AT112211B - Steckkontakt. - Google Patents

Steckkontakt.

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AT112211B
AT112211B AT112211DA AT112211B AT 112211 B AT112211 B AT 112211B AT 112211D A AT112211D A AT 112211DA AT 112211 B AT112211 B AT 112211B
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AT
Austria
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plate
plug contact
pushed
bolt
flange
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Inventor
Eduard Fusek
Original Assignee
Eduard Fusek
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Steckkontakt. 
 EMI1.1 
 zeigt Fig. 1 den Schnitt durch den   Steckkontakt   nach der Erfindung und Fig. 2 die zugehörige Ansicht von oben bzw. einen teilweisen Schnitt nach x-x in Fig. 1. 



   Im Porzellankörper 1 sind drei runde Bohrungen vorgesehen. In den äusseren Bohrungen sind Muttern 2 gelagert, wogegen durch die mittlere Höhlung die   Anschlussdrähte     10, 11 durchgehen,   die in dem oberen Teil durch eine Brücke 4 getrennt sind. Über diesen Bohrungen ist eine Ausnehmung angeordnet, in der Steckbolzen 3 gelagert sind und die durch eine Isolationsplatte 12 abgedeckt ist. Die Kontaktbolzen 3 sind auf einem Ende gespalten, was ein Einschieben in die Steckdose   ermöglicht.   Jeder Bolzen ist mit einer   Verstärkung   13 versehen. Unter der Verstärkung tragen die Bolzen einen Flansch 5, so dass zwischen der   Verstärkung   und dem Flansch ein Hals entsteht, auf den die Platte 12 aufgeschoben wird.

   Unter dem Flansch ist der Steckbolzen in dem Wulst 6 mit einer Queröffnung 7 versehen, deren lichte Weite grösser ist als der Durchmesser des Drahtes. Das zweite Ende des Bolzens ist mit dem 
 EMI1.2 
 



   Die Befestigung   der Ansehlussdrähte. M, H   in dem Steckkontakt wird auf folgende Weise durch- geführt :
Beide   Drähte 10, 11   werden von der Isolation befreit, und die Drähte werden durch die auf beiden
Seiten der Brücke 4 vorgesehenen Öffnungen durchgesteckt. Jedes Ende der Drähte wird durch die Öffnungen 7 des Wulstes 6 durchgesteckt, wobei sich das Ende selbsttätig um den Wulst herumlegt. 



   Die Befestigung des Drahtendes erzielt man dadurch, dass die Rohrmutter 2 auf der Schraube 9 anzieht, so dass der Wulst 6 in den Ring 8 eingezogen wird und so das Einklemmen des Drahtendes zwischen dem Flansch 5 und diesem Ring 8 erzielt wird. Diese Befestigung ist vollkommen und kann man sie nicht auch bei einem grösseren Zug zerstören. Sodann wird auf beide Bolzen 3 die mit zwei Öffnungen versehene Isolationsdeckplatte 12 eingeschoben. Der Durchmesser der Öffnungen ist kleiner als der Durchmesser der Verstärkungen 13. Infolge der Federung der Isolationsplatte gehen die Ver-   stärkungen-M durch   die Öffnungen durch. Die Platte legt sich an den Flansch 5 an. Die Verstärkung 13 macht ein Ausfallen der Platte   unmöglich,   ihre Beseitigung wird aber nur durch ein passendes Gerät   ermöglicht.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Steckkontakt,   bei dem   der Ansehlussdraht   bei Befestigung des   Steckerbolzel1s   festgeklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der   Steckerbolzen   eine Querbohrung   (7)   zum Durchstecken des
Anschlussdrahtes und darüber einen Flansch   (5)   und am   1l andern   Ende Schraubengewinde besitzt, so dass bei Anziehen des Bolzens mittels der auf dessen Gewinde geschraubten Mutter der Draht durch den
Flansch   (5)   festgeklemmt wird. 

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Claims (1)

  1. @ 2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte (12) auf beide Bolzen (3) aufgeschoben und hinter den Verstärkungen (13) der Bolzen gehalten ist, über welche Ver- stärkungen die Öffnungen der Platte infolge der Federung der Platte geschoben werden.
    Druck der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien. 242 29 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT112211D 1926-09-23 1927-09-22 Steckkontakt. AT112211B (de)

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CS112211X 1926-09-23

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AT112211B true AT112211B (de) 1929-02-11

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AT112211D AT112211B (de) 1926-09-23 1927-09-22 Steckkontakt.

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