AT148295B - Damenkleid. - Google Patents

Description

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    Damenkleid.   



   Die Erfindung betrifft ein Damenkleid, welches verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass statt des gewöhnlichen oberen Vorderteiles, welches der Körperform entspricht, ein Zwickel a eingesetzt ist, welcher nach unten in eine Spitze ausläuft und oben zwischen den Ärmeln so weit ist, dass ein ungewöhnlich weiter   Halsausschnitt   entsteht. Dieser oben weite Zwickel   a   wird rechts und links in je eine Falte gelegt, welche mit je einer   Modeechnalle   b festgehalten wird, und so ein viereckiger   Halsausschnitt   gebildet (Fig. 1). 



   Von der vorderen oberen Mitte bis zur Spitze des Zwickels und rings um den   Halsausschnitt   ist je ein Zug 4 angebracht, welcher aus aus dünnen   Schnüren   angefertigten Ringerln besteht, durch die zwei übereinandergelegte Bänder durchgezogen sind. Zur   Veränderung   des viereckigen Halsausschnittes in einen spitzen werden die Schnallen 6 geöffnet und die in den Ringerln laufenden Bänder des erstgenannten Zuges, welche oben befestigt sind, angezogen und als Masche c gebunden, wodurch der Zwickelrand in kleine Querfalten gelegt wird und der spitze Ausschnitt (Fig. 2) sieh bildet. 



   Soll der Halsteil den Hals eng umschliessen, wird die Masche c geöffnet und der Stoff glatt gezogen. 



  Die Bänder des zweiten Zuges-5, welche in den rund um den   Halsausschnitt   angebrachten Schnurringerln laufen, werden jetzt angezogen und bei d gebunden, dass aus dem weiten ein geschlossener 
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 gebildet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Damenkleid,   dadurch gekennzeichnet, dass statt des gewöhnlichen oberen Vorderteils, welcher der Körperform entspricht, ein Zwickel (a) eingesetzt ist, welcher nach unten in eine Spitze ausläuft und oben zwischen den Ärmeln so weit ist, dass ein ungewöhnlich weiter Halsaussehnitt entsteht, welcher einerseits durch den von der vorderen oberen Mitte des Halsausschnittes zum Spitz des Zwickels hinlaufenden Zug   (4)   und anderseits durch den rund um den   Halsausschnitt   laufenden Zug   (5)   jeweils in einen viereckigen (mit Hilfe von seitlich angeordneten Schnallen), in einen spitzen oder in einen runden   Halsausschnitt   verwandelt werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Damenkleid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorteilhaft verwendete Zug (4) aus zwei übereinandergleitenden Bändern besteht, die beide an je einem Ende am Kleid befestigt sind und in aus Schnüren gebildeten, auf dem Kleid befestigten Ringerln laufen und jeweils nach Bedarf kürzer oder länger am freien Ende gebunden, die Ringerln einander nähern oder entfernen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.