschliche Exkremente schon seit den ersten Anfängen einer geordneten Landwirtschaft den hauptsächlichsten Düngerstoff. Die angegebenen Schwierigkeiten verhinderten aber häufig die Ausnutzung solcher Stoffe für die Zwecke der Landwirtschaft. Da, wo die Ausnutzung geschah, ist sie leider häufig in wenig zweckentsprechender Weise geschehen. So hat man oft durch zu langes Liegenlassen an der Luft den Düngerstoff minderwertig und zu einer Gefahr für die menschliche Gesundheit gemacht, oder man verfiel in den umgekehrten Fehler, ihn im unverrotteten Zustande zu verwenden, in dem er in mehrfacher Beziehung sehr schädliche Wirkungen hervorzurufen vermag. 



   Der gemäss der Erfindung hergestellte Düngerstoff besteht aus Fäkalien,   Klärschlamm   und ähnlichen organischen Abfallstoffen, die durch Erwärmung in die Trockenform übergeführt sind. Hiebei ist die Erwärmung so weit getrieben, dass die sämtlichen in dem Stoff enthaltenen schädlichen Keime, Sporen, Bakterien u. dgl. vollkommen vernichtet werden. Anderseits aber ist die Temperatur nur so weit gesteigert, dass dieser Erfolg erzielt wird, ohne dass eine Zersetzung des behandelten Stoffes eintritt, die den Düngewert desselben beeinträchtigen würde. Auf diese Weise wird ein hygienisch einwandfreier Düngerstoff von höchstem Düngewert erhalten. 



   Da dieser Stoff ganz trocken ist, so lässt er sich sehr gut auf beliebige Entfernungen versenden, auf beliebig lange Zeit aufbewahren und ferner kann er in fein verteilter Form an Stelle der   üblichen   Streudünger benutzt werden. Wegen seines hohen Gehaltes an wertvollem Düngerstoff besitzt dieser Dünger einen grossen Wert, wegen seiner vollständigen Keimfreiheit kann er ohne Gefahr für die Gesundheit der damit arbeitenden Menschen selbst in mehlfeiner Verteilung benutzt werden. 



   Das Verfahren der Herstellung des Düngerstoffes besteht darin, dass die Abfallstoffe entweder mit den darin enthaltenen wässerigen Bestandteilen zusammen getrocknet werden oder dass man vor der Trocknung diese wässerigen Bestandteile zunächst abscheidet und den verbleibenden Rest trocknet. 



  Dieses Verfahren ist das praktisch wertvollere. Die Abscheidung der wässerigen Bestandteile kann durch irgendeine Art der Entwässerung oder durch Mischen des Abfallstoffes mit andern Stoffen oder in irgendeiner andern Weise geschehen. Die Trocknung kann in beiden Fällen in der an sich bekannten Weise und mit den üblichen Hilfsmitteln geschehen.   Zweckmässig   ist es, den zu trocknenden Stoff zu dem Zweck auf Rosten oder ähnlichen Hilfsmitteln unterzubringen und an dem Trockengut entsprechend stark erhitzte Luft vorbeistreichen zu lassen. Auch Heiz-und heisse Abfallgase industrieller Anlagen können für diesen Zweck benutzt werden. Die Höhe der Temperatur richtet sich nach den zu verarbeitenden Abfallstoffen und muss fallweise festgesetzt und geregelt werden. 



   Der vollständig getrocknete Stoff wird dann gegebenenfalls in geeigneten Vorrichtungen bis auf den gewünschten Grad der Verteilung zerkleinert. Solche Vorrichtungen können beispielsweise nach Art von Mühlen ausgebildet oder mit Stampfern, Brechwerkzeugen u. dgl. versehen sein. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Auf der Zeichnung sind als Ausfiihrungsbeispiele drei zur   Herstelung des Diingerstoffes zweelk-   mässige Öfen dargestellt. Es stellt   dar :  
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie   -M,   Fig. 2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie   a-b,   Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach der Linie c-d, Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie   ss-/,   Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie   g--hfl Fig. (i   einen Schnitt nach der Linie i-k, Fig. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform, Fig. 8 ein gleicher Schnitt durch die dritte Ausführungsform. 



