AT9535U2 - Verbindungselement - Google Patents

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AT9535U2
AT9535U2 AT0044207U AT4422007U AT9535U2 AT 9535 U2 AT9535 U2 AT 9535U2 AT 0044207 U AT0044207 U AT 0044207U AT 4422007 U AT4422007 U AT 4422007U AT 9535 U2 AT9535 U2 AT 9535U2
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aufrichtbauteil
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Rettig Icc Bv
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur Verbindung von zwei jeweils eine Öffnung zum Einführen bzw. Durchstecken dieses Verbindungselementes (1) aufweisenden Gegenständen, welches Verbindungselement (1) einen Schraubenschaft (2) mit Kopf (3), umfasst, wobei auf dem Schraubenschaft (2) eine Mutter (6) verdrehbar gelagert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf dem Schraubenschaft (2) zwischen dem Kopf (3) und der Mutter (6) zumindest ein Aufrichtbauteil (7) verschiebbar gelagert ist, der beidseitig jeweils eine Aufrichtschrägfläche (8, 8') aufweist, und dass zwischen der einen Aufrichtschrägfläche (8) und dem Kopf (3) und der anderen Aufrichtschrägfläche (8') und der Mutter (6) rund um den Schraubenschaft (2) jeweils eine Anzahl von Spreizsegmenten (9) angeordnet ist, deren dem Aufrichtbauteil (7) zugekehrten Enden bei Annäherung des Kopfes (3) an die Mutter (6) durch Auflaufen auf die jeweilige Aufrichtschrägfläche (8, 8') vom Schraubenschaft (2) wegbewegt und aufgespreizt werden.

Claims (17)

  1. 8 AT 009 535 U2 Gliedern bzw. den Ring 40 gerichtete Kraft. Bei der Montage des Verbindungselementes 1 wird der Ring 40 um das Verbindungselement herum angeordnet und wird beim Aufspreizen der Spreizsegmente 9 in die entsprechende Umfangslage um das Verbindungselement herum gebracht, sodass sich die Spreizsegmente 9 gleichmäßig über den Ring 40 abstützen können. Die Verbindung ist zerstörungsfrei lösbar, da die Spreizsegmente 9 beim Lösen des zusammengeschraubten Verbindungselementes 1 wieder in ihre Ausgangs- bzw. Montagelage zurückgeführt werden können. Dazu können zusätzlich, z.B. nutförmige Ausformungen auf dem Außendurchmesser von Kopf 3 und/oder Mutter 6 bzw. den Spreizsegmenten 9 dienen, falls nicht die gewählten Materialien im Zusammenwirken mit der Kraft des Halteringes 10 das Zurückführen schon von alleine bewirken. Von Vorteil ist es, wenn der Umfang bzw. Außendurchmesser des Aufrichtbauteils 7 zumindest so groß ist wie der Umfang bzw. der Außendurchmesser der dem Aufrichtbauteil 7 nahen und dem Schraubenschaft 2 anliegenden Endbereiche 13 der Spreizsegmente 9. Von Vorteil ist es, wenn der Außendurchmesser des Aufrichtbauteils 7 im Zusammenwirken mit seiner Länge gewährleistet, dass die Spreizsegmente 9 bei ihrem Aufspreizen nach ihrem Abheben vom Aufrichtbauteil 7 anschließend an den verspannenden bzw. verbindenden Gegenständen weiter aufgleiten können bis zum Abstützen an der Nabe 20 oder einem Ring 40. Ansprüche: 1. Verbindungselement zur Verbindung von zwei jeweils eine Öffnung zum Einführen bzw. Durchstecken dieses Verbindungselementes (1) aufweisenden Gegenständen, welches Verbindungselement (1) einen Schraubenschaft (2) mit Kopf (3), gegebenenfalls mit Bund (4), umfasst, wobei auf dem Schraubenschaft (2) eine, vorzugsweise mit einem Bund (5) versehene, Mutter (6) verdrehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, - dass auf dem Schraubenschaft (2) zwischen dem Kopf (3) und der Mutter (6) zumindest ein Aufrichtbauteil (7) verschiebbar gelagert ist, der beidseitig, das heißt auf seiner dem Kopf (3) und auf seiner der Mutter (6) zugewandten Seite, jeweils eine, insbesondere kegelstumpfmantelförmig ausgebildete, Aufrichtschrägfläche (8, 8') aufweist, und - dass zwischen der einen Aufrichtschrägfläche (8) und dem Kopf (3) und der anderen Aufrichtschrägfläche (8’) und der Mutter (6) rund um den Schraubenschaft (2) jeweils eine Anzahl von Spreizsegmenten (9) angeordnet ist, deren dem Aufrichtbauteil (7) zugekehrten Enden bei Annäherung des Kopfes (3) an die Mutter (6) durch Auflaufen auf die jeweilige Aufrichtschrägfläche (8, 8’) vom Schraubenschaft (2) wegbewegt und aufgespreizt werden.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) bezüglich der Spreizsegmente (9) und/oder des Aufrichtbauteils (7) in Hinblick auf eine durch den Aufrichtbauteil (7) senkrecht zu dem Schraubenschaft (2) verlaufende Mittelebene gleich bzw. symmetrisch aufgebaut ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizsegmente (9) von zumindest einem elastisch aufweitbaren Haltering (10), z.B. O-Ring oder Federring, umgeben bzw. in ihre am Schraubenschaft (2) anliegende Stellung gedrückt sind.
