AT9251U1 - Dämpfvorrichtung für schubladen od.dgl. - Google Patents

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AT9251U1 AT0812506U AT81252006U AT9251U1 AT 9251 U1 AT9251 U1 AT 9251U1 AT 0812506 U AT0812506 U AT 0812506U AT 81252006 U AT81252006 U AT 81252006U AT 9251 U1 AT9251 U1 AT 9251U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpfvorrichtung (5) für Schubladen (2) oder dergleichen, mit wenigstens einem Dämpfer (6), der die Bewegung der Schublade (2) über wenigstens einen Teil des Öffnungsweges und/oder des Schließweges dämpft, wobei ein vom Dämpfer (6) beaufschlagbares Abtastelement (7) vorgesehen ist, das beim Öffnen und/oder Schließen der Schublade (2) an einer Steuerkurve (8) abläuft, wobei das Abtastelement (7) quer zur Bewegungsrichtung der Schublade (2) beweglich geführt ist und dass der Dämpfer (6) an der Schubladenrückwand (2b) angeordnet ist.

Description

2 AT 009 251 U1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfvorrichtung für Schubladen oder dergleichen, mit wenigstens einem Dämpfer, der die Bewegung der Schublade über wenigstens einen Teil des Öffnungsweges und/oder des Schließweges dämpft, sowie auf ein Möbel mit einer derartigen Dämpfvorrichtung. 5
Zum Dämpfen der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung einer in einem Möbel gelagerten Schublade sind beim Stand der Technik verschiedenste Dämpfvorrichtungen vorgesehen. Diese dienen dazu, die insbesondere bei schwungvoller Betätigung der Schublade auftretenden Schlaggeräusche weitgehend zu reduzieren. Durch das Vorsehen einer Dämpfvorrichtung können somit io mechanische Beanspruchungen der Systemkomponenten herabgesetzt werden. Insbesondere bei Verwendung üblicher federbelasteter Ein- oder Auszugsvorrichtungen wird die Schublade kraftvoll in die jeweilige Endstellung bewegt. Um den Weg der Schublade bis hin in die jeweiligen Endlagen zu dämpfen, werden derartige Dämpfvorrichtungen vorteilhaft eingesetzt. 15 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dämpfvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung vorzuschlagen, die neben einfacher konstruktiver Ausführung auch ein nachträgliches Anbringen an bestehende Möbeleinrichtungen erlaubt.
Dies wird erfindungsgemäß in einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, dass ein vom 20 Dämpfer beaufschlag bares Abtastelement vorgesehen ist, das beim Öffnen und/oder Schließen der Schublade an einer Steuerkurve abläuft, wobei das Abtastelement quer zur Bewegungsrichtung der Schublade beweglich geführt ist und dass der Dämpfer an der Schubladenrückwand angeordnet ist. 25 Die erfindungsgemäße Dämpfvorrichtung eignet sich im Besonderen für den nachträglichen Einbau bei Schubladen, die bereits mit einer federbelasteten Schließ- oder Öffnungsvorrichtung zum Bewegen in die beiden Endlagen ausgerüstet sind. Die vorgeschlagene Dämpfvorrichtung ist durch die geringe Anzahl der verwendeten Bauteile rasch und in einfacher Weise an einem Möbel bzw. an einer Schublade anbringbar. Durch das quer zur Bewegungsrichtung der Schub-30 lade beweglich geführte Abtastelement kann eine vorteilhafte Kraftableitung ermöglicht werden, sodass die kinetische Energie der Möbelschublade vorteilhaft dissipiert wird. Zudem wird auf diese Weise eine Platz sparende Anbringung ermöglicht, wobei durch die gewählte Form der Steuerkurve verschiedene Dämpfungsabläufe realisierbar sind. 35 Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abtastelement an einem, vorzugsweise linear verfahrbaren, Schlitten angeordnet ist, wobei der Schlitten vom Dämpfer gedämpft ist. Durch diese Maßnahme werden die auf das Abtastelement wirkenden Kräfte unmittelbar auf den verfahrbaren Schlitten übertragen, wobei dessen kinetische Energie durch den darauf wirkenden Dämpfer sogleich verringert wird. Dabei kann die 40 Ausgestaltung so getroffen sein, dass der Schlitten in einem an der Schublade befestigbaren Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Das Gehäuse kann als separater Teil montiert werden, wobei der Schlitten in oder am Gehäuse mittels geeigneter Führungen gehaltert ist.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch vorgesehen sein, 45 dass das Abtastelement eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. In diesem Zusammenhang kann es günstig sein, wenn die Längsachse des Abtastelementes im Wesentlichen parallel zur Steuerkurve geführt ist.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Abtastele-50 ment an der Schublade und die Steuerkurve, vorzugsweise als separater Teil, an oder in einem Möbelkorpus befestigt sind. In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, wenn das Abtastelement vorzugsweise an der Rückseite einer Schubladenrückwand angeordnet ist.