   Die Masse kommt durch eine Öffnung 1 (Fig. 1) in der Decke 2 des Ofens. 3 direkt auf den Rost   4   und wird dort auf die ganze Fläche verteilt. Nötigenfalls können für den Zweck noch besondere Verteilungsmittel, z. B. zwangläufig geführte Rechen, benutzt werden. Nach erfolgter Trocknung wird die Masse über den Endpunkt   ó   des Rostes 4 in den Raum   6-zweckmässig   als Wärmebehandlungskammer bezeichnet-geschoben oder in anderer Weise, z. B. mit Hilfe eines beweglichen Rostes oder mittels Transportvorrichtung, dorthin befördert. Aus der Trockenkammer 6 kann dann das fertige Erzeugnis durch die Öffnung 7 herausgenommen, hierauf verpackt und versendet werden. 



   Die zur Trocknung dienenden Feuergase kommen aus der Feuerung 8 und streichen, über die Feuerbrücke 9 hinausgehend, oberhalb des Rostes entlang in der angedeuteten Pfeilrichtung, bei 10 fallen sie nach abwärts, bespülen dann die untere Seite des Rostes und gleichzeitig die obere des   Flüssigkeits-   behälters   11,   welcher die durch die Rostspalten fallenden Teile der auf dem Rost 4   aufgeschütteten   
 EMI2.1 
 langen in den Kanal 15 unter dem Flüssigkeitsbehälter, hier diesen erwärmend, so dass die darin befindliche   Flüssigkeitsmenge   verdampft wird. Bei 16 teilen sich die Abgase und kommen in die seitlich unterhalb des Flüssigkeitsbehälters liegenden Kanäle 17. Durch die abfallenden Kanäle 18 gelangen dann die Abgase in die Kanäle 19, 20 und von da in den Schornstein 21.

   Die Kanäle 19 und 20 liegen unter dem Boden des Raumes 6, diesen dadurch erwärmend. Der Raum 6 ist ausserdem noch durch die Wärmeeinwirkung der Feuerung 8 und derjenigen der Abgase in den Kanälen 12 erhitzt. 22 sind Öffnungen zur Bedienung des Rostes, 23 eine solche zur Bedienung des   Flüssigkeitsbehälters.   Die Feuerung 8 kann auch als Gasfeuerung ausgebildet oder in einer beliebig andern Art gestaltet werden. 



   Handelt es sich um Öfen für grosse   Leistungsfähigkeit,   so kann die Ausbildung derart geschehen, 
 EMI2.2 
 werden. Das Trockengut wird zunächst auf den am höchsten liegenden Rost geleitet und nach und nach durch beliebige Mittel auf die tiefer liegenden Roste übergeführt. 



   Fig. 7 zeigt eine von der bisher beschriebenen Ausführungsform abweichende Führung der Feuer- gase. Es ist hier beispielsweise der   Wärmebehandlungsraum   6 mit den heissesten Gasen beheizt, während 
 EMI2.3 
 erreichen, wird die Menge dann mittels Krücken oder sonstigen Transportvorriehtungen in die eigentliche Entkeimungskammer, d. i. in den Wärmebehandlungsraum 6 befördert, wo sie nun eine   längere   Zeit den Einwirkungen einer genau bestimmten Temperatur ausgesetzt wird. Diese Temperatur muss fallweise je nach Art des zu behandelnden Gutes festgesetzt werden.

   Sie muss über der   Abtötungstemperatur   aller schädlichen Keime und Bakterien liegen, darf aber nicht so hoch sein, dass anderseits die Gefahr vorliegt, die in den zur Verwendung kommenden Abfallstoffen enthaltenen wertvollen Bestandteile. insbesondere die für   Düngemittel hauptsächlich   in Betracht kommenden   Stickstoffverbindungen   grösstenteils zu zerstören oder zu vernichten, wie es bei einer Verbrennung des Abfallstoffes der Fall ist. 



