AT73593B - Hutnadelführungsöse. - Google Patents

Description

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    Hutnadelführungsöse.   



   Hutnadeln mittels am Hutkopfrand befestigter nach unten vorspringender Ösen zu fuhren, ist bereits bekannt. Diese Ösen befanden sich entweder in starren Plättchen und   bemnderten   dadurch die HandhabJng der Nadel oder sie hatten die Gestalt von lose hängenden Hülden in dauernder Verbindung mit der Nadel, waren u. a. also auch insofern nicht zweckentsprechend, weil nicht für jede Nadel verwendbar. 



   Gemäss der Erfindung werden diese Nachteile dadurch    beseitigt. dass   die Öse durch einen in seiner   Halteöse   unter Reibung verschwenkbaren, also in seiner ihm jeweils erteilten Lage verbleibenden, mittels eines die Halteöse tragenden Plättchens oder dgl. am Hut zu befestigenden Ring gebildet ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 und 2 eine Vorder-und Seitenansicht der Öse und Fig. 3 die Befestigung selbst. 



   Die Ösen a worden zweckmässig am inneren Hutrand, rückwärts, wo der Hut fest auf der Frisur sitzt, befestigt. Sie bestehen aus geeignetem Material, wie Metall, Horn usw., und besitzen zweckmässig die Farbe des Haares. Sie sind gelenkig an   Plättchen   b angeordnet, die drei   Annähöffnungen   besitzen können. Die Ösen dürfen sich in dem   Gelenk   nur bewegen lassen, dagegen nicht lose hin und her pendeln, damit sie sich eng an die Frisur anschmiegen lassen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hutnadelführungsöse für den unteren Rand des Hutknopfes, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem in seiner Halteöse unter Reibung verschwenkbaren, also in seiner ihm jeweils erteilten Lage verbleibenden, mittels eines die Haltpöse tragenden Plattchens oder dgl. (b) am Hut zu befestigenden Ringe (a) besteht. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.