AT9256U1 - Schlaucheinzug für zentralstaubsaugeranlagen - Google Patents

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AT9256U1
AT9256U1 AT0015406U AT1542006U AT9256U1 AT 9256 U1 AT9256 U1 AT 9256U1 AT 0015406 U AT0015406 U AT 0015406U AT 1542006 U AT1542006 U AT 1542006U AT 9256 U1 AT9256 U1 AT 9256U1
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AT
Austria
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hose
suction
wall box
channel
suction hose
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AT0015406U
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English (en)
Inventor
Guenther Gahleitner
Ewald Ortner
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Zentorga Zentralstaubsaugeranl
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/38Built-in suction cleaner installations, i.e. with fixed tube system to which, at different stations, hoses can be connected
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlaucheinzug für die Saugschlaucheinrichtung einer Zentralstaubsaugeranlage, bestehend aus einem Mauerkasten (1), einem Kanal (2), in den die Saugschlaucheinrichtung (3) mit ihrem Mittelstück (19) bei Nichtbenützung zurück gezogen wird, einem zum Kanal (2) parallel liegenden Zylinderrohr (5), einem darin hin- und her bewegbar gelagerten Kolben (6), einem innerhalb des Kanals (2) angeordneten Schlitten (7), der über einen Seilzug (8) über Seilumlenkrollen (9) und (10) mit dem Kolben (6) verbunden ist und einer Schlauchumlenkrolle (11), welche am Schlitten (7) drehbar gelagert ist, sowie einer mit dem Zylinderrohr (5) stirnseitig verbundenen Adapterbox (12) und einem Verbindungsrohr (13) zum Mauerkasten (1), wobei das freie Ende (18) der Saugschlaucheinrichtung (3), an dem diverse Zusatzgeräte aufsteckbar sind, aus dem Mauerkasten (1) hervor ragt und auf das freie Ende (14) von Verbindungsrohr (13) aufsteckbar ausgebildet ist.

Description

2 AT 009 256 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlaucheinzug für die Saugschlaucheinrichtung einer Zentralstaubsaugeranlagen.
Zentralstaubsauganlagen sind Anlagen, die zur Reinigung von Wohnräumen in Ein- und Mehr-5 familienhäusern eingebaut werden. In einem Raum des Gebäudes, üblicherweise im Kellergeschoss, befindet sich ein Zentralstaubsauger, der über im Gebäude verlegte Rohrleitungen mit Auslässen in den einzelnen Räumen verbunden ist. Diese Auslässe, an die eine Saugschlaucheinrichtung anschließbar ist, die mit einem Saugendstück zur Reinigung des Raumes verbunden wird, werden üblicherweise als Saugdosen bezeichnet. 10
Zum Ein- und Ausschalten des Zentralstaubsaugers sind an den Saugdosen üblicherweise elektrische Kontaktelemente vorgesehen, die mit elektrischen Kontaktelementen am Anschlussstück der eingesteckten Saugschlaucheinrichtung verbunden sind. Von diesen elektrischen Kontaktelementen am Anschlussstück der Saugschlaucheinrichtung führen elektrische Nieder-15 Spannungsleitungen entlang des Saugschlauches bis zu einem Griffstück der Saugschlaucheinrichtung, an dem ein Schalter zum Verbinden und Trennen der Niederspannungsleitungen angeordnet ist. Über diesen Schalter kann somit eine Steuerspannung betätigt werden, durch welche der Zentralstaubsauger ein- und ausgeschaltet wird. 20 Nachteilig bei diesen Anlagen ist, dass die Saugschlaucheinrichtung separat unterzubringen ist. Diese Saugschlaucheinrichtung umfasst ein in seiner Länge beliebig wählbares Schlauchstück, dessen Länge davon abhängig ist, wie viele Saugdosen im Gebäude verteilt angeordnet sind und welche maximale Strecke von einer Saugdose bis zum weitest entfernten Ort der Anwendung der Saugschlaucheinrichtung zu überwinden sind. In der Praxis sind dabei Saugschlauch-25 längen von 6 bis 12 Metern durchaus üblich.
Wird die Sauganlage nicht benützt, so wird die Saugschlaucheinrichtung von der Saugdose abgekoppelt und muss separat verstaut werden. Diese separate Unterbringung, welche zumeist an Wandhalterungen erfolgt, erfordert bei den genannten Schlauchlängen einen nicht unwe-30 sentlichen Raumbedarf. Zudem ist die Abnahme von und insbesondere die Aufwicklung der Saugschlaucheinrichtung auf diese Wandhalterungen mit Arbeitsaufwand verbunden. Diesem umständlichen Handling ist es auch zu verdanken, dass sich die Zentralstaubsaugeranlagen nicht allgemeiner Beliebtheit erfreuen. In der Praxis wird die Saugschlaucheinrichtung oft in einem Abstell- oder Kellerraum liegend aufbewahrt und nicht für jeden Reinigungsvorgang, für 35 den sie ersetzbar wäre auch tatsächlich eingesetzt. Diese Aufbewahrung kann zudem zu einer Beschädigung der Saugschlaucheinrichtung führen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung der Saugschlaucheinrichtung zu schaffen, welche die genannten Nachteile des Standes der Tech-40 nik zuverlässig vermeidet und ein müheloses Verstauen der Saugschlaucheinrichtung nach ihrer Benützung ermöglicht. Damit soll es dem Benützer auch erleichtert werden, die Saugschlaucheinrichtung auch für Anwendungen geringeren Umfanges gerne einzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch einen Schlaucheinzug für die Saugschlaucheinrichtung einer Zentral-45 Staubsaugeranlage gelöst, der die technischen Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigt: so Fig. 1 eine schematische Schrägansicht des Schlaucheinzuges mit teilweise eingezogener Saugschlaucheinrichtung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung aus Fig. 1 in Schrägansicht als Explosionszeichnung. 55 Der Schlaucheinzug besteht aus einem Mauerkasten 1, der mit einem Kanal 2 verbunden ist, in