Alternativ kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass das Abtastelement an oder in 55 einem Möbelkorpus und die Steuerkurve, vorzugsweise als separater Teil, am bewegbaren 5 3 AT 009 251 U1 Möbelteil befestigt sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine federbelastete Schließ- und/oder eine Öffnungsvorrichtung vorgesehen ist, die die Schublade im Wesentlichen in die vollständige Schließstellung und/oder im Wesentlichen in die vollständige Offenstellung zieht. Diese Vorrichtungen sind üblicherweise in einem an sich bekannten Ausziehführungssystem integriert. Die erfindungsgemäße Dämpfvorrichtung kann somit als eine vom Ausziehführungssystem unabhängige Einheit an einer Möbelanordnung angebracht werden. 10
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt bzw. zeigen: 15 20
Fig. 1 Fig.2 Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5a, 5b eine perspektivische Darstellung einer relativ zu einem Möbelkorpus verfahrbaren Schublade mit einer erfindungsgemäßen Dämpfvorrichtung, die Dämpfvorrichtung aus Fig. 1 am Beginn des Dämpfungsvorganges, die Dämpfvorrichtung in einer Stellung, die in etwa dem halben Dämpfweg entspricht. die Dämpfvorrichtung am Ende des Dämpfweges, und eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Dämpfvorrichtung sowie eine Darstellung in zusammengebautem Zustand.
Fig. 1 zeigt die Darstellung eines Möbels 1 in einer perspektivischen Hinteransicht. Das Möbel 1 25 weist in herkömmlicher Weise einen Möbelkorpus 3 mit Seitenwänden 3a auf, wobei die zweite Seitenwand 3a aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist. Der Möbelkorpus 3 weist zudem eine Rückwand 3b sowie einen Boden 3c auf. Eine Schublade 2 ist über eine Ausziehführungsgarnitur 4 auf beiden Seiten der Schublade 2 relativ zum Möbelkorpus 3 verschiebbar gelagert. Die Schublade 2 weist zwei Schubladenzargen 2a, eine Frontwand 2b sowie einen 30 Schubladenboden 2c auf. Eine erfindungsgemäße Dämpfvorrichtung 5 dient im gezeigten Ausführungsbeispiel zur Dämpfung des Öffnungsweges der Schublade 2. In analoger Weise kann die Dämpfvorrichtung 5 zum Dämpfen der Schließbewegung der Schublade 2 vorgesehen sein. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, sowohl zum Dämpfen der Schließ- als auch der Öffnungsbewegung der Schublade 2 jeweils eine gesonderte Dämpfvorrichtung 5 vorzusehen. Die 35 Dämpfvorrichtung 5 umfasst einen nicht näher dargestellten Dämpfer 6, der die Bewegung eines an der Schubladenrückwand 2b linear verfahrbaren Schlittens 9 dämpft. Am Schlitten 9 ist ein Abtastelement 7 angeordnet oder ausgebildet, das beim Öffnen der Schublade 2 an einer ortsfest am Möbelkorpus 3 angebrachten Steuerkurve 8 abläuft. Durch die konkave Ausbildung der Steuerkurve 8 wird das Abtastelement 7 und somit der Schlitten 9 nach rechts bewegt, 40 wobei die Bewegung des Schlittens 9 vom Dämpfer 6 gedämpft wird.