AT90551B - Verteidigungsknüppel. - Google Patents

Description

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  Verteidigungsknüppel. 



   Die Erfindung betrifft einen zur Verteidigung dienenden Knüppel und bezweckt, die Waffe geschmeidig auszubilden, damit sie wie die bekannten Gummiknüppel wirkt, die den Mangel besitzen, dass sie nicht zusammengeschoben werden können. Der erstrebte Zweck ist dadurch erreicht, dass die Teile des Verteidigungsknüppels aus Schraubenfedern bestehen. Die Federteile sind zweckmässig, wie es bei starren Teilen bekannt ist, mit kegeligen Passflächen versehen, durch welche eine Trennung der Teile verhütet wird. 



   Auf der Zeichnung ist der Knüppel in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In Fig. 1 ist die Waffe in Gebrauchsstellung, nämlich auseinandergezogen, dargestellt. Fig. 2 zeigt den Erfindungsgegenstand im zusammengeschobenen Zustande. 



   Der Knüppel setzt sieh aus drei Teilen zusammen, nämlich der Metallhülse   (i   der in dieser liegenden Schraubenfeder   rl und   einer weiteren Schraubenfeder   y,   welche in der ersteren liegt. Die   Hülse-ri   dient als Handgriff, der zwecks sicherer Handhabung mit dem Knopf b versehen ist. Am vorderen Ende ist die Hülse derart eingezogen, dass ein schwacher Kegel   r   gebildet wird. Dieser hat den Zweck, die Schraubenfeder cl am völligen Herausgleiten zu verhindern. Sie besitzt zu dem gleichen Zweck am hinteren Ende eine entsprechende kegelige   Verstärkung f.   Am vorderen Ende e verjüngt sich die Schraubenfeder d etwas, um die Schraubenfeder g zu halten, deren hinteres Ende entsprechend verstärkt ist.

   Die Feder g   trägt   als vorderen Abschluss einen   fetallknopf 11,   der zweckmässig in die Windungen eingeschraubt ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH ; Zusammenschiebbarer Verteidigungsknüppel, dadurch gekennzeichnet, dass seine Teile aus Schraubenfedern bestehen. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.