Claims (15)

  1. 3 AT 009 256 U1 dem die Saugschlaucheinrichtung 3 bei Nichtbenützung zurück gezogen wird. Vom Mauerkasten 1 zweigt seitlich ein Saugrohr 4 zum hier nicht dargestellten Zentralgerät ab. Parallel zum Kanal 2 verläuft ein Zylinderrohr 5, in welchem ein Kolben 6 hin- und her bewegbar gelagert ist. Innerhalb des Kanals 2 ist ein Schlitten 7 angeordnet, der über einen Seilzug 8 über Seilum-5 lenkrollen 9 und 10 mit dem Kolben 6 verbunden ist. Auf dem Schlitten 7 ist eine Schlauchumlenkrolle 11 drehbar gelagert. Das Zylinderrohr 5 mündet stirnseitig in einer Adapterbox 12 aus welcher ein Verbindungsrohr 13 zum Mauerkasten 1 führt, wobei das Verbindungsrohr 13 mit seinem freien Ende 14 durch eine Öffnung 15 des Mauerkasten 1 geführt ist. io Das Saugrohr 4 ist durch eine weitere Öffnung im Mauerkasten 1 mit der Saugschlaucheinrichtung 3 verbunden. Diese Verbindung kann in herkömmlicher Weise über eine Saugdose 16 erfolgen. Es ist aber auch denkbar, die Funktion der Saugdose mit ihren elektrischen Kontakten direkt im Endbereich von Saugrohr 4 vorzusehen. 15 Die Saugschlaucheinrichtung 3 wird mit ihrem freien Ende 17 mit dem Saugrohr 4 verbunden und ragt mit dem zweiten freien Ende 18, an dem diverse Zusatzgeräte aufsteckbar sind, aus dem Mauerkasten 1 hervor. Der Mittelbereich 19 der Saugschlaucheinrichtung liegt dabei zumindest teilweise im Kanal 2 und ist um die Schlauchumlenkrolle 11 geführt. 20 Wird das Zentralgerät aktiviert, so entsteht in der Saugschlaucheinrichtung 3 ein Unterdrück, der üblicherweise zur Staubaufnahme benützt wird. Wird nun die Saugschlaucheinrichtung 3 mit ihrem freien Ende 18 auf das freie Ende 14 von Verbindungsrohr 13 gesteckt, so entsteht im Zylinderrohr 5 ein Unterdrück, welcher den Kolben 6 in Richtung zur Adapterbox 12 zieht. Gleichzeitig wird über den Seilzug 8 der Schlitten 7 mit der darauf befindlichen Schlauchum-25 lenkrolle 11 in Richtung zu den Seilumlenkrollen 9 und 10 bewegt, wodurch der Mittelbereich 19 der Saugschlaucheinrichtung 3 in den Kanal 2 gezogen wird. Sobald die Verbindung zwischen dem freien Ende 18 der Saugschlaucheinrichtung 3 und dem freien Ende 14 von Verbindungsrohr 13 wieder unterbrochen wird, kann die Saugschlaucheinrichtung 3 problemlos aus dem Kanal 2 über den Mauerkasten 1 herausgezogen werden, wobei sich der Kolben 6 wieder in 30 Richtung zur Umlenkrolle 10 bewegt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich am Mauerkasten 1 eine weitere Kastenform 20, in welche der Schlitten 7 mit der Schlauchumlenkrolle 11 einführbar ist, damit die Saugschlaucheinrichtung 3 komplett aus der Schlaucheinzugsvorrichtung herausnehmbar 35 wird. In dieser Ausführungsform kann die Saugschlaucheinrichtung 3 auch an anderen Saugdosen angeschlossen und nach Gebrauch wieder in die erfindungsgemäße Schlaucheinzugsvorrichtung zurück verbracht werden. Der Mauerkasten 1 ist in der Gebäudewand eingebaut. Er ist bevorzugt am Boden mit der 40 Adapterbox 12 verbunden und hat in einer bevorzugten Ausführung eine Öffnung 21, um Wartungen am Zylinder durchführen zu können. Der Kanal 2 verläuft im Fußboden und wird in seiner Längenausdehnung entsprechend der Länge der Saugschlaucheinrichtung 3 angepasst. Der Mauerkasten 1 wird üblicherweise von einer Tür abgedeckt auf deren Innenseite Halterun-45 gen für Zubehörteile vorgesehen sein können. Ansprüche: so 1. Schlaucheinzug für die Saugschlaucheinrichtung einer Zentralstaubsaugeranlage, bestehend aus einem