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Dämpfvorrichtung 5, wobei sich die nicht dargestellte Schublade 2 am Beginn des Dämpfungsvorganges befindet. Das Abtastelement 7 umfasst einen vorzugsweise federbeaufschlagten Stößel 11, der an der Steuerkurve 8 zur 45 Anlage bringbar ist. Das Abtastelement 7 mit dem Stößel 11 ist vorzugsweise fest mit dem Schlitten 9 verbunden, der sich in der gezeigten Figur in der linken Endstellung befindet. Der Schlitten 9 ist innerhalb eines Gehäuses 10 linear verschiebbar, wobei sich das freie Ende der Kolbenstange 6a rechts am Gehäuse 10 abstützt. Der Dämpfer 6 kann als üblicher Fluiddämpfer, vorzugsweise als Lineardämpfer ausgeführt werden, wobei der Zylinder bzw. der so verschiebbare Kolben in der gezeigten Figur nicht ersichtlich sind. Der Dämpfer 6 ist innerhalb der Führungen 12a und 12b verschiebbar gehaltert und weist einen Anschlag 6b auf, damit die Kolbenstange 6a bzw. der Kolben durch die Bewegung des Schlittens 9 in den nicht ersichtlichen Zylinder eindrückbar ist. 55
Fig. 3 zeigt die Dämpfvorrichtung 5 aus den Fig. 1 und 2, mit dem Unterschied, dass durch die

Claims (1)

  1. 4 AT 009 251 U1 Ausziehbewegung der Schublade 2 der Schlitten 9 innerhalb des Gehäuses 10 weiter nach rechts bewegt wurde und nunmehr die Bewegung des Schlittens 9 durch den Dämpfer 6 gedämpft wird. Das Abtastelement 7 mit dem Schlitten 9 ist quer zur Ausziehrichtung der Schublade 3 verschiebbar und ermöglicht dadurch eine vorteilhafte Kraftableitung. 5 Fig. 4 zeigt die Dämpfvorrichtung 5 während der vollständigen Offenstellung der Schublade 2. Durch das Zusammenwirken der Steuerkurve 8 mit dem Abtastelement 7 wurde der Schlitten 9 in seine rechte Endstellung gebracht, wobei in dieser Stellung die Kolbenstange 6a in Bezug zum Zylinder voll eingeschoben ist. Die Steuerkurve 8 ist an einer Führungsplatte 13 ausgebil-io det, die als separater Bauteil in einfacher Weise an oder in einem Möbelkorpus 3 oder an einem bewegbaren Möbelteil 2 befestigbar ist. Durch Wahl der Geometrie der Steuerkurve 8 bzw. durch Wahl eines geeigneten Dämpfers 6 können verschiedene Dämpfungscharakteristiken der Schublade realisiert werden. 15 Fig. 5a und 5b zeigen eine Explosionsdarstellung der Dämpfvorrichtung 5 (mit Ausnahme der Steuerkurve 8) sowie eine Darstellung in zusammengebautem Zustand. Das Gehäuse 10 weist Führungen 12a und 12b auf, zwischen denen der Zylinder 6c eines Dämpfers 6 verschiebbar gelagert ist. Das freie Ende der Kolbenstange 6a stützt sich in Montagelage an einem stirnseitigen Ende des Gehäuses 10 ab. Der Schlitten 9 liegt am Anschlag 6b des Dämpfers 6 an, wo-20 durch beim Dämpfungshub ein Eindrücken der Kolbenstange 6a in den Zylinder 6c erreicht wird. Der Schlitten 9 kann innerhalb des Gehäuses 10 mittels Laufrollen 14 geführt sein, wobei zur Verbesserung des Laufverhaltens des Schlittens 9 die Achsen der Laufrollen 14 horizontal oder vertikal ausgerichtet sein können. Das Abtastelement 7 weist einen Stößel 11 auf, wobei dieser durch eine Feder 15 beaufschlagt ist. Diese Feder 15 dient dazu, die Montage bzw. 25 Demontage der Schublade 2 am Möbelkorpus 3 zu erleichtern, da der Stößel 11 manuell in den Schlitten 9 eingedrückt und über die in Fig. 4 gezeigte Führungsplatte 13 hinwegbewegt werden kann. Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, son-30 dem umfasst bzw. erstreckt sich auf alle Varianten und technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie zB oben, links, rechts, seitlich, usw. auf die übliche Einbaulage bzw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Es liegt auch im Rahmen der 35 Erfindung, das Abtastelement 7 bzw. die Steuerkurve 8 an einer, wie in Fig. 1 gezeigten Ausziehführungsgarnitur 4 anzuordnen oder auszubilden. Eine derartige Ausziehführungsgarnitur 4 für Schubladen 