AT9035U1 - Vorrichtung zum auftragen eines mittels auf bahnförmiges material, insbesondere zum beschichten, imprägnieren und drucken - Google Patents

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AT9035U1
AT9035U1 AT0003306U AT332006U AT9035U1 AT 9035 U1 AT9035 U1 AT 9035U1 AT 0003306 U AT0003306 U AT 0003306U AT 332006 U AT332006 U AT 332006U AT 9035 U1 AT9035 U1 AT 9035U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten, Imprägnieren und Drucken von bahnförmigem Material (10) z.B. mit Pasten, Druckfarben und verschäumten Compounds, wobei sich auf einem um seine eigene Längsachse (2) drehbaren, sowie vertikal und horizontal einstellbaren Querprofil (1) sowohl mindestens ein, bevorzugt zwei, Messerrakelelemente (4, 5) befestigt sind, als auch eine Rundschablonen-Druck- und Beschichtungsvorrichtung (3). Dadurch wird eine einfachere Konstruktion vorgeschlagen und es entfallen die zeitaufwändigen Umrüstarbeiten.

Description

2 AT 009 035 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufträgen eines Mittels auf bahnförmiges Material, insbesondere zum Beschichten, Imprägnieren und Drucken von bahnförmigem Material z.B. mit Pasten, Druckfarben und verschäumten Compounds, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Schutzanspruches 1. 5
Derartige Vorrichtungen zum Beschichten, Imprägnieren und Drucken von bahnförmigem Material sind bereits aus dem Stand der Technik allgemein bekannt und beinhalten einen Rakelbalken, sowie eine getrennt davon angeordnete Rundschablonen-Druckeinrichtung. Der Rakelbalken ist dabei oberhalb einer Gegenwalze und ggf. einer Stützwalze angeordnet und besteht aus io einem Querprofil und ein bis zwei an dessen Umfang angeordneten Messerrakel-Beschichtungselementen. Der Rakelbalken ist als Wendebalken ausgebildet, so dass er um seine eigene Längsachse drehbar ist, sowie vertikal und/oder horizontal auf die Gegenwalze zu und von dieser weg verstellbar ist, um die verschiedenen Messerrakeln an oder im Bereich der Gegenwalze in Einsatz bringen zu können. Die Gegenwalze ist zudem als Magnetwalze ausge-15 bildet, so dass diese in ihrem Innern mindestens einen aktivierbaren Elektromagneten aufweist, der die Rundschablonen-Druckeinrichtung bei Aktivierung elektromagnetisch zu sich heranziehen kann. Die Rundschablonen-Druckeinrichtung selbst befindet sich jedoch nicht auf dem Rakelbalken und ist nur unabhängig von diesem verstellbar. 20 Diese Vorrichtungen des Standes der Technik werden je nach Aufgabenstellung alternierend aus ihrer Position verschoben, abgebaut oder mittels Kranvorrichtung von der Arbeitestelle abgehoben.
Der Nachteil dieser Verfahrensweise ist, dass für den Umbau der Auftragsvorrichtung von Be-25 schichtungs- auf Druckmaschine ein erheblicher Arbeite- und Zeitaufwand erforderlich ist, da die Rundschablonen-Druckeinrichtung sich nicht auf dem Rakelbalken befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Beschichten, Imprägnieren und Drucken von bahnförmigem Material derart weiterzubilden, dass die Konstruktion ver-30 einfacht wird und die Umrüstzeit von Beschichtungs- auf Druckmaschine wesentlich verkürzt wird, so dass insgesamt ein erheblich kostengünstigeres Beschichten, Imprägnieren und Drucken von bahnförmigem Material möglich wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen 35 Schutzanspruchs 1 gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche. 40 Wesentlich dabei ist, dass auch die Rundschablonen-Druckstation auf dem Querbalken angeordnet ist und mit diesem drehbar und/oder linear verstellbar ist.
Bevorzugt beruht die neue Erfindung im Prinzip darauf, dass sich auf einem um seine eigene Längsachse drehbaren, sowie vertikal und horizontal einstellbaren Querprofil sowohl mindes-45 tens ein, bevorzugt zwei Messerrakelelemente befestigt sind, als auch eine Rundschablonen-Druck- und Beschichtungsvorrichtung.
Dadurch wird eine einfachere Konstruktion vorgeschlagen und es entfallen die zeitaufwändigen Umrüstarbeiten. 50
Insbesondere ist das Querprofil auf seine jeweilige Arbeiteposition programmierbar, d.h. die Verstellungen (Drehung, sowie vertikale und horizontale Linearverschiebung) erfolgt programmgesteuert über eine Werkzeugmaschinensteuerung. 55 Das Querprofil ist insbesondere über seitlich angeordnete Spindeltriebe um seine eigene 3 AT 009 035 U1 Längsachse drehbar, sowie über vertikal und horizontal in die jeweilige Arbeitsstellung positionierbar.
Bevorzugt ist an mindestens zwei, insbesondere drei Flächen des Querbalkens je ein Auftrags-5 element (Rakeln, Rundschablonen-Druck- und Beschichtungsvorrichtung) montiert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei verschieden profilierte Messerrakeln in etwa 90° zueinander auf dem Querbalken montiert sind. In anderen Ausführungen ist nur eine einzige Messerrakel auf dem Querbalken angeordnet oder aber mehr als io zwei, die auch nicht zwingend zueinander um 90° versetzt auf dem Querbalken vorgesehen sein müssen. Der Winkelabstand kann z.B. auch nur 45° betragen.
