AT98974B - Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung flüchtiger Lösemittel. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung flüchtiger Lösemittel.

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  Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung flüchtiger Lösemittel. 



   In zahlreichen Industrien bedarf es für die Herstellung der durch dieselben zu gewinnenden Erzeugnisse der Anwendung von Lösungen von Feststoffen in flüchtigen Lösemitteln und es besteht im Anschluss daran das Problem, die flüchtigen Lösemittel nach Abtreibung von den Feststoffen vorzugsweise unter Benutzung von Luft oder sonstigen Trockengasen aus diesen Gasen, welche die   Lösemittel   in Dampfform mit sich führen,   wiederzugewinnen.   



   Es ist dabei schwierig, die letzten Reste der Lösemittel nach den   üblichen   Methoden, sei es durch Absorptionsverfahren, sei es durch Kondensation, wiederzugewinnen. Die Wirtschaftlichkeit der in Betracht kommenden Verfahren hängt aber in ausserordentlichem Umfang von der quantitativen Wiedergewinnung der Lösemittel ab, da bereits sehr kleine Prozentsätze von nicht wiedergewonnenen Lösemitteln sehr ins Gewicht, fallende Verluste bedeuten. 



   Gemäss vorliegender Erfindung sollen die   Lösemittel   aus diese mit sich führender Luft oder sonstigen Gasen in weitgehendem Masse dadurch wiedergewonnen werden, dass die Luft bzw. die mit dem Lösemittel in Dampfform geladenen Gase durch Absorptionsmittel für die Lösemittel hindurchgetrieben werden und dass darauf die Gase, welche somit grösstenteils von den beigemischten Lösemitteln befreit sind, einer intensiven Kühlungunterworfen werden, um das Absorptionsmittel, soweit dieses in Dampfform übergeführt ist, gegebenenfalls mit den dann noch flüchtigen Lösemitteln zu kondensieren.

   Für das Verfahren ist daher wesentlich, dass die Dampftension des Absorptionsmittels geringer ist als die des Lösemittels, da andernfalls die Abscheidung der mitgeführten Lösemittel ohne vorherige Absorption durch intensive   Kühlung   erfolgen könnte, eine Ausführung, die an der fast durchweg zu hohen Dampftension der Lösemittel scheiterte. 



   Es entsteht hiebei ein mehr oder weniger vollständig von dem Lösemittel und dem Absorptionsmittel befreites kühles Gas, welches nach Belieben gegebenenfalls nach erneuter Aufheizung in dem Prozesszur Wiederverdampfung von Lösemitteln benutzt werden oder auch in anderer Weise Verwendung finden kann. Im ersteren Falle wird durch die Wiederverwendung die restlose Erfassung aller beim Prozess in Form von Dampf   übergeführte   Lösemittelmengen sichergestellt, da die zur Verdunstung des Lösemittels benutzte Luft bzw. das Gas immer wieder im Prozess benutzt wird. Aus dem gleichen Grunde tritt auch kein Verlust an Absorptionsmitteln ein. 



   Bei manchen Prozessen, bei denen Lösungen von Stoffen in flüchtigen Lösemitteln benutzt werden, finden Lösemittel verschiedener   Flüchtigkeit   nebeneinander Anwendung. Jn diesem Falle lässt sich unter Umständen eine wirtschaftlich günstigere Wiedergewinnung der verschiedenen Lösemittel erzielen, wenn man den Prozess so leitet, dass man die die Lösemittel führenden Stoffe bzw. Produkte auf verschiedenen Teilen ihrer Bahn von verschiedenen Gasen zur Verdunstung der Lösungsmittel begleiten lässt und diese Gase an verschiedenen Stellen absaugt.

   Man kann dann beispielsweise an einer Stelle das flüchtige Lösungsmittel zusammen mit den dasselbe führenden Gasen (vorzugsweise Luft) absaugen und an einer andern Stelle das weniger flüchtige Lösungsmittel und besonders aus den das letztere mit sich führenden Gasen das weniger flüchtige   Lösungsmittel   abscheiden und darauf das davon befreite Gas bzw. Luft zur Aufnahme 

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 des flüchtigen Lösungsmittels verwenden, wodurch der Zweck einer sehr vollständigen Wiedergewinnung der   L'sangs   nittelin ähnlicher Weise erreicht werden kann, wie es oben für ein einziges wiederzugewinnendes   Lösemittel angegeben   war. 



   D. e Erfindung ist auf der   beigefügten   Zeichnung an zwei schematisch dargestellten Apparaturen zu ihrer Durchführung veranschaulicht, u. zw. ist in beiden Fällen angenommen, dass es sich um die Wiedergewinnung der Lösungsmittel aus Filmgiessprozessen handelt. 



