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Einrichtung zur bertragung von Signalen mittels Hochfrequentzwellen.
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lator A zufuhrt.
Der Modulator M1 umfasst zwei Audionapparate 42 und 43, deren Aufnahmestromkreise eut- gegengeschaltert sind. Die Signalströme werden mittels der Linie L3 dem Modulator M2 zugeführt. Der Transformator T12 besitzt zwei in Reihe geschaltete Sekundärspulen, und der Transformator T13 führt Trägerschwingungen zwischen dem Teilungspunkte der beiden Sekundären und der beiden Aufnahms- stromkreise der Röhren 42 und 43 zu. Der Abgabestromkrels des Modulators Mi ist mittels des Trans- formators Tu mit dem Filter Fs gelmppelt, das Niederfrequenzsignale, die sonst in die Hoehfrequenz- linie La gesendet werden würden, unterdrückt.
Der Modulator M2 ist mit der Xiederfrequenzlinie L4 versehen und über das Filter F6 mit der Hochfrequenzlinie L3 gekuppelt, Mittels der Spule 62 des Trans- formators Tu werden Kontrollschwingungen dem Filter F2 zugeführt, das Schwingungen bloss von der Kontrollfrequenz in die mit der Hochfrequenzilinie L3 parrallelliegende Linie L3 sendet, Die Modulatoren M1 und Ms dienen dazu, die nicht modulierte Komponente der TRägerwelle zu unterdrücken und jeder der- selben sendet eine reine modulierte Welle in die Linie L3. Die Linie L3 erhält auch Kontrollschwingungen von der Linie Ls.
Die der Hochfrequenzlinie Lg übermittelten Schwingungen werden von der Linie L, der in Mg. 4 ersichtlichen Empfangsbtation aufgenommen. Das mit der Linie L4 verbundene Filter F3 lässt nur
Schwingungen von Kontrollfrequenz durch die zum Verstärker Ag gelangen, der mit dem harmonischen
Generator ssg gekuppelt ist. Die dort erzeugten Verstärkungsschwingungen von Trägerfrequenz werden dem Verstärker A36 zugeführt, der dem in der Sendestation (Fig. 3) ersichtlichen Verstärker j6 gleich ist.
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im Abgabestromkreis des Detektors D1 das Niederfrequenzsignal, das ursprünglich die Modulation der TTägerschwing1mgen in der Sendestion (Fig. 3) bewirkte, zu verstärken.
Der Abgabestromkreis des Detektor D1 ist mit dem Filter Fo gekuppelt, das alle Frequenzen oberhalb der Hörgrenze unterdrückt.
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Trägerfrequenz verstärkt wiedergibt, verbundenen Stromkreise sind den mit Bezug auf Verstärker. 1 beschriebenen ähnlich.
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abgestimmten Stromkreise werden auch die geeigneten Vielfachen der Kontrollfrequenz isolieren, selbst wenn diese Frequenz um kleine Beträge variiert. Da sowohl die Trägerschwingungen in dem Sendeerde als auch die Verstärkungssehwingungen hier durch die gleichen Vorrichtungen als Vielfache der gleichen Kontrollschwingungen abgeleitet werden, so ist klar, dass sie identische Frequenzen haben werden.
Bei dem System nach Fig. 1 und 2 wurden die Kontrollschwingungen als modulierte Schwingungen
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dessen Abgabe5tromkreis die abgestimmten Stromkreise 46, 47 und 48 enthält. Die Stromkreise 47 und 48 können beispielsweise auf eine Frequenz von 9000 Perioden abgestimmt sein, während der Stromkreis 46 auf irgendeine andere Frequenz, etwa 12.000 Perioden, abgestimmt sein kann. Es ist nun klar, dass irgendeine Anzahl anderer abgestimmter Stromkreise im Abgabestromkreis des Verstäkers A14 vorgesehen sein kann, um Quellen von so vielen in der Frequenz verschiedenen Trägerschwingungen zu schaffen, als gewünscht wird.
Mittels des abgestimmten Stromkreises 47 werden Trägerschwingungen von der Frequenz 9000 dem Filter J ? n zugeführt, das die Trägerfrequenz 9000 einem den beschriebenen
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dem Aufnahmestromkreis einer Vorrichtung zugeführt werden, die eine gekrümmte Charakteristik hat (Beziehung zwischen der aufgedruckten Spannung und dem abgegebenen Strom), so werden
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im Abgabestromkreis Frequenzen auftreten, die gleich sind der Summe und Differenz der angeführten Frequenzen. Eine Andion-Vakmumröhre hat eine solche gekrümmte Charakteristik und der Kombinator C ist eine solche Röhre.
Der Oszillator O2 erzeugt, wie angenommen wird, Kontrollsehwingungen von 4000 Perioden, die durch den Verstärker A13 verstärkt und durch den Transformator T21 dem harmonischen Generator G2 übermittelt werden. Die Einzelheiten der zuletzt genannten Elemente sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da dieselben gleich dem entsprechenden, mit dem Oszillator O2 verbundenen Stromkreis sind. Der harmonische Gencrator C3 kann Trägerschwingungen von der Frequenz 16. 000 dem Verstärker A16 zuführen. Von letzterem werden verstärkte Trägerschwingungen von der Frequenz 16.000 über das Filter F12 dem Modulator M4 zugeführt.
Mittels des Transformators Tu werden verstärkte Kontrollschwingungen von der Frequenz 16.000 auf den Aufnahmestromkreis des Kombinators G übertragen. Der Abgabestromkreis des Kombinators, dem also durch die Transformatoren T16 und T17 zwei Schwingungsgruppen von 1600 und 9000 Perioden zugeführt werden, wird sodann eine Quelle für Trägerschwingungen von der Frequenz 25. 000 = 16. 000 + 9000, die durch das Filter F14 dem Modulator Af, übermittelt werden. Niederfrequenzen, die über die den Modulatoren M4 bzw. M5 bzw. Ma zugeteilten
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Die Linie Llo in Fig. 5 endigt in dem Widerstand 53 (Fig. 6) der als Quelle von Schwingungen für die verschiedenen im Nebenschluss zu diesem Widerstand liegenden Stromkreise dient. Im Nebenschluss zum Widerstand 53 liegt vorerst der Verstärker A27, dessen Abgabestromkreis mit dem Filter F16 verbunden ist, das Kontrollschwingungen von einer Frequenz von 3000 Perioden überträgt. Vom Filter F13 werden Kontrollschwingungen dieser Frequenz dem harmonischen Generator G6 zugeführt, der mit dem Verstärker 118 gekuppelt ist, dessen Sendestromkreis die abgestimmten Stromkreise 54, 55 und 56 enthält.
Der Stromkreis 64 ist auf die gleiche Frequenz (1200) wie der Stromkreis 16 (Fig. 5) abgestimmt. Der Stromkreis'M ist auf die Frequenz 9000 abgestimmt und mit dem Filter F16 gekuppelt, das dazu dient,
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