AT96306B - Gasheizbrenner. - Google Patents

Description

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  Gasheizbrenner. 



   Es ist bekannt, dass bei   Gasbrennern   das   Zurückschlagen   der   Flamme   in das Mischrohr des Brenners durch ein engmaschiges Drahtsieb oder ein gelochtes Blech, das am Mischrohr oder am   Brennermundstück   angebracht wird, verhindert werden kann. Eine diesen Zweck verfolgende Kochplatte für Gasherde besteht z. B. aus einer, mit einer kegelförmigen Vertiefung versehenen Blechplatte, wobei die Kegelfläche der Vertiefung mit Luftdurchtrittsschlitzen und der Boden derselben mit feinen Lochungen versehen und dieser Boden auf die   Brennerkopfmündung   aufgedichtet ist. 



   Diese Vorrichtungen sind an bereits   ausgeführten     Brennern   schwer anzubringen, weil die Brennerköpfe z. B. bei   Gaskochherden     gewöhnlich unbearbeitet und auch   in der Grösse sehr verschieden sind, so dass der   Blechboden   an jedem einzelnen Brennerkopf angepasst werden muss, was   mit grossen Kosten   verbunden ist. 



   Diese Schwierigkeit ist bei dem Gasbrenner nach vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, dass bei demselben die siebartig gelochte oder geschlitzte Platte flach auf die Brennerkopfmündung aufgelegt ist und mit ihrem Aussenrand über die Brennerkopfmündung hinausragt. 



   Die Zeichnung zeigt drei verschiedene   Ausführungsformen   des   Erfindungsgegenstandes. Fig. 1   
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 Blech. Bei Fig. 2 ist der Rand des Drahtsiebes oder des gelochten Bleches abgebogen und Fig. 3 zeigt ein Sieb oder Blech mit eingepresstem Wulst. Der Aufsatz It wird auf den   Brennerkopf b gelegt. Da, der-   selbe ein unbearbeiteter Gussteil und infolgedessen die   Auflagerfläche   für den Aufsatz   nicht immer eben ist, so strömt ein Teil des Gases seitlich unter dem Sieb ans, so dass, wenn die Fläche des Aufsatzes nicht grösser als der Brennerkopf   wäre.   die oberhalb des   Aufsatzes entziindete Flamme   auf die unterseite desselben treten und leicht in das Mischrohr übergreifen könnte. 



   Dadurch aber, dass die Fläche des Aufsatzes   grösser   ist, als die Fläche des Brennerkopfes, also seitlich über denselben hinausragt, strömt das Gas auch noch ausserhalb des Brennerkopfes durch die Öffnungen des Aufsatzes und verbrennt oberhalb desselben. 



   Besonders wirksam wird das Übergreifen der   Flamme   auf die Unterseite des Aufsatzes durch die in den Fig. 2 und 3 angegebenen Ausführungsformen verhindert. 



   Die Form des Aufsatzes kann rund oder eckig sein. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1.   Gasheizbrenner   mit einer die Brennerkopfmündung abdeckenden. siebartig gelochten oder geschlitzten Metallplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die siebartig gelochte oder geschlitzte Platte (a) 
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 hinausragt. 

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Claims (1)

1. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte mit einem abwärts gebogenen Aussenrand oder Ringwulst versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.