Wichtig ist immer nur, dass auf einer der Flächen des Querbalkens eine Rundschablonen-Druckstation ohne eigene Querverbindung, mit allen erforderlichen Spann- und Halterungsele-15 menten, angebracht ist.
Im Inneren der Rundschablone ist ein Rakelgerät angeordnet, welches mit Magnetkraft oder mechanisch angepresst wird. 20 Die Gegen- und Warenführungswalze ist dabei vorteilhaft als relativ dünnwandiges Rohr ausgebildet und im Inneren dieser Gegenwalze ist in deren Längsachse ein radial schwenkbarer Magnetbalken positioniert. Auch ist es möglich, dass alternativ hierzu die Gegen- und Warenführungswalze als eine dickwandige Präzisionswalze ausgebildet ist, welche dann kein Magnetsystem enthält. 25
Bevorzugt wird auch, dass in Laufrichtung der Materialbahn in einem Abstand von etwa 300-400 mm zum Scheitelpunkt der Gegenwalze eine horizontal und vertikal einstellbare Unterstützungswalze, sowie einlaufseitig eine Umlenkwalze montiert ist, was aber nicht lösungsnotwendig ist. 30
Als alternative Ausführungsform der Rundschablonen-Druckeinrichtung ist vorgesehen, dass diese bzw. deren Führungs- und Halterungselemente auch ohne Rundschablone verwendet wird, wobei ein eigens für diesen Zweck ausgeformtes Auftragsgerät zum Einsatz kommt. 35 Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigt: 40 45 50
Figur 1: Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschichten, Imprägnieren und Drucken von bahnförmigem Material mit auf die Gegenwalze abgesenkter Rundschablonen-Druckstation;
Figur 2: Eine alternative Ausführung der Rundschablonen-Druckstation nach Figur 1;
Figur 3: Die Vorrichtung nach Figur 1 in um 90° im Uhrzeigersinn gedrehtem Querbalken;
Figur 4: Die Vorrichtung nach Figur 1 in um 180° im Uhrzeigersinn gedrehtem Querbalken; Figur 5: Die Vorrichtung nach Figur 3, jedoch mit Gegenwalze ohne Magnetsystem;
Figur 6: Die Vorrichtung nach Figur 1 oder 2, jedoch mit Gegenwalze ohne Magnetsystem; Figur 7: Die Vorrichtung nach Figur 4, jedoch mit Gegenwalze ohne Magnetsystem.
Figur 1 zeigt ein über einer Präzisionswalze (Gegenwalze 7) und ggf. einer Stützwalze 9 angeordneter Rakelbalken, bestehend aus einem Querprofil 1 und ein bis zwei an dessen Umfang angeordneten Messerrakel-Beschichtungselementen (Wendebalken 4, 5), sowie zusätzlich-eine über der als Magnetwalze 8 ausgebildeten Gegenwalze 7 angeordneten Rundschablonen-Druckeinrichtung 3. 55 4 AT 009 035 U1
Die Auftragsvorrichtung (nach Figur 1) ist dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Querbalken 1, welcher über die Achse 2 in Pfeilrichtungen 12 frei drehbar ist, sowie über seitlich angeordnete Spindeltriebe (nicht dargestellt) vertikal und horizontal in Verschieberichtungen 13 und 14 in die jeweilige Arbeitsstellung positionierbar ist, die entsprechenden Auftragselemente 3, 4, 5 5 montiert sind.
Je eines der drei Auftragselemente 3, 4, 5 ist auf einer der vier Mantelflächen des Querbalkens je montiert, so dass ein Drehen des Querbalkens 1 um 90° jeweils ein anderes Auftragselement 3, 4, 5 in Eingriff mit der zu bearbeitenden Materialbahn 10 gerät, eine 90°-Stellung jedoch leer io bleibt.
Als Auftragselemente sind zwei verschieden profilierte Messerrakeln 4, 5 in etwa 90° zueinander auf dem Querbalken montiert, sowie eine Rundschablonen-Druckstation 3 ohne eigene Querverbindung, mit allen erforderlichen Spann- und Halterungselementen. 15
Im Inneren der Rundschablone ist ein Rakelgerät 6 angeordnet, welches mit Magnetkraft oder mechanisch angepresst wird.
Die Gegen- und Warenführungswalze 7 ist entweder als relativ dünnwandiges Rohr ausgebildet 20 und im Inneren der Gegenwalze 7 ist in deren Längsachse^in radial schwenkbarer Magnetbalken 8 positioniert (Figuren 1-4), oder aber alternativ dazu ist die Gegen- und Warenführungswalze 7 (nach Figuren 5, 6, 7) als eine dickwandige Präzisionswalze ausgebildet, welche kein Magnetsystem 8 enthält. 25 In Laufrichtung 17 der Materialbahn 10 in einem Abstand von etwa 300-400 mm zum Scheitelpunkt der Gegenwalze 7 ist eine horizontal und vertikal in den Verstellrichtungen 15, 16 einstellbare Unterstützungswalze 9, sowie einlaufseitig eine Umlenkwalze 11 montiert.
Nach Figur 2 wird das System der Rundschablonen-Druckeinrichtung 3 bzw. deren Führungs-30 und Halterungselemente auch ohne Rundschablone verwendet, wobei ein eigens für diesen Zweck ausgeformtes Auftragsgerät 6 zum Einsatz kommt.
Figur 3 zeigt den Querbalken 1 so gedreht, dass das entsprechende Messerrakel 4 als Walzenspaltrakel eingesetzt wird. 35
Figur 4 zeigt die Auftragsvorrichtung nochmals um etwa 90° gedreht in Luftrakel-Position.
Figuren 5, 6, 7 zeigen die Vorrichtung in den oben genannten drei verschiedenen Arbeitspositionen, jedoch über einer oben beschriebenen Präzisionswalze 7 ohne Magnetsystem 8 ange-40 ordnet.
Zeichnungslegende 1. Querbalken 45 2. Achse von 1 3. Rundschablonen-Druckeinrichtung 4. Messerrakel (Walzenspaltrakel) 5. Messerrakel (Luftrakel) 6. Auftragsgerät von 3 50 7. Gegen- und Warenführungswalze 8. Magnetbalken in 7 9. Unterstützungswalze 10. Materialbahn 11. Umlenkwalze 55 12. Drehrichtungen

