AT90319B - Universalfräsmaschine. - Google Patents

Universalfräsmaschine.

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AT90319B
AT90319B AT90319DA AT90319B AT 90319 B AT90319 B AT 90319B AT 90319D A AT90319D A AT 90319DA AT 90319 B AT90319 B AT 90319B
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Mammutwerke Werkzeugmaschinenf
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  Universalfräsmaschine. 



   Beim Fräsen von Stirn-, Schrauben- und Schneckenrädern nach dem Abwälzverfahren muss bekanntlich dem Werkstück ausser dem   durch   das Fortschreiten der Bearbeitung bedingten Vorschub 
 EMI1.1 
 zwischen der Tischspindel und dem Antrieb des Teilkopfes eine Schere zur Vermittlung einer entsprechend hohen Übersetzung eingebaut wird. Ein genügender   Genauigkeitsgrad   ist mit einer derartigen Anordnung praktisch jedoch nicht eneichbar. da durch die zweimalige hohe Drehzahländerung,   nämlich   zwischen   Arbeitsspindel   und Vorschubspindel einerseits und zwischen Vorschubspindel und Teilkopftriebwerk anderseits sich ein zu grosses Spiel zwischen den Bewegungen des Werkzeuges und Werkstückes einstellt. 



   Es ist eine Sonderausführung von Universalfräsmaschinen bekannt geworden, bei welcher die erwähnten, den gebräuchlichen Maschinen anhaftenden nachteile dadurch vermieden werden, dass an Stelle der Tischvorschubspindel eine Hilfswelle. die mit der Drehzahl der   Arbeitsspindel umläuft,   eingebaut ist. Von der Hilfswelle kann dann die   langsamere Bewegung   der parallel zu ihr angeordneten Vorschubspindel und die Bewegung des Teilkopfes durch entsprechende Getriebe abgeleitet werden. 
 EMI1.2 
 die Tischvorschubspindel in der üblichen Art eingebaut. ihre Bewegung kann jedoch mittels einer Kupplung unterbrochen   und   auf eine ihr parallel gelagerte Hilfswelle übertragen werden.

   Von der Hilfswelle wird dann   ähnlich   wie bei der   erwähnten Sonderbauart der Antrieb   des Teilkopfes und der Tischvorsehub- 
 EMI1.3 
 der üblichen Weise. Die neue Fräsmaschine besitzt demnach keine Teile, die als   Vermehrung   der bei gewöhnlichen Fräsarbeiten in Tätigkeit tretenden Maschinenelemente bezeichnet werden können, während anderseits beim Arbeiten nach   dem Abwälzverfahren   eine einwandfreie Bewegungsübertragung auf den Teilkopf und die Vorsehubspindel mittels der Hilfswelle erfolgen kann. 
 EMI1.4 
 Einscheibenantrieb und zum Wechseln der   Schnittgeschwindigkeit ein Stufenrädergetriebe. Von der An-   triebsscheibe 1 wird ebenfalls durch ein   Räden"orgplege,'2   die Bewegung des Aufspanntisches 3 abgeleitet.

   Da dieser drehbar ist. erfolgt der Antrieb der Spindel J mittels der Kegelräder   5   und 6 durch eine kurze lotrechte, in der Mitte des Drehzapfens gelagerte Welle. Das Kegelrad 6 (Fig. 2 und 3) läuft auf einer in 
 EMI1.5 
 ist. Das auf der Nabe des Kegelrades 6 axial verschiebbare Stirnrad 9 kann mit dem die Hilfswelle 13 antreibenden Stirnrad 10 in Eingriff gebracht werden. Anderseits kann die Kupplung 12, welche ihre Drehung mittels eines in der Nat 4a der Spindel 4 gleitenden Keiles auf diese überträgt, durch Axialverschiebung 

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 EMI2.1 


Claims (1)

  1. Büchse7. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.2 Schrauben- und Schneckenrädern nach dem Abwälzverfahren. dadurch gekennzeichnet. dass die Tischspindel (4) in einer festgelagerten. mit Muttergewinde versehenen Büchse (7) geführt ist. auf der drehbar EMI2.3
AT90319D 1919-12-11 1921-03-31 Universalfräsmaschine. AT90319B (de)

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