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufrichtbauteil (7) eine zylindrische Umfangsfläche (11) aufweist, an die beidseits die in Richtung auf den Schraubenschaft (2) hin abfallend geneigten Aufrichtschrägflächen (8, 8') anschließen, die gegebenenfalls auf mit den Aufrichtbauteil (7) einteiligen Anschlussteilen gelegen sind oder in Form eines Drahtkorsetts als Aufricht-Stützkonstruktion ausgebildet 9 AT 009 535 U2 sind.
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufrichtbauteil (7) aus elastisch verformbarem Material gebildet ist.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufrichtbauteil (7) mit Dichtungsmaterial gegen Wasserdurchtritt, z.B. aus Gummi oder Kunststoff, gebildet ist.
  7. 7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufrichtbauteil (7), insbesondere in seinem Mittenbereich, einen vorzugsweise einstückig mit ihm ausgebildeten bzw. an ihm angeformten Ring (12), insbesondere aus Dichtmaterial gegen Wasserdurchtritt, trägt.
  8. 8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang bzw. Außendurchmesser des Aufrichtbauteils (7) zumindest so groß ist wie der Umfang bzw. der Außendurchmesser der dem Aufrichtbauteil (7) nahen und dem Schraubenschaft (2) anliegenden Endbereiche (13) der Spreizsegmente (9).
  9. 9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kopf (3) des Schraubenschaftes (2) und/oder von der Mutter (6) ein auf den Aufrichtbauteil (7) hin gerichteter Ringbund (4, 5) abgeht bzw. damit einstückig ausgebildet ist, auf dem die jeweiligen Spreizsegmente gelagert sind bzw. an dem diese anliegen.
  10. 10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Mutter (6) bzw. dem Kopf (3) nahen Endbereiche (14) der jeweiligen Spreizsegmente (9) in einer vorgegebenen aufgespreizten Stellung, insbesondere in der maximalen Spreizstellung bzw. Endstellung in Gebrauchslage, mit ihrer Stirnfläche (15) am Kopf (3) bzw. an der Mutter (6) anliegen bzw. mit ihren Endbereichen (14) in dieser Stellung aneinander anliegen und einen umlaufenden Ringteil ausbilden.
  11. 11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aufrichtbauteil (7) nahen Enden (13) der Spreizsegmente (9) in ihrer an dem Schraubenschaft (2) bzw. dem jeweiligen Ringbund (4, 5) anliegenden Stellung eine zylindrische Umfangsfläche (16) bzw. einen, insbesondere durchgehenden, Ringteil ausbilden bzw. aneinander anliegen.
  12. 12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kopf (3) bzw. der Mutter (6) zugewandten Enden der Aufrichtschrägflächen (8, 8') einen geringeren Abstand vom Schraubenschaft (2) aufweisen als die dem Aufrichtbauteil (7) zugewendeten Enden der Spreizsegmente (9).
  13. 13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schraubenschaft (2) und dem Aufrichtbauteil (7) zugekehrten Endflächen (50) der Spreizsegmente (9) geneigt ausgebildet sind und dieser Neigungswinkel dem Neigungswinkel der Aufrichtschrägflächen (8, 8') entspricht.
