AT92194B - Maschine zum Einnähen des Schweißleders in Hüte. - Google Patents

Description

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  Maschine zum Einnähen des   Schweissleders in Hüte.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einnähen des Schweissleders in Hüte, bei welcher der Hut Auflage an einem Ring findet, der auf einem diesem als Stütze dienenden zweiten Ring frei dehnbar angeordnet ist, um zusammen mit dem Hut durch eine gegen die Hutkrempe wirkende Transportscheibe absatzweise weitergeschaltet zu werden. 



   Gemäss der Erfindung ist der den Hut aufnehmende Ring zwangläufig mit der die Transportscheibe tragenden Schaltwelle verbunden, wodurch eine gleichmässige und saubere Stichbildung an dem Anschlussrande des Schweissleders gewährleistet wird. Dies ist nicht der Fall, wenn der Transport des   Hutauflageringcs   nur durch die Transportscheibe stattfindet wie bisher, da dann zufolge der nicht durchaus   gleichmässigen   Wandstärke des Hutes die Transport- 
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 bildung beeinträchtigt werden kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, wo. bei Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 einen   wagrechten   Schnitt der hier in Betracht kommenden Hauptteile der Maschine darstellen. Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Auflageringes in grösserem Massstabe und Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie   -. ss   der Fig. 3. a bezeichnet einen Ring, dessen Arm a' bei   b drehbar   mit einem um die Zapfen cl schwingend angeordneten Träger c verbunden ist. Dieser stützt sich mittels einer Stellschraube e am Gestell, so dass durch Drehen der Schraube e in der einen oder andern Richtung der Ring   c   hoher oder tiefer eingestellt werden kann.

   Eine Blattfeder   bl,   die am Gestell befestigt ist, hält den Ring       für gewöhnlich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage, u. zw. elastisch, so dass beim Niederschwingen des Ringes   ?   um den Zapfen b die Feder   7/nachgibt, währC'nd   bei Freigabe des Ringes ru dieser unter dem Druck der Feder   7/wieder   in die gezeichnete Stellung zurückschwingt. 



   Gegen den Ring a   stützt   sich der Auflagering   y   für den Hut   A,   der sich mittels seiner Krempe h' gegen den oberen Rand des Ringes   9 auflegt.   Gegen die Krempe wirkt die Schaltscheibe j der vom   Antriebswerk   der Maschinen in bekannter Weise absatzweise in Umdrehung versetzten Schaltwelle k. Der Auflagering   9   stützt sich gegen den   Stützring     ct,   längs dessen Umfang der Auflagering   9   leicht zu gleiten vermag. Zur Verbindung des Auflageringes   9   mit dem Stützring a dient der Abschlussring   gl,   Fig. 3, der durch Stiftschrauben od. dgl. an die Wandung des Ringes g befestigt ist.

   Dieser Ring   g',   der somit die Fortsetzung des Auflage- 
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 angedeuteten Nadel r2 gewährleistet ist. 



   Die Verbindung des Stützringes mit dem Träger al erfolgt unter Vermittlung des An-   satzes 0', der bei s durchbrochen ist, um hier den Durchtritt des Zahnrades j'nach dem Zahnkranz m zu ermöglichen.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 frei drehbaren Hutauflagering, der zusammen mit dem Hut durch eine gegen die Hutwandung wirkende Transportscheibe abhängig von der Stichbildung weitergeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagering (g) zwangläufig mit der die Transportscheibe (j) tragenden Schaltwelle (k) verbunden ist.

   2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Stützring (a) umfassende untere Rand (g') des Auflageringes (g) zu einem Zahnkranz (m) ausgebildet ist, in den ein der Grösse der Transportscheibe entsprechendes Zahnrad (j) der Schaltwelle () greift. EMI2.2