AT90216B - Vorrichtung zum Füllen von Hochdruckflaschen mit flüssigen, schwer verflüssigbaren Gasen in bestimmten Mengen mit einem besonderen Füllgefaß. - Google Patents

Description

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   Es sind Vorrichtungen zum Umfüllen bestimmt abgemessener Flüssigkeitsmengen schwer verilüssigbarer Gase bekanntgeworden, bei denen die Zuleitung und. die Ableitung zwischen dem Verdampfungsgefäss und der zu füllenden   Hoehdruekflasche   besondere getrennte Absperrvorrichtungen erforderlich machen. Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass bei dem plötzlichen Auftreten der hohen Spannungen die Abdichtung ausserordentlich erschwert ist und dadurch die wirtschaftliche Verwertung in Frage gestellt ist, ganz abgesehen davon. dass infolge der notwendigen Abänderung der Ventile der zu füllenden Flaschen eine unnötige Verteuerung verursacht wird. Diese Nachteile zu vermeiden, ist der Zweck der Erfindung. 



   Gemäss der Erfindung sind in dem zwischen dem Füllgefäss und der zu füllenden Hochdruckflasche angeordneten Verbindungsstück zwei Kanäle vorgesehen, von denen der eine für das Einströmen des flüssigen Gases aus dem Füllgefäss in die zu füllende Hochdruckflasche dient und der andere das Entweichen der Gase aus der Hochdruckflasehe in das Füllgefäss ermöglicht. I'm ein gleichzeitiges Öffnen und Absperren dieser Kanäle zu erzielen, ist ein beiden Kanälen gemeinschaftliches Ventil angeordnet. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel bei einer Druckflasche mit quer liegendem Absperrventil dargestellt. 
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 hahn   c   und geschlossenem Hahn   d mit dem   in die Druckflasche   überzuleitenden   verflüssigten Gase gefüllt und alsdann das Druckflaschenabsperrventil e geöffnet. Hierauf wird der Hahn c unter gleichzeitiger Öffnung des Hahnes   d   geschlossen. zweckmässig in der Weise, dass die beiden Hähne in an sich bekannter Weise gekuppelt und so   zwangläufig gleichzeitig verstellt   werden.

   Das in dem Gefäss   a   befindliche flüssige Gas wird dadurch infolge der Spannung der sich bildenden Dämpfe in die   Hochdruckflasehe   k   gedrückt,   in der es sich am Boden infolge seines hohen spezifischen Gewichtes ansammelt und verdampft. Durch den Kanal f werden dann die überschüssigen Dämpfe in den oberen Teil des Gefässes a übergeleitet, bis der ganze Inhalt des letzteren in die Druckflasche   k gelangt   ist. Der   einfüllvorgang   geht sehr schnell vor sich, sodass ein nur kurzes Öffnen und Schliessen der Hähne e,   d, genÜgt.   Sobald   a   geleert ist, wird der 
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 druckflasche in an sich bekannter Weise an. 



   Bei Flaschen mit einem Ventil, dessen Spindel in Richtung der Flaschenachse steht, wird das Gefäss a mit einem knieförmig gebogenen Rohr seitlich angeschlossen. Ahnlich ist die Anordung bei Hochdruck- 

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Claims (1)

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