  14. 14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Spreizsegmenten (9) eine umlaufende Nut (17) zur Aufnahme des Halteringes (10) ausgebildet ist.
  15. 15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizsegmente (9) in ihrem Mittenbereich in ihrer am Schraubenschaft (2) bzw. an dem jeweiligen Ringbund (4, 5) anliegenden Stellung, insbesondere auch in ihrem dem Aufrichtbauteil (7) nahen Endbereich, ohne Zwischenraum aneinander anliegen. 10 AT 009 535 U2
  16. 16. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenschaft (2) eine durchgehende, insbesondere zylindrische, Längsausnehmung (18) und/oder eine Aufnahme (19) für ein Werkzeug aufweist.
  17. 17. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verbindungselement ein Ringbauteil (40), insbesondere mit kreisförmiger Querschnittsfläche oder einer einem gleichseitigen Vieleck entsprechenden Querschnittsfläche, dessen Eckenanzahl der Anzahl der anzulegenden Spreizelemente entspricht, zugeordnet ist, dessen Innenabmessung größer als der Umfang des Aufrichtbauteils (7) bzw. der Spreizsegmente (9) ist, jedoch kleiner ist als der (die) von den Enden der Spreizsegmente (9) beschriebene Umfang bzw. Fläche in einer vorgegebenen maximalen Spreizstellung. 18. Röhrenradiator, bei dem die einzelnen Glieder, vorzugsweise in ihren oberen und/oder unteren Endbereichen, insbesondere beidseitig, napfartige bzw. hülsenförmige Naben bzw. Anformungen (20) aufweisen, deren von einem Flanschteil (21) gebildete Stirnfläche (23) eine Ausnehmung (22) aufweist, wobei die einzelnen Glieder bzw. Blöcke von Gliedern mit Verbindungselementen zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungselemente (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 die Ausnehmungen (22) von zwei benachbarten bzw. aneinander liegenden Auswölbungen bzw. Anformungen (20) von benachbarten bzw. zu verbindenden Gliedern durchsetzen und die Flanschteile (21) der beiden Glieder gegeneinander drücken. 19. Röhrenradiator nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (22) kreisförmig und in einer kreisförmigen Stirnfläche (23) ausgebildet sind. 20. Röhrenradiator nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die napf- bzw. hülsenförmigen Auswölbungen (20) eine annähernd zylindrische Umfangswandung (24) aufweisen, an die die Stirnfläche (23) mit der Ausnehmung (22) anschließt. 21. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere ringförmigen Flanschteile (21) beidseits eines vom Aufrichtbauteil (7) abgehenden bzw. von diesem getragenen Dichtringes (12) angeordnet sind und von außen von beiden Seiten her in Richtung auf den Dichtring (12) mit den beidseits des Aufrichtbauteiles (7) gelegenen Spreizsegmenten (9) druckbelastet sind. 22. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Aufrichtbauteil (7) nahen Endbereiche (13) der Spreizsegmente (9) im Eck- bzw. Übergangsbereich von der, vorzugsweise zylindrischen, Umfangsfläche (24) in die daran anschließende und insbesondere senkrecht zur Umfangsfläche (24) verlaufende Stirnfläche (23) abgestützt sind. 23. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass durch Druckbelastung durch die Spreizsegmente (9) der elastisch verformbare Aufrichtbauteil (7) in seinem Mittelbereich umfangsvergrößert und zumindest an die Innenumfangsfläche der Ausnehmungen (22) in den beiden zu verbindenden Auswölbungen (20) angepresst ist. 24. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizelemente (9) mit dem Schraubenschaft (2) in der vorgegebenen Anlageendstellung an die bzw. in Verbindungsstellung der Auswölbungen (20) einen Winkel zwischen 30° bis 60°, vorzugsweise 40° bis 50°, einschließen. 25. Röhrenradiator nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Umfangsfläche (24) und dem Schraubenschaft (2) oder dem jeweiligen Ringbund (4, 5) kleiner ist als die Länge der Spreizsegmente (9) und vorzugsweise das 0,5- bis 0,9-fache, insbesondere das 0,6- bis 0,8-fache, dieses Abstandes beträgt.
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