Claims (12)

  1. 5 AT 009 035 U1 13. vertikale Verschieberichtung von 1 14. horizontale Verschieberichtung von 1 15. vertikale Verschieberichtung von 9 16. horizontale Verschieberichtung von 9 5 17. Förderrichtung von 10 Ansprüche: io 1. Vorrichtung zum Aufträgen eines Mittels auf bahnförmiges Material (10), insbesondere zum Beschichten, Imprägnieren und Drucken von bahnförmigem Material (10), mit einer Rund-schablonen-Druckstation (3) und mit einem um seine Längsachse (2) drehbaren und/oder mindestens in eine Richtung (13, 14) linear verstellbaren Querbalken (1), auf dem mindestens eine Messerrakel (4, 5) angeordnet ist, wobei die mindestens eine Messerrakel (4, 5) 15 und die Rundschablonen-Druckstation (3) wahlweise in Richtung auf das zu bearbeitende bahnförmige Material (10) zustellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Rundschablonen-Druckstation (3) auf dem Querbalken (1) angeordnet ist und mit diesem drehbar und/oder linear verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (1) um seine Längsachse (2) drehbar ist und in zwei zueinander senkrechten Richtungen (13, 14) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich angeordnete 25 Spindeltriebe für die Drehbarkeit um die Achse (2) und/oder für die vertikale (14) und/oder horizontale (13) Linearverschiebung in die jeweilige Arbeitsstellung vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens drei Mantelflächen des Querbalkens (1) je eines der Auftragselemente (3, 4, 5) mon- 30 tiert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei verschieden profilierte Messerrakeln (4, 5) in etwa 90° zueinander versetzt auf dem Mantel des Querbalkens (1) montiert sind. 35
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Mantelflächen des Querbalkens (1) die Rundschablonen-Druckstation (3) ohne eigene Querverbindung, mit allen erforderlichen Spann- und Halterungselementen, angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Rundschablone der Rundschablonen-Druckstation (3) ein Rakelgerät X6) angeordnet ist, welches mit Magnetkraft oder mechanisch angepresst wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieGegen- 45 und Warenführungswalze (7) als relativ dünnwandiges Rohr ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Gegenwalze (7) in deren Längsachse ein radial verfahrbarer und/oder drehbarer Magnetbalken (8) positioniert ist. 50
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegen-und Warenführungswalze (7) als eine dickwandige Präzisionswalze ausgebildet ist, welche kein Magnetsystem (8) enthält.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Lauf- 6 AT 009 035 U1 richtung (17) der Materialbahn (10) in einem Abstand von etwa 300-400 mm zum Scheitelpunkt der Gegenwalze (7) eine horizontal und vertikal einstellbare Unterstützungswalze (9), sowie einlaufseitig eine Umlenkwalze (11) montiert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rund- schablonen-Druckeinrichtung (3) bzw. deren Führungs- und Halterungselemente auch ohne Rundschablone verwendet wird, wobei ein eigens für diesen Zweck ausgeformtes Auftragsgerät (6) zum Einsatz kommt. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 S5
AT0003306U 2005-10-08 2006-01-19 Vorrichtung zum auftragen eines mittels auf bahnförmiges material, insbesondere zum beschichten, imprägnieren und drucken AT9035U1 (de)

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