   Je nach der Art des zur Verwendung kommenden organischen Abfallstoffes muss die Beheizung bzw. Trocknung und Wärmebehandlung durchgeführt   werden. Ma iche   Stoffe verlangen eine langsame geringe Vortroeknung auf dem Rost und eine nachfolgende scharfe, intensive Wärmeeinwi kung in dem 
 EMI2.4 
 Wärmebehandlung. Aus diesem Grunde wird die Feuerführung entsprechend gewählt und angeordnet, so dass man einmal die Trockenkammer erst mit den Feuergasen beheizt, die ihre   hauptsächlichste   Wärme bereits an das auf dem Rost liegende Gut abgegeben haben, also mit den Abgasen, ein anderes Mal zuerst die   hochtemperierten   Feuergase auf die in dem Wärmebehandlungsraum befindliche Masse einwirken lässt, während man das Gut auf dem Rost nur durch die bereits abgekühlten Abgase trocknet, oder die 
 EMI2.5 
 Fig. 7 zeigt z.

   B. eine Ausführungsform, bei welcher der Wärmebehandlungsraum zuerst unter den Einwirkungen der hochtemperierten Feuergase steht. Durch Einbau von Schiebern lässt sich eine wahlweise Feuergaszuführung in einem Ofen leicht versehen. 



   Die Trockenkammer kann natürlich in verschiedenen Lagen und an verschiedenen Stellen angeordnet sein, wie z. B. vorliegend zwischen der Feuerung und dem Roste. Sie kann auch am gegenüber- 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zeitig eine vollständige Entkeimung ist, stattfindet. Die Ausführung der Beheizung des Wärmebehandlungsraumes kann im Sinne der vorgenannten Gasfiihrung wieder verschiedenartig durchgeführt werden, wie ihre Ausbildung an und für sich. Die Gase können bloss den Boden oder eine, mehrere oder alle Seitenwände oder Boden und Seitenwände usw. in ganz beliebiger Führung bestreichen. Statt einer Kammer   kann z. B. auch eine Retorte, ein Gefäss usw. angebracht sein. 



  Bei der dritten Ausführungsform Fig. 8 gelangen die Fäkalien aus dem Trichter 24 nach Fort-   nehmen der feuerfesten Abdeckungsplatte 25 zunächst auf einen Rost 26, der eben ist und den Querschnitt des Raumes 27 ziemlich gut ausfüllt. Unterhalb des Rostes ist eine Platte 28 mit diesem verbunden, auf der die flüssigen Stoffe nach einem Auffangbehälter 29 hingeleitet werden. Nach einer gewissen Zeit   oder in gleichen Zeitabständen wird die Rostanlage um die Achse 30 in der Richtung der Pfeile gedreht und es fallen die Fäkalien auf einen zweiten um die Achse 31 drehbaren Rost 32, der um diese Achse   nach einer gewissen Zeit in der Richtung der Pfeile gedreht wird. Danach liegen die Fäkalien auf dem dritten Rost 33, der vorteilhaft eine   schräge   Stellung innehat.

   Es können im Bedarfsfalle auch mehr oder weniger Roste angeordnet werden. 



   Danach dreht man den Rost 33 in der Pfeilrichtung um die Achse   35,   wodurch die trockene keimfreie Masse in den Wärmebehandlungsraum 36 gelangt, von dem sie in irgendeiner Weise entnommen 
 EMI3.1 
 in sehr vorteilhafter Weise und bewirken die Erwärmung der Düngerstoffe auf diejenige Temperatur, bei der die gegen Wärmeeinwirkung widerstandsfähigen Keime od. dgl. vernichtet werden. 



