DE388423C - Eisenbahnhuelsenpuffer - Google Patents
EisenbahnhuelsenpufferInfo
- Publication number
- DE388423C DE388423C DER58565D DER0058565D DE388423C DE 388423 C DE388423 C DE 388423C DE R58565 D DER58565 D DE R58565D DE R0058565 D DER0058565 D DE R0058565D DE 388423 C DE388423 C DE 388423C
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- Germany
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- plunger
- buffer
- sleeve
- indentations
- lugs
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
- B61G11/02—Buffers with metal springs
- B61G11/04—Buffers with metal springs with helical springs
- B61G11/06—Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Bei Eisenbahnhülsenpuffern der bekannten Bauarten sind verschiedene Mittel angewandt,
um die Pufferfeder mit Vorspannung einsetzen zu können, und um das Herausrutschen
des Stößels aus der Pufferhülse zu verhindern.
Das bei Hülsenpuffern am häufigsten angewandte Widerlager besteht in einer rundum
laufenden Einziehung ,des Vorderendes der
ίο Pufferhülse bzw. in der gleichartigen Aufweitung
des Hinterendes des Stößels. Diese Bauart hat den Nachteil, daß der Stößel nur
von hinten her in die Pufferhülse eingeschoben werden kann. Der Stößel darf infolgedessen
am Vorderende keine Aufweitung oder sonstigen vorspringenden Teile aufweisen. Die
Verbindung des Stößels mit der Pufferplatte wird dadurch erheblich benachteiligt, was be-
! sonders bei Puffern mit großen Pufferplatten von Bedeutung ist.
' Diese Nachteile werden bei dem Puffer gemäß der Erfindung beseitigt.
Auf der Zeichnung zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Hülsenpuffer,
as
Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie ^4-2? der Abb. 1.
Die bekannte Einziehung des Vorderendes der Pufferhülse α erstreckt sich gemäß der Erfindung
nicht über den ganzen Umfang. Es sind vielmehr im Vorderteil der Pufrerhülse
mehrere längslaufende Eindrückungen c angebracht, zwischen denen Ausbuchtungen d
mit dem Durchmesser des· Hinterteiles der Hülse stehenbleiben.
Der Stößel b ist ein glatter Zylinder und
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am Hinterenide mit vorspringenden Nasen e versehen, die den Ausbuchtungen d der Hülse
entsprechen.
Es kann somit der Stößel b von vorn in die Pufferhülse α eingeschoben werden, wobei die
Nasen e des Stößels in den Ausbuchtungen d der Hülse ihre Führung finden (Abb. 2). Ist
der Stößel so weit eingeschoben, daß die Nasen e hinter den Enden der Eindrückungen c
angelangt sind1, so wird der Stößel gedreht, wobei sich die Nasen e hinter die Schultern f
der Eindrückungen c legen.
Da die Gefahr besteht, d!aß> der Stößel sich im Betrieb so weit dreht, daß die Nasen e in
die Ausbuchtungen eintreten und nach vorn herausrutschen, so wird vor die Nasen e ein
an sich bekannter geteilter und durch bekannte Mittel gegen Längsverschiebungen gesicherter
Zwischenring g gelegt, der um den ganzen
Umfang herumreicht und sich gegen die Schultern / der Eindrückungen c legt.
Die Ausbildung des Puffers ermöglicht es, das Vorderende des Stößels nach außen umzulegen, so daß ein an sich! bekannter Verbindungsflansch zur Befestigung der Pufferplatte gewonnen wird.
Die Ausbildung des Puffers ermöglicht es, das Vorderende des Stößels nach außen umzulegen, so daß ein an sich! bekannter Verbindungsflansch zur Befestigung der Pufferplatte gewonnen wird.
Die Widerlageplatte h der Pufferfeder legt sich gegen von außen eingedrückte Vorsprünge
i des Stößels und übertragt den Gegendruck der Pufferfeder auf den letzteren.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Eisenbahnhülsenpuffer, bestehend aus einer am Fahrzeug befestigten Pufferhülse und einem darin verschiebbaren Stößel, dessen unbeabsichtigtes Ausschieben durch ein oder mehrere auf dem Stößel befestigte Anschlagstücke verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Pufferhülse und Stößel mit einander entsprechenden rippenartigen Eindrückungen bzw. Erweiterungen oder Vorsprüngen versehen sind, welche das Ein- und Ausschieben des Stößels gestatten.Abb.Abb.Schilift A-BLfL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER58565D DE388423C (de) | 1923-05-29 | 1923-05-29 | Eisenbahnhuelsenpuffer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER58565D DE388423C (de) | 1923-05-29 | 1923-05-29 | Eisenbahnhuelsenpuffer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE388423C true DE388423C (de) | 1924-04-25 |
Family
ID=7410842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER58565D Expired DE388423C (de) | 1923-05-29 | 1923-05-29 | Eisenbahnhuelsenpuffer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE388423C (de) |
-
1923
- 1923-05-29 DE DER58565D patent/DE388423C/de not_active Expired
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