     Gemäss   Fig. 1 bezeichnet 1 ein endloses Filmgiessband, welches über zwei Walzen   zugeführt   ist, 4 bezeichnet den Giesser. Das   Filmgiessband   ist im wesentlichen eingekapselt und ist eine entsprechende   Einkapselung auf derZeiehnungsfigur   bei 5 angegeben.

   Die aus dem Giesser 4 kommende, den Film bildende Gussmasse, wird   durch   einen Strom angewärmter Luft getrocknet, welcher durch das Rohr 6 in den Innenraum des Mantels 5 zwischen diesen und dem Giessband   J'eingeführt wird   und welcher dem Film auf dem Giessbande in der Richtung des   umgezeichneten   Pfeiles entgegen   geführt   wird. 7 bezeichnet ein Absaugerohr für das Luftdampfgemisch, wobei der Dampf im Falle des angenommenen Beispieles vorzugsweise aus Alkohol-Aceton besteht ;

   das durch das Rohr 7 vermittels des Gebläses 8 angesaugte   Luftlösemittel-   gemisch wird durch ein Verteilungsrohr 9in einen vorzugsweise mit Wassergefüllten Absorptionsbehälter 10 
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 in einen Kühler 12 mit   Kühlschlange   13 über und wird hier durch Wahl eines entsprechend energisch durch die Schlange 13 geschickten Kühlmittels einer kräftigen Kühlung bis auf etwa 0  unterworfen, was zur Folge hat, dass sich in dem Kühler 12 ein Kondensat, bestehend aus einer Lösung des Lösungsmittels in dem   Ab30rptionsmittel,   bildet.

   Die aus dem Kühler 12 austretende Luft enthält nur noch Spuren des Lösemittels und des Absorptionsmittels und wird nach der Darstellung der Zeichnung durch einen Wärme-   austausohapparat M   mit   Wärmeschlange   15 geschickt, aus dem sie dem oben erwähnten Rohr 6 zugeführt wird. 



   Unter Umständen kann auf die Wiederverwendung der Luft in der gleichen Apparatur verzichtet werden, wozu besonders dann ein Anlass vorliegen kann, wenn man unmittelbare Verwendung für die kalte den Kühler 12 verlassende Luft hat. 



   Fig. 2 stellt ebenfalls eine Anlage zur Wiedergewinnung der Lösemittel bei einer Filmfabrikation dar, doch ist in diesem Falle angenommen, dass zwei bei der Filmherstellung nebeneinander benutzte Lösemittel wesentlich getrennt voneinander gewonnen werden sollen, wie es z. B. der Fall ist, wenn mit Alkohol und Äther als Lose nittel gearbeitet wird. 



   Auf der Zeichnung bezeichnet 1 wiederum das endlose Giessband 2, 3 die dasselbe tragenden Walzen, 4 den   Ghsser   5 die Einkapselung des Ginssbandes. Diese Teile entsprechen den mit gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen der Fig. 1. 



   Die   Zuführung   der Luft zur Aufnahme der Lösemittel erfolgt in diesem Falle durch zwei getrennte Rohre 6a, 6b, u. zw. führt das Rohr 6b frische Aussenluft zu, während das Rohr 6a Luft in den Prozess einführt, welche ähnlich wie die nach Fig. 1 im Prozess benutzte Luft, bereits einmal durch den Apparat 
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 einer Absorpt onsanlage zugeführt wird, die auf der Zeichnung durch oin Absorptionsgefäss 16 schematisch   angedeut@t ist.   



   Das durch das Rohr 7 a abgesaugte wesentlich Alkohol mit sich führende   Luftlösemittelgemisch   wird durch ein Verteilerrohr 9a in einen Absorptionsbehälter 10a eingeführt und das nicht im Absorptions- 
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 zugeführt. Aus dem Kühler 12a gelangt die vom Absorptiosmittel und dem Lösemittel infolge der starken Abkühlung bis auf 0'wesentlich befreite Luft nach einem Wärmeaustauschapparat 14a, wo sie durch eine Heizschlange 15a aufgeheizt wird, um durch das Rohr 6a wieder dem System zugeführt zu werden. Die Wirkungsweise in dem zuletzt beschriebenen Kreislaufsystem ist die gleiche wie die mit Bezug auf Fig. 1 angegebene. 



   Für den bei 6a eingeführten Teil der Trockenluft besteht auch bei dieser Ausführungsform der Vorteil, dass man   unabhängig von dem Feuchtigkeitsgehalt   der Aussenluft ist, was von besonderer Bedeutung ist. Unter anderem ist dieser Feuchtigkeitsgehalt auch gegebenenfalls von sehr nachteiligem Einfluss auf die Absorptionsfähigkeit des angewandten Absorptionsmittels je nach dessen Art. 