2 besteht üblicherweise aus einer Korpusschiene, einer Ladenschiene und gegebenenfalls mit einer zwischen diesen beiden Schienen angeordneten Mittelschiene, wobei das Abtastelement 7 bzw. die Steuerkurve 8 in allen möglichen Permutationen an den jeweili-40 gen Schienen ausgebildet bzw. angeordnet werden können. Ansprüche: 45 1. Dämpfvorrichtung für Schubladen oder dergleichen, mit wenigstens einem Dämpfer, der die Bewegung der Schublade über wenigstens einen Teil des Öffnungsweges und/oder des Schließweges dämpft, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Dämpfer (6) beaufschlagbares Abtastelement (7) vorgesehen ist, das beim Öffnen und/oder Schließen der Schublade (2) an einer Steuerkurve (8) abläuft, wobei das Abtastelement (7) quer zur so Bewegungsrichtung der Schublade (2) beweglich geführt ist und dass der Dämpfer (6) an einer Schubladenrückwand (2b) angeordnet ist. 2. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastelement (7) an einem, vorzugsweise linear verfahrbaren, Schlitten (9) angeordnet ist, wobei der Schlitten (9) vom Dämpfer (6) gedämpft ist. 55 5 AT 009 251 U1 3. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (9) in einem an der Schublade (2) befestigbaren Gehäuse (10) verschiebbar gelagert ist. 4. Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das 5 Abtastelement (7) eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist. 5. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Abtastelementes (7) im Wesentlichen parallel zur Steuerkurve (8) geführt ist. io 6. Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastelement (7) einen, vorzugsweise federbeaufschlagten, Stößel (11) aufweist, der an der Steuerkurve (8) zur Anlage bringbar ist. 7. Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die 15 Steuerkurve (8) zumindest bereichsweise eine im Wesentlichen konkave Form aufwejst. 8. Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastelement (7) an der Schublade (2) und die Steuerkurve (8), vorzugsweise als separater Teil (13), an oder in einem Möbelkorpus (3) befestigt ist. 20 9. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastelement (7) vorzugsweise an der Rückseite der Schubladenrückwand (2b) angeordnet ist. 10. Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das 25 Abtastelement (7) an oder in einem Möbelkorpus (3) und die Steuerkurve (8), vorzugsweise als separater Teil (13), an der Schublade (2) befestigt ist. 11. Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (6) als Lineardämpfer ausgebildet ist. 30 12. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lineardämpfer quer zur Bewegungsrichtung der Schublade (2) beweglich geführt ist. 13. Dämpfvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Linear- 35 dämpfer einen mit einem Fluid befüllbaren Zylinder (6c) aufweist, in dem ein Kolben mit einer Kolbenstange (6a) verschiebbar geführt ist. 14. Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine federbelastete Schließ- und/oder eine Öffnungsvorrichtung (4) vorgesehen ist, die die 40 Schublade (2) im Wesentlichen in die vollständige Schließstellung und/oder im Wesentli chen in die vollständige Offenstellung zieht. 15. Möbel mit einer Dämpfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14. 45 Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 50 55
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