AT90928B - Elektrische Heizplatte. - Google Patents

Elektrische Heizplatte.

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AT90928B
AT90928B AT90928DA AT90928B AT 90928 B AT90928 B AT 90928B AT 90928D A AT90928D A AT 90928DA AT 90928 B AT90928 B AT 90928B
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Hermann Ing Hage
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Hermann Ing Hage
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Heizplatte. 
 EMI1.1 
 des Heizdrahtes auf denselben sowie eine Verbesserung des Kontaktanschlusses zum Gegenstande. 



   Bei bisher bekannten Heizplatten ist der Heizdraht entweder aufemailliert bzw. in   Isollerstein   aufgepresst, also nicht reparaturfähig, oder in einem der Heizplatte zugeordneten selbständigen Heizkörper untergebracht. In letzterem Falle ist indessen ein ungleichmässiger   Wärmeabfluss   zur Heizplatte mangels   gleichmässiger   und inniger Berührung von Heizdraht und Heizplatte die Folge. Die Heizdrahtenden wurden bisher an die durch die Verschalung nach innen geführten Anschlusskontaktstifte vor dem Zusammenbau angeschraubt oder geklemmt. Eine Kontrolle oder Reparatur dieser Verbindung war also erst nach Demontage des Apparates möglich, die frei nach aussen stehenden Enden der Anschluss- 
 EMI1.2 
 
Diese Nachteile werden bei vorliegendem Erfindungsgegenstand vermieden.

   Der Heizdraht wird unter Spannung auf mit Isolierschicht versehene Wulste der Heizkörper in Form einer Schraubenlinie aufgewickelt, ermöglicht also direkten Wärmeabfluss von jedem seiner innig an die Heizplatte pressenden 
 EMI1.3 
 
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 im Aufriss und Schnitt, u. zw. beispielsweise als Kochplatte dargestellt. Fig. 2 zeigt einen in grösserem Massstab dargestellten Kontaktstift im Schnitt. 



   Die kreisförmige Heizplatte a läuft nach unten in   ringförmige,   mit Isolierschicht versehene Wulste b und c aus. Um jeden Wulst ist ein Heizdraht e und   cl   spannend, z. B. in Form einer Schraubenlinie aufgewickelt und befestigt. Die Enden des Heizdrahtes werden in üblicher Weise zur Vermeidung unzulässiger Erhitzung mehrfach zusammengewindelt und zu den   Anschlusskontaktstiften,   von denen im Ausführungsbeispiel nur der Stift f dargestellt ist, geführt. Durch die Bohrung des auf der Verschalung   9   mittels Mutter h befestigten Isoliernippels i wird nunmehr aber das Heizdrahtende nach aussen gezogen, eingerollt und mit dem auf das Nippelgewinde aufgeschraubten Kontaktstift t leitend befestigt. Das Schräubchen k dient als Arretierung bei Erschütterungen.

   Es kann somit das Heizdrahtende jederzeit ohne Demontage des Apparates auf Gehäuseschluss oder Kontaktstörung untersucht werden. Die Leiste 1 des Gehäuses, welche auch als Ring oder Rahmen ausgebildet sein   kann, schützt   den Stift t gegen äussere Einwirkungen. 



   Bei anderer Form der Heizplatte werden auch die Wulste in dementsprechender Gestalt geformt, bei einem Bügeleisen z. B. in Form eines Rahmens parallel zum Rande der Grundplatte laufend auf deren oberer Fläche ausgebildet. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Heizplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte zu ring-oder rahmenförmigen Wulsten oder dgl. ausgebildet ist, auf welche der Heizdraht spannend aufgewickelt ist, zu dem Zwecke, die erzeugte Stromwärme an jedem Teile des unter inniger Berührung auf die Wulste aufpressenden Heizdrahtes unmittelbar auf die Heizplatte überzuführen, <Desc/Clms Page number 2> 2. Elektrische Heizplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Heizdrahtes durch die Bohrung des auf der Verschalung befestigten Isoliernippels nach aussen gezogen und durch den auf denselben geschraubten Kontaktstift befestigt wird. EMI2.1
AT90928D 1919-09-09 1919-09-09 Elektrische Heizplatte. AT90928B (de)

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