AT95868B - Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. - Google Patents

Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen.

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AT95868B
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Vincent Bendix
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Vincent Bendix
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 ist. dass der elektrische Motor die Welle entgegengesetzt zur Uhrzeigerbewegung antreibt, wenn von der linken Seite der Fig. 1 gesehen   wird. Das Ritzel : 2 dreht sich   dabei in derselben Richtung. wenn es in 
 EMI2.1 
 Eingriffsstellang erleichtert wird.

   Wenn beide Seiten der Ritzelzähne mit einer solchen Kante versehen wären, könnte es vorkommen. dass die Kante. die in der vorliegenden Ausführungsform gerade ist, eine Drehung des Ritzels in der entgegengesetzten Richtung herbeiführen würde, d. h. entgegengesetzt zu der normalen oder   erwünschten     Drehrichtung   und da ein Anhalten des Ritzels gleichzeitig eine Drehung der Sehraubenwelle   bedingt, so würde dadurch   ein verhältnismässig grosser Druck auf die eingreifenden 
 EMI2.2 
   übergeht. Wie aus   der   Fis :. 4 hervorgeht,   sind die Ecken dieser Zähne   abgerundet,   die   äussersten   Endteile sind jedoch stumpf.

   Dies hat zur   Folge, dass   die Zähne des Ritzels und des   Schwungrades   ohne   Beschädi-   gung in Eingriff geraten, ohne dass eine Scherwirkung der Ritzelzähne auf die Schwungradzähne stattfindet. Die eigentümliche Ausbildang der eingreifenden Enden der   Ritzelzähne     zusammen   mit der nach- 
 EMI2.3 
 am Schwungrad. so dass die billigeren gusseisernen Schwungräder verwendet werden können. 



   Wie in den   Fig. l und a dargestellt   ist. sind die in Eingriff geratenden Enden der   Schwungrad-   zähne flach und die Teile sind so ausgebildet, dass das Ritzel in leichter Weise mit dem Zahnrad des Schwungrades in Eingriff gerät, selbst wenn anfänglich eine endweise Berührung der   Zähne   stattfindet. 
 EMI2.4 
 zu geraten. Diese eigentümliche Wirkung zwischen Ritzel und Schraubenwelle hält das Ritzel in der   unwirksamen   oder normalen Stellung fest und verhindert eine Verschiebung des Ritzels nach dem Schwungrad. wenn in unbeabsichtigter Weise   der Motorstromkreis geschlossen   bleiben und daher die Aukerwelle des   elektrischen Motors sieh rasch   drehen sollte, nachdem die Maschine unter der eigenen Kraft angetrieben wird. 



   Das zeitweilige Stillstehen des Ritzels auf der Schraubeuwelle wird durch Klemmeingriff zwischen den Schraubengängen der Welle und des Ritzels verursacht und dieser Eingriff wird durch die Fliehkraft-   Wirkung des Gewichtes bedingt, das an   dem einen Ende des Ritzels angeordnet ist und auf der einen 
 EMI2.5 
 Ritzels, bezogen auf die Schraubenwelle, geht. Die Fliehkraftwirkung hat dabei das Bestreben. das Gewicht in eine Drehungsebene zu verlegen, die mit der erwähnten senkrechten Ebene   zusammenfällt.   Die senkrechte Ebene ist in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie   a-fi   angedeutet und die äussere Ebene durch die gestrichelte Linie b-b.

   Die Erfindung bezweckt nun, die richtige Klemmwirkung zwischen dem Ritzel und der Schraubenwelle herbeizuführen : dies wird durch die nachstehend beschriebene Bauart und Anordnung des Ritzels und des Gewichtes herbeigeführt. 



