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AblesevorrichtungfürHolzmesskluppen.
Die Erfindung bezweckt die Ablesung der Messzahlen von Holzmesskluppen auf grössere Entfernungen zu ermöglichen, wobei der Durchmesser auf Zentimeter abgerundet wird. In der Zeichnung ist eine Kluppe mit einer solchen Ablesevorriehtung dargestellt.
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Auf der Achse des Zahnrades sitzt beweglich eine Hülse 3, die der Spiralfeder 4. dem zehnzackigen Sternrad 5 und dem mit den Ziffern 0 bis 9 beiderseitig beschriebenen Ziffernblatt 6 aus dünnem Blech als Achse dient.
Das äussere Ende der Spiralfeder 4 ist an einem am Zahnrad 2 befestigten Bolzen 7 eingehängt.
Dadurch ist der Stellung des Sternrades zum Zahnrad ein Spielraum gegeben, der dadurch begrenzt wird, dass der am Zahnrad befestigte Bolzen 7 in einen länglichen Ausehnitt 8 des Sternrades hineinragt.
Mittels einer Stellschraube 9 wird die Spiralfeder nun derart auf der Hohlachse eingestellt, dass, wenn der bewegliche Schenkel M genau auf einem Zentimeterteilstrieh mit bestimmter Ziffer steht. dieselbe Ziffer auch am Ziffernrad erscheint und dadurch im Ausschnitt einer dieses Rad überdeckenden Hülse sichtbar wird.
Damit aber bei jeder beliebigen Stellung des beweglichen Schenkels, also bei beliebigem Durchmesser des zu messenden Holzes, die jeweilige Einerstelle des Durchmessers genau in die Mitte dieses Ausschnittes gelangt, ist ein Stellhebel 10 angebracht, dessen umgebogenes. keilförmiges Ende durch eine Feder 11 zwischen die Spitzzähne des Sternrades gedruckt wird. wobei die Anordnung so getroffen ist. dass dann eine Zahl im Ausschnitt erscheint. Das Stern-und Ziffernrad erfährt dadurch in seiner Stellung zumZahnrad einekleine Veränderung nachvor-oderrückwärts. Wenn z. B. die Ableskante des Schenkels 14
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Man kann aber das Ziffernrad überdies mittels dreier Schrauben und dreier schlitzförmiger Locher lu, durch die es am Sternrad befestigt ist. leicht derart einstellen, dass die Abrundung auf beliebige andere Weise erfolgt.
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Stellhebels, wodurch der Schenkel. M frei wird und auf die Klotzstärke eingestellt werden kann : dann gibt man den Teil j ! 5 frei. Dadurch springt im Ausschnitt der Hülse die Einerstelle des Klotzdurehmessers ein. Die Zehnerstelle lässt sich aus der Klotzstärke und dadurch. dass am Kluppenlineal z.
B. jeder Dezimeter in seiner ganzen Länge anders gefärbt ist, ergänzen.
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Linealbezifferung aufrecht und viel grösser als diese und können daher auf grössere Distanz noch leicht abgelesen werden, wodurch sowohl ein Irrtum im Ablesen und Ausrufen durch den Messenden als auch Hörfehler statt 29 usw.) ausgeschaltet sind. Die Abrundung, bisher durch den Messenden nach Schätzung vorgenommen, wird verlässlich und ganz genau durch das Sternrad und den Stellhebel bewirkt.
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