AT8927B - Druckwasserpresse mit Druckübersetzung für Schmiede- und andere Zwecke. - Google Patents

Druckwasserpresse mit Druckübersetzung für Schmiede- und andere Zwecke.

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AT8927B
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AT
Austria
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pressurized water
pressure transmission
water press
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Application number
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English (en)
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R M Daelen
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R M Daelen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wirkt dort einen entsprechend kleinen Hub des Presskolbens E, welcher nach Belieben wiederholt wird. Damit hierbei das Hochdruckwasser durch die Stange Q oder eine hohle Säule   A   nicht in die Steuerung   Feintritt, wil'd   in die Leitung   V   ein Rückschlagventil Jf 
 EMI2.2 
 ermöglicht wird, wird das Ventil M gehoben ; tritt das Niederdruckwasser aus, so sinkt das Ventil durch sein Eigengewicht.

   Mit dem   Kolben Jb ? wird   also gleichzeitig der Kolben N gehoben und gesenkt, so dass einerseits das Wasser durch die Leitung V und Ventil M aus dem   Cylinder D austreten kann, wenn der Kolben E   gehoben wird, anderer- 
 EMI2.3 
 absperrt, wenn der Kolben E während des kurzen Arbeitshubes gesenkt wird. 



     Gewöhnlich   steht der Druckübersetzer mit dem Kolben K und dem Cylinder L in einiger Entfernung neben der Presse   J,-S,   ('. Da nun   Seitenschübe   auf den Cylinder D nicht zu vermeiden sind, indem das   Werkstück. 7   nicht immer genau in der Mitte liegt, 
 EMI2.4 
   wiegung   auf die Druckrohrleitung zu vermeiden, wird erstens eine unmittelbare Verbindung des   llochdruckcylinders   L mit dem Presscylinder D in der Weise hergestellt, dass der Cylinder D die Bewegungen des Obertheiles C mitmacht und die verbindende Rohrleitung keine Veränderung   erfährt : ferner wird   der Cylinder des Kolbens K mit dem Untertheil B verhunden.

   Dann entsteht eine so lange   Kolbenstange P,   dass diese soweit durchgebogen werden kann, als die Bewegungen von C dieses bewirken, was ohne Schaden geschieht, da ein gleiches von den Säulen A verlangt wird. Dasselbe gilt für das Rohr Q, durch welches das Niederdruckwasser aus der Steuerung F nach dem Cylinder D bezw. zurückgeleitet wird. 



   Um den freien Zugang zu der Presse zu erhalten, werden die   Hebecylinder G   und Gl 
 EMI2.5 
 kolben versehen, während dicselben bis jetzt stets mit dem Obertheil verbunden waren und Kolben mit nach unten geltenden Stangen hatten, welche das Heben des Kolbens E durchZugbewirkten. 
 EMI2.6 


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