AT90079B - Einrichtung zur Übertragung von Signalen mittels Hochfrequenzwellen. - Google Patents

Einrichtung zur Übertragung von Signalen mittels Hochfrequenzwellen.

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AT90079B
AT90079B AT90079DA AT90079B AT 90079 B AT90079 B AT 90079B AT 90079D A AT90079D A AT 90079DA AT 90079 B AT90079 B AT 90079B
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control
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Western Electric Co Ltd
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  • Transmitters (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



     Einrichtung zur bertragung   von Signalen mittels Hochfrequentzwellen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
   lator A zufuhrt.   



     Der Modulator M1 umfasst   zwei Audionapparate 42 und 43, deren Aufnahmestromkreise eut-   gegengeschaltert sind. Die Signalströme werden mittels der Linie L3 dem Modulator M2 zugeführt. Der Transformator T12 besitzt zwei in Reihe geschaltete Sekundärspulen, und der Transformator T13 führt     Trägerschwingungen   zwischen dem Teilungspunkte der beiden Sekundären und der beiden Aufnahms- stromkreise der Röhren   42   und 43 zu. Der Abgabestromkrels des Modulators Mi ist mittels des Trans- formators Tu mit dem Filter Fs gelmppelt, das   Niederfrequenzsignale,   die sonst in die   Hoehfrequenz-   linie La gesendet werden würden, unterdrückt.

   Der Modulator M2 ist mit der Xiederfrequenzlinie L4 versehen und über das Filter   F6 mit   der Hochfrequenzlinie L3 gekuppelt, Mittels der Spule 62 des Trans- formators Tu werden Kontrollschwingungen dem Filter F2 zugeführt, das   Schwingungen   bloss von der   Kontrollfrequenz in die mit der Hochfrequenzilinie L3 parrallelliegende Linie L3 sendet, Die Modulatoren M1   und   Ms   dienen dazu, die nicht modulierte Komponente der TRägerwelle zu unterdrücken und jeder der-   selben sendet eine reine modulierte Welle in die Linie L3. Die Linie L3 erhält auch Kontrollschwingungen   von der Linie Ls. 



   Die der Hochfrequenzlinie   Lg   übermittelten Schwingungen werden von der Linie L, der in   Mg.   4 ersichtlichen Empfangsbtation aufgenommen. Das mit der Linie L4 verbundene Filter F3   lässt nur  
Schwingungen von Kontrollfrequenz durch die zum   Verstärker     Ag gelangen,   der mit dem harmonischen
Generator   ssg gekuppelt ist.   Die dort erzeugten Verstärkungsschwingungen von   Trägerfrequenz   werden dem Verstärker A36   zugeführt,   der dem in der Sendestation (Fig. 3) ersichtlichen Verstärker j6 gleich ist. 
 EMI4.2 
 im Abgabestromkreis des Detektors D1 das Niederfrequenzsignal, das ursprünglich die Modulation der   TTägerschwing1mgen   in der Sendestion (Fig. 3)   bewirkte, zu verstärken.

   Der Abgabestromkreis   des   Detektor D1   ist mit dem Filter   Fo gekuppelt, das   alle Frequenzen oberhalb der Hörgrenze unterdrückt. 
 EMI4.3 
   Trägerfrequenz   verstärkt wiedergibt, verbundenen Stromkreise sind den mit   Bezug auf Verstärker. 1   beschriebenen   ähnlich.   
 EMI4.4 
 abgestimmten Stromkreise werden auch die geeigneten Vielfachen der Kontrollfrequenz isolieren, selbst wenn diese Frequenz um kleine Beträge variiert. Da sowohl die Trägerschwingungen in dem   Sendeerde   als auch die Verstärkungssehwingungen hier durch die gleichen Vorrichtungen als Vielfache der gleichen Kontrollschwingungen abgeleitet werden, so ist klar, dass sie identische Frequenzen haben werden. 



   Bei dem System nach Fig. 1 und 2 wurden die Kontrollschwingungen als modulierte Schwingungen 
 EMI4.5 
 dessen   Abgabe5tromkreis   die abgestimmten   Stromkreise 46, 47   und 48 enthält. Die Stromkreise 47 und 48 können beispielsweise auf eine Frequenz von 9000 Perioden abgestimmt sein, während der Stromkreis 46 auf irgendeine andere Frequenz, etwa 12.000 Perioden, abgestimmt sein kann. Es ist   nun   klar, dass irgendeine Anzahl anderer abgestimmter Stromkreise im Abgabestromkreis des Verstäkers A14 vorgesehen sein kann, um Quellen von so vielen in der Frequenz verschiedenen Trägerschwingungen zu schaffen, als gewünscht wird.