   Das Gewicht ist an einem Ende des Ritzels angeordnet. u. zw. an demjenigen Ende. das gegenüber dem Eingriffende des Ritzels liegt : ausserdem enden die inneren Schraubengänge des Ritzels unmittelbar vor der inneren Seite. d. h. unmittelbar vor dem Ende. an dem das Gewicht angeordnet ist. so dass ein Teil der Bohrung in dem Ritzel nicht mit Gewinde ausgestattet ist und dieser Teil setzt sich über die   Schraubenwelle   fort. so dass der   Unterstützungspunkt   des belasteten Endes des Ritzels auf der Welle durch den ersten Gewindegang gegeben ist. Das Gewicht ist seitlich von der durch den rnterstiitzungs- 
 EMI2.6 
 

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 EMI3.1 
 ist an einem Ende mit einem   Gewicht 3 ausgestattet,   das einen Teil einer Scheibe 5 a bildet.

   In der praktischen Ausführung wird das Gewicht in Form einer Flansche angeordnet. die die Hälfte des Scheiben- 
 EMI3.2 
   winklig zum   Ritzelende verläuft.   Die Bohrung des Ritzels ist mit Schraubengängen   6 nur auf einem Teil ihrer Länge versehen und diese Gewindegänge enden unmittelbar vor dem belasteten Ende des Ritzels. Dies hat zur Folge. dass ein Teil der   Bohrung bei/nicht   mit Gewinden ausgestattet ist und über die Schraubenwelle hinausragt. so dass der erste   Unterstützungspunkt   des Ritzels sich beim ersten Schrau- 
 EMI3.3 
 genÜgende Stärke besitzen. um den gewünschten Antrieb herbeizuführen und   ausserdem   leicht zusammengepresst und auseinandergezogen werden können.

   Ausserdem wird durch diese Bauart der Feder verhindert. dass eine verschobene Windung in den Raum. 9 einfallen kann. 



   Die Feder besitzt elliptischen Querschnitt. wobei der grosse Durchmesser parallel ist zur Richtung, in der Beanspruchungen auftreten, so dass mit einer   gegebenen   Menge von Material die grösste Festigkeit erzielt wird. Die so ausgebildete Feder gestattet einen geringen Abstand der Befestigungsbolzen, mit 
 EMI3.4 
 des leichten   Zusammenpressens und Auseinanderziehens,   die bei der Übertragung der Antriebskraft der   Andrehmaschine auf   die   Schrauberwelle   notwendig sind.

   Das Zusammenpressen und Auseinanderziehen der Feder ist für die Längsverschiebung der Schraubenwelle notwendig, wenn die Zähne des Ritzel, in Endeingriff mit den Zähnen des   Schwungrades geraten, so dass   die Welle infolge der Feder in nachgiebiger Weise eine Längsverschiebung   erfahren kann.   



     PATEXT-AXSPRtT. HE   :   l. Andrehvorrichtuna ; für Kraftmaschinen   mit einem auf einer Schraubenwelle verschraubbaren und mit ihr drehbaren Ritzel, dessen Zähne am Eingriffsende mit einer axialen Abrundung des Zahnkopfes versehen sind. dadurch gekennzeichnet. dass die nicht der Kraftübertragung dienende Flanke der Zähne am Eingriffsende abgeschrägt, die. Arbeitsflauke der Zähne hingegen voll erhalten ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung des Ritzels die EMI3.5 liegt. an welchem Ende die Ritzelbohrung erweitert und exzentrisch ein Gewicht angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht seitlich der durch den Unterstützungspunkt des Ritzels und Gewichtes auf der Schraubenwelle senkrecht zu EMI3.6 zu verlegen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die eine nachgiebige. Antriebsverbindung bildende Schraubenfeder flachen Querschnitt besitzt, dessen Flachseiten rechtwinklig zur Längsachse der Schraubenwelle verlaufen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Feder im wesentlichen einen elliptischen Querschnitt besitzt, wobei der grosse Durchmesser rechtwinklig zur Längsachse der Welle gerichtet ist.
AT95868D 1915-04-26 1917-04-25 Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen. AT95868B (de)

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