   Diese Ausführungsform einer Anlage zur Trocknung von Fäkalien ist durch vorzügliche Ausnutzung der in den Heizgasen befindlichen Wärme ausgezeichnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Düngerstoffen aus Fäkalien u. dgl. durch Trocknen mittels Rauchgasen, dadurch gekennzeichnet, dass die nur mässig heissen Rauchgase unmittelbar auf die von ihrem Wasserüberschuss befreite und auf einer geeigneten Unterlage ausgebreitete Fäkalienmasse derart zur Einwirkung kommen, dass eine schädliche Zersetzung der Gehaltsstoffe der Fäkalien nicht eintritt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse in einem Arbeitsgange ausser der Umspülung durch die Feuerungsgase noch in einem Behälter der Wärmewirkung ausgesetzt wird, wobei die Führung der Gase derart geschieht, dass sie im heisseren Zustand zuerst die freiliegende Masse und danach die in den Behälter geforderte Masse oder umgekehrt, zuerst die im Behälter befindliche Masse und danach die freiliegende Masse, beheizen.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Feuerung (8) hinter einem Behälter (6) zur Aufnahme der frei getrockneten Masse, ein Rostfeld (4) vor dem Behälter zum Trocknen der Masse durch die Feuerungsgase und Züge (12-14, 17-20) zum Zurückführen der über und unter dem Rost (4) ziehenden Gase und Behälter.
    4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Auffangsgefäss (11) für die vom Rostfelde (4) fallende Flüssigkeit, das von den zum Behälter (6) zurück- EMI3.2 erreichen.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Züge so angeordnet sind, dass sie die Feuerungsgase unmittelbar von der Feuerung unter den Behälter (6) und darüber weg zum Rostfelde (4) führen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rostfeld durch eine Dreh- EMI3.3
AT99408D 1917-06-04 1918-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Düngerstoffen. AT99408B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE99408X 1917-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT99408B true AT99408B (de) 1925-03-10

Family

ID=5647173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT99408D AT99408B (de) 1917-06-04 1918-05-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Düngerstoffen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT99408B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1113717B1 (de) Verfahren zur entsorgung von exkrementen von in einem stall gehaltenen tieren und einrichtung zur durchführung des verfahrens
DE4315321C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Schlämmen und verschmutzten Flüssigkeiten
DE3204471C2 (de)
DE700737C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Duengemitteln durch Vergaerung von Hausmuell
DE19851793A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen pastöser Massen
AT99408B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Düngerstoffen.
DE3741468A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von klaerschlamm und aus diesem hergestelltes duenge- bzw. bodenverbesserungsmittel
EP0486932A1 (de) Biologischer Bodenhilfsstoff für landwirtschaftliche Zwecke sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2724271A1 (de) Verfahren und anlage zum regenerieren von insbesondere durch oel verseuchter erde
DE19910993A1 (de) Verfahren zur Entsorgung von Exkrementen von in einem Stall gehaltenen Tieren
EP0321456B1 (de) Abbauverfahren für mineralölderivate in waschwasser und schlämmen
DE502913C (de) Verfahren zur Trocknung von fuer landwirtschaftliche oder aehnliche Zwecke verwertbarem Schlamm
DE1592743A1 (de) Drehtrommel zum aeroben Verrotten organischer Abfaelle
DE3883324T2 (de) Verfahren und anlage zum kompostieren.
EP2778148B1 (de) Düngemittelerzeugnis sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
CH620470A5 (en) Process and equipment for treating acid tar
CH496628A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Abwasserschlämmen mittels eines heissen gasförmigen Mediums
DE505606C (de) Tellertrockner
DE359772C (de) Verfahren und Anlage zur Gewinnung und Verwertung von Torf
DE808107C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Brikettieren von Flugasche bzw. Flugkoks
DE558367C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Malz
DE621971C (de) Vorrichtung zum Vorbehandeln zu brennenden Gutes, vorzugsweise Zementrohgutes
DE316148C (de)
DE294858C (de)
DE1767218A1 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung tierischer Faekalien zu streufaehigem Duenger