   Mittels des abgestimmten Stromkreises 47 werden Trägerschwingungen von der Frequenz 9000 dem Filter   J ? n zugeführt, das   die Trägerfrequenz 9000 einem den beschriebenen 
 EMI4.6 
 dem Aufnahmestromkreis einer Vorrichtung zugeführt werden, die eine   gekrümmte   Charakteristik hat (Beziehung zwischen der   aufgedruckten   Spannung und dem abgegebenen Strom), so werden 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 im Abgabestromkreis Frequenzen auftreten, die gleich sind der Summe   und Differenz   der   angeführten   Frequenzen. Eine Andion-Vakmumröhre hat eine solche gekrümmte Charakteristik und der Kombinator C ist eine solche Röhre. 



   Der Oszillator O2 erzeugt, wie angenommen wird, Kontrollsehwingungen von 4000 Perioden, die durch den Verstärker A13 verstärkt und durch den Transformator T21 dem harmonischen Generator G2 übermittelt werden. Die Einzelheiten der zuletzt genannten Elemente sind in den Zeichnungen nicht dargestellt, da   dieselben gleich dem entsprechenden,   mit dem Oszillator O2 verbundenen Stromkreis sind. Der harmonische Gencrator C3 kann Trägerschwingungen von der Frequenz   16.   000 dem Verstärker A16 zuführen. Von letzterem werden verstärkte Trägerschwingungen von der Frequenz 16.000 über das Filter F12 dem Modulator M4 zugeführt.

   Mittels des Transformators Tu werden verstärkte   Kontrollschwingungen   von der Frequenz 16.000 auf den Aufnahmestromkreis des   Kombinators     G   übertragen.   Der Abgabestromkreis   des Kombinators, dem also durch die Transformatoren   T16   und   T17 zwei     Schwingungsgruppen   von 1600 und 9000 Perioden zugeführt werden, wird sodann eine Quelle für Trägerschwingungen von der Frequenz 25. 000 =   16.   000 + 9000, die durch das Filter F14 dem Modulator   Af,   übermittelt werden. Niederfrequenzen, die über die den Modulatoren M4 bzw.   M5   bzw. Ma zugeteilten 
 EMI5.1 
 



    Die Linie Llo in Fig. 5 endigt in dem Widerstand 53 (Fig. 6) der als Quelle von Schwingungen für die verschiedenen im Nebenschluss zu diesem Widerstand liegenden Stromkreise dient. Im Nebenschluss zum Widerstand 53 liegt vorerst der Verstärker A27, dessen Abgabestromkreis mit dem Filter F16 verbunden ist, das Kontrollschwingungen von einer Frequenz von 3000 Perioden überträgt. Vom Filter F13 werden Kontrollschwingungen dieser Frequenz dem harmonischen Generator G6 zugeführt, der mit dem Verstärker 118 gekuppelt ist, dessen Sendestromkreis die abgestimmten Stromkreise 54, 55 und 56 enthält. 



  Der Stromkreis 64 ist auf die gleiche Frequenz (1200) wie der Stromkreis 16 (Fig. 5) abgestimmt. Der Stromkreis'M ist auf die Frequenz 9000 abgestimmt und mit dem Filter F16 gekuppelt, das dazu dient,   
 EMI5.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI6.1 die Einrichtung zur Erzeugung dieser Trägerwelle in der Sendestation und die Einrichtuns ; zur Hervor- bringung der örtlich erzeugten Schwingungen in der Empfangsstation beide durch Kontrollschwingungen gesteuert werden, die in der Sendestation erzeugt und mit der genannten Trägerwelle in die Empfangsstation gesendet werden.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschwingungen. deren EMI6.2 die Empfangsstation gesendet wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Empfangsstation wieder- EMI6.3 frequenz dienen, diese letzteren Hochfrequenzschwingungen mit den empfangenen ehwingul1gen kom- biniert werden, wobei eine Einrichtung zur Einstellung der Phasenbeziehung der örtlich erzeugten Schwingungen zu den empfangenen Schwingungen vorgesehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die in der Sendestation erzeugten EMI6.4 der Sendestation in eine Anzahl von Hochfrequenzträgerwellen umgewandelt werden, von denen jede eine von den übriger, verschiedene Frequenz jedoch immer eine Harmonische der Kontrollschwingungen ist, wobei jede dieser Trägerwellen durch eine ihr zugehörige Signalstromquelle moduliert wird, und EMI6.5 gewandelt werden, die in der Frequenz den in der Sendestation erzeugten Hochfrequenzträgerwellen entsprechen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, EMI6.6
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollschwii'gungen ver- schiedener Frequenz ebenfalls zur Empfangstation gesendet werden und dort in harmonische Hoch- EMI6.7
AT90079D 1916-11-09 1920-03-06 Einrichtung zur Übertragung von Signalen mittels Hochfrequenzwellen. AT90079B (de)

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AT90079D AT90079B (de) 1916-11-09 1920-03-06 Einrichtung zur Übertragung von Signalen mittels Hochfrequenzwellen.

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