   Bei dieser Arbeitsweise mit   Rückführung   des zur Aufnahme der flüchtigen Lösemittel bestimmten Gases ist man aber hinsichtlich des Absorptionsmittels für das flüchtige Lösemittel beschränkt. Wenn man z. B. zur Absorption der flüchtigen   Lösemittel Säure benutzen will,   so wird beim Hindurchtreiben des Gases durch die Säure zum Zweck der Absorption des Lösungsmittels stets etwas Säure mitgerissen, welche dann in die Apparatur hineinkommen würde. Es können auch in dem Absorptionsbehälter aus dem Reaktionsgemisch unerwünschte Verbindungen entstehen, z. B. bei Verwendung von Schwefelsäure   als Abs jrp-   tionsmittel schweflige Säure, welche dem Fabrikationsprozess ferngehalten werden müssen. 



   Man könnte zwar solche schädliche Beimengungen durch chemische Mittel binden und sie auf diese Weise aus dem Gasgemisch entfernen. Aber es bliebe dann für die Wiederverwendung des   Gasgemisc'.   es 
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 beladen sein würde, die bei der Fabrikation von Erzeugnissen aus Lacklösungen, wie z. B. Kunstleder,
Films u. dgl. schädlich sein würde. 



   Diese Schwierigkeiten lassen sich dadurch beheben, dass man das Gasgemisch, nachdem es durch   ein Absorptionsmittel Mndurchgeleitetworden   ist und in diesem die Hauptmasse des wieder zu gewinnenden
Lösemittels zurückgelassen hat, einer Behandlung unterwirft, durch welche ihm die aus dem Absorptionsmittel mitgenommenen unerwünschten Beimengungen entzogen werden, bevor man es behufs Abscheidung von kondensierbaren Dämpfen einer Kühlung und gegebenenfalls im Anschluss daran einerWiederaufheizung unterwirft, um es zu erneuter Verwendung für die Aufnahme von Lösungsmitteln geeignet zu machen. 



   Dadurch wird im besonderen auch ermöglicht, beide getrennten Gasströme, welche gemäss Fig. 2 durch verschiedene Absorptionsmittel hindurchgeführt werden, unabhängig von der Art des zur Anwendung gelangenden Absorptionsmittels im Kreislauf durch die Apparatur hindurchzuführen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Wiedergewinnung   flüchtiger   Lösemittel aus diese in Dampfform enthaltenden
Gasen durch Absorption vermittels   Hindurchführung   des zu behandelnden Gasdampfgemisches durch ein Absorptionsmittel niederer Dampftension, dadurch gekennzeichnet, dass das das Absorptionsmittel verlassende Gasdampfgemisch einer intensiven Kühlung unterworfen wird zur Abscheidung der kondensierbaren Dämpfe von den diese führenden Gasen, und dass das Lösemittel aus dem Absorptionsmittel bzw. Kondensat in bekannter Weise isoliert wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Wiedergewinnung verschieden flüchtiger Lösemittel, dadurch gekennzeichnet, dass die die Lösungsmittel enthaltenen Produkte (Films usw. ) in getrennten Teilen ihrer Bahn mit verschiedenen Strömen von Verdunstungsmitteln in Berührung gebracht und dass die Verdunstungsmittel zusammen mit den von ihnen aufgenommenen Lösungsmitteln an verschiedenen Stellen abgesaugt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 in der Ausführung, dass das Gasgemisch, aus dem ein Lösemittel durch Absorption gewonnen werden soll, nach Durchleitung durch das Absorptionsmittel einer Behandlung zum Herausschaffen unerwünschter Beimengungen unterworfen wird, bevor es behufs Abscheidung von kondensierbaren Dämpfen gekühlt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3 zur Wiedergewinnung flüchtiger Lösemittel, z. B. Äther, Alkohol durch Absorption in Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, dass die Gase nach Hindurchleitung durch die Schwefelsäure mit alkalischen Flüssigkeiten behandelt und darauf einer Kühlung zur Abscheidung der bei der Waschung aufgenommenen Feuchtigkeit unterworfen werden.
    5. Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Lösungsmitteln aus diese enthaltenen Gasen (Verdunstungsmitteln) mit Absorptionsanlage für die von den Verdunstungsmitteln mitgeführten Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Absorptionsanlage ein Kühler zur gänzlichen oder teilweisen Abscheidung des von den Gasen aufgenommenen Absorptionsmittels gegebenenfalls zusammen mit den nicht absorbierten Lösungsmitteldämpfen vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Vorsehung von getrennten Systemen zur räumlich getrennten Absaugung von mit Lösungsmitteln beladenen Verdunstungsmitteln und zur Abscheidung der Lösungsmittel von den Verdunstungsmitteln behufs möglichst getrennter Gewinnung von Lösungsmitteln verschiedener Flüchtigkeit und bzw. oder sonstigen verschiedenen Eigenschaften
AT98974D 1922-04-05 1922-11-14 Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung flüchtiger Lösemittel. AT98974B (de)

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