AT99248B - Knotenpunktverbindung in Holz. - Google Patents

Description

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  Knotenpunktverbindung in Holz. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Knotenpunktsverbindung in Holz nach Pat. Nr.   83 283,   die eine eigenartige Verbindung der Druckdiagonalen mit dem Zuggurt aufweist. 



   Zwei Ausführungsbeispiele sind in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht. 



   Fig. 1 ist eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht der ersten Ausführungsform, Fig. 3 ist eine Seitenansicht, Fig. 4 ein Vertikalschnitt, Fig. 5 ein Grundriss, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung, bei weggelassene vorderem Gurtstab, einer zweiten Ausführungsform. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 besteht der Zuggurt aus zwei Stäben a, zwischen denen die Hängesäule b hindurchgeht, während oberhalb der   Teilstäbe a   zwei Verstärkungshölzer al befestigt sind, gegen welche sich die Teilstäbe e der Druckdiagonalen stützen. Die in Fig. 3-6 dargestellte Ausführungsform ist für Bogendächer bestimmt, bei denen nur eine Diagonalstrebe gleichzeitig mit der Hängesäule zur Wirkung kommt. Hier besteht der Zuggurt aus zwei Teilstäben a, zwischen denen die nach unten gerichteten Diagonalstreben e   e1   angebracht sind. Die in Fig. 3 links angeordnete Strebe besteht aus einem Stab e, während die rechts dargestellte aus zwei Teilstäben el   e1   besteht.

   Die Strebe e geht durch zwei zwischen den Teil- 
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Streben elel zu beiden Seiten des den ganzen Raum zwischen den beiden Zuggurtstäben ausfüllenden   Füllstückes   b3 angebracht sind, dessen vorderer Teil zu diesem Zweck als Zapfen   b4   ausgebildet ist. 



   Zwischen den Streben ei   e1   ist die als Rundeisenstab ausgebildete Hängesäule hindurchgeführt, die oben als Schraube ausgebildetist und zur Druckübertragung ein Auflagestück g aus Hartholz oder Eisen erhält. Diese Anordnung ist imstande, bei auftretenden Wechselwirkungen die vor allem bei Hallenbauten infolge einseitigen Windes entstehenden inneren Spannungen vorteilhaft auf die Hölzer zu übertragen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Knotenpunktverbindung in Holz nach Pat. Nr. 83 283, dadurch gekennzeichnet, dass auf den   beiden Teilstäben (a)   des Zuggurtes je ein Überlagsholz   (al)   befestigt ist, gegen das sich die auf dem Zug- gurt aufliegende zweiteilige Druckdiagonale (e) stützt (Fig. 1 und 2). 

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Claims (1)

1. 2. Knotenpunktverbind1mg in Holz nach Pat. Nr. 83 283, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Verstärkungsstücken aj, gegen welche die Stäbe (ei) der zweiteiligen Druckdiagonale an- liegen, eine einzelne Strebe (e) angeordnet ist, die gegen den zwischen den beiden Stäben (ei) liegenden Zapfen (b4) eines den ganzen Raum zwischen den Gurtstäben (a) ausfüllenden Füllstückes (b3), anliegt, und über den Füllstücken (al und b3) eine Platte (g) liegt, die mittels eines in bekannter Weise als Schraubenbolzen ausgebildeten, zwischen den Füllstücken und den Diagonalen hindurchgehenden Hänge- säule (b) festgehalten wird, so dass sich die Diagonalen (e,

   ej teils gegen die Unterseite dieser Platte teils gegen das Stirnholz der Füllstücke (al und b3) stützen (Fig. 3, 4,5 und 6). *) Erstes Zusatzpatent Nr. 97961. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.