AT89229B - Vorrichtung zur Verhinderung von Stößen in Flüssigkeitsspeiseleitungen. - Google Patents

Description

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 den Betriebsdruck belastete Kolbenseite, sondern mittelbar unter   Einschaltung   eines Hebelsvstems. 



    'hiedurch   wird erreicht, dass die Feder ausserhalb des   Gehäuses   der Sicherheitsvorrichtung angeordnet und somit jederzeit geprüft und bequem nachgestellt werden kann. Weiterhin unterscheidet sich diese   Ausfuhrungsform dadurch, dass   ein besonderes Überströmorgan k vorgesehen ist, das durch ein in den
Kolben eingebautes Ventil gebildet wird. Der Kolben enthält zu diesem Zweck eine Kammer, die mit der Leitung   {" in Verbindung steht. Auf   der vom Speiseleitungsdruck   beeinflussten   Seite des Kolbens ist 
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 diesem Falle die Zugspannung, unterstützt wird.

   Die   Federspannung   wirkt dabei mittelbar auf den Kolben,   u.     zw.   als   Gegenbelastung des Ventildrueks.   Bei   steigendem   Druck in der Speiseleitung wird der Kolben d 
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   hindurch   in die Ableitung e entweichen. 



     Ausser   der Feder c. die ausserhalb des Gehäuses angeordnet ist, kann im übrigen aber auch noch eine   Zusatzfeder   vorgesehen   8ein,   die in gleicher Weise wie   bei Abb. l unmittelbar   auf den Kolