AT92506B - Aus armierten Betonformsteinen hergestellter Betonträger. - Google Patents

Description

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  Aus armierten Betonformsteinell hergestellter   Betonträger.   



   Die Erfindung bezweckt eine einfache und rasche Herstellung von   Deckenträgern,   Dachbindern u. dgl. aus einzelnen   fabrikmässig   hergestellten entsprechend armierten Betonhohlsteinen, die auf der
Baustelle ohne besondere Schalung zu einem Träger zusammengesetzt werden. Zu diesem Zwecke werden
Formsteine an den Stossflächen mit Ausnehmungen versehen, in welche aus den   Stossflächen   der   Nslhbar-   steine vorstehende, in sich geschlossene, den Ober-und Untergurt armierende Eiseneinlagen eingreifen, so dass nach Ausfüllen des in der Stossfuge vorhandenen Hohlraumes mit Beton eine möglichst starre
Verbindung der Steine erzielt wird. 



   In der Zeichnung ist ein   Deckenträger gemäss   der Erfindung im Längsschnitt dargestellt. Die einzelnen Steine besitzen an ihren   Stossflächen   Ausnehmungen M, welche entweder nach Art eines Kreissegments geformt sind und beim Zusammenstossen eine Öffnung von linsenförmigen Querschnitt bilden oder das Segment geht oben in eine Gerade über, so dass die Ausnehmungen beim Zusammenstossen im
Querschnitt nur unten eine halblinsenförmige, oben eine parallelwandige Öffnung bilden. Die Steine tragen ferner in sich geschlossene Armierungen J, welche aus den Stirnflächen der Steine am Stoss heraus- ragen und in die Ausnehmungen des Nachbarsteines eingreifen. Dabei bilden die einander übergreifenden Enden der Armierung eine Art Kette. Es können dabei noch besondere Eiseneinlagen   e,/, , A   zur An- wendung kommen.

   Wenn man die geschlossenen Ausnehmungen zwischen den beiden benachbarten
Steinen mit Beton vergisst, so wird eine möglichst starre Verbindung zwischen den Steinen erzielt, so dass sie einen biegungsfesten Träger bilden. Die Steine können auch statt zu einem ebenen Träger zu einem gebogenen Dachbinder zusammengesetzt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.1 der Nachbarsteine eingreifen, so dass nach Ausfüllen des in der Stossfuge vorhandenen Hohlraumes mit Beton eine möglichst starre Verbindung der Steine erzielt wird. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.