zentralen Saugaggregat mit Staubsammel- und -rückhalteeinrichtung mit mehreren in den Gebäudewänden verlegten Saugrohren und mindestens einer mit den Saugrohren verbundenen Saugschlaucheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mauerkasten (1) vorgesehen ist, an den ein Kanal (2) anschließt, in dem die Saug-55 Schlaucheinrichtung (3) aufnehmbar ist und dass in dem Kanal (2) eine Schlauchumlenkrol- 4 AT 009 256 U1 le (11) in Längsrichtung beweglich gelagert ist, um die die Saugschlaucheinrichtung (3) umgelenkt ist und dass die Schlauchumlenkrolle (11) vom Mauerkasten (1) weg vorgespannt ist.
  2. 2. Schlaucheinzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchumlenkrolle (11) über einen Seilzug (8) vorgespannt ist.
  3. 3. Schlaucheinzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zum Kanal (2) parallel liegenden Zylinderrohr (5) ein in Längsrichtung bewegbar gelagerter Kol- io ben (6) vorgesehen ist, der mit der Schlauchumlenkrolle (11) in Verbindung steht.
  4. 4. Schlaucheinzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrohr (5) mit Unterdrück aus der Zentralstaubsaugeranlage beaufschlagbar ist.
  5. 5. Schlaucheinzug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Zylinder rohr (5) stirnseitig eine Adapterbox (12) mit einem Verbindungsrohr (13) zum Mauerkasten (1) vorgesehen ist.
  6. 6. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das 20 freie Ende (18) der Saugschlaucheinrichtung (3), an dem diverse Zusatzgeräte aufsteckbar sind aus dem Mauerkasten (1) hervorragt und auf das freie Ende (14) vom Verbindungsrohr (13) aufsteckbar ausgebildet ist.
  7. 7. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das 25 Saugrohr (4) mit der Saugschlaucheinrichtung (3) in herkömmlicher Weise über eine Saugdose verbunden ist.
  8. 8. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (4) in seinem Endbereich elektrische Kontakte für den direkten Anschluss der 30 Saugschlaucheinrichtung (3) mit ihrem freien Ende (17) besitzt.
  9. 9. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Mauerkasten (1) eine weitere Kastenform (20) befindet, in welche der Schlitten (7) mit der Schlauchumlenkrolle (11) einführbar ist, damit die Saugschlaucheinrichtung (3) komplett 35 aus der Schlaucheinzugsvorrichtung herausnehmbar wird.
  10. 10. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerkasten (1) in der Gebäudewand eingebaut ist.
  11. 11. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerkasten (1) mit der Adapterbox (12) verbunden ist und bevorzugt eine Öffnung (21) zur Wartung von Zylinder (6) aufweist.
  12. 12. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der 45 Kanal (2) im Fußboden verläuft und in seiner Längenausdehnung entsprechend der Länge der Saugschlaucheinrichtung (3) angepasst ist.
  13. 13. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerkasten (1) von einer Tür abgedeckt ist, auf deren Innenseite Halterungen für Zube- 50 hörteile vorgesehen sind.
  14. 14. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (2) im Fußboden verläuft und in seiner Längenausdehnung entsprechend der Länge der Saugschlaucheinrichtung (3) angepasst ist. 55 5 5 5 AT 009 256 U1
  15. 15. Schlaucheinzug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerkasten (1) von einer Tür abgedeckt ist, auf deren Innenseite Halterungen für Zubehörteile vorgesehen sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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