AT96341B - Kontakteinrichtungen für Kabelkupplungen aller Art. - Google Patents

Description

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    Iíontakteillricbtnngell   für Kabelkupplungen aller Art. 



   Bisher wurden für Kabelkupplungszwecke Kontakteinrichtungen verwendet, bei denen ein geschlitzter Kontaktstift in eine glatte Hülse gezwängt wurde. Die Federung dieser Kontaktstifte ist 
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 in Form eines Blumenkelches in die Kontakthiilse einzusetzen, doch zeigte sehr bald die Praxis die volle Unbrauchbarkeit dieser Konstruktion, da die Federung infolge der räumlichen Beschränkung schwach ausgeführt werden musste, so dass kein günstiger Kontakt erreicht wurde und schon nach einigem Gebrauch die Federn abbrannten. Ausserdem wurden die Federn, da ihre Spitzen nach innen standen, sehr häufig beim Einführen der Kontaktbolzen verstaucht und   deformiert,   so dass der ganze Stecker unbrauchbar wurde. 



   Vorliegende   Erfindung   bezieht sich nun auf eine Kontakteinrichtung für Kabelkupplungen aller 
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 greift, dass sie einerseits unter guter zweckmdienlicher Vorspannung ins   Hülseninnere   ragt, anderseits aber ihre Enden am oberen Rande abgestüt4zt werden, so dass ein leichtes und sicheres Einführen der Kontaktstifte gewährleistet und ein   Deformieren   der Federn wirksam verhindert wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform zur Dar- 
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 hülse allein im vergrösserten   Massstab.   



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird gemäss vorliegender Erfindung aus federnden Material eine   U-fonnige   Feder 1 gebogen, die an ihrem Unterteile gelocht ist. Die   Kontaktl1ülse   2 wird in normaler Weise mit dem Anschlussgewindestummel 3 ausgebildet, jedoch die Seitenwand der Hülse vorteilhaft diametral gegenüberliegend zum Teile geschlitzt (bei J). Der Schlitz ist nun so ausgebildet, dass er den oberen Rand 5 der Kontakthülse 2 nicht ganz durchtrennt. Es wird nun die Feder J über den Gewinde-   stummel     3   mit ihrer Lochung so aufgeschoben, dass einerseits ihre beiden Lappen in die Schlitze 4 einspringen, anderseits sich mit den freien Enden 6'regen den oberen Rand   5   der   Kontakthülse   lehnen. 



  Hiedurch wird erreicht, dass den Federn eine starke und zweckdienliche Vorspannung gegeben werden kann, was zur Erzielung guter Kontakte notwendig ist. Die ganze Kontakthülse wird nun in den Porzellanteil 7 mit dem Gewindestummel eingeschoben und mit dem Muttern 8 befestigt. Hiedurch wird die Feder zwischen Porzellan und Kontakthülse festgelegt und irgendwelche Befestigung erübrigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kontakteinrichtung für Kabelkupplungen aller Art. dadurch   gekennzeichnet,   dass die zur Auf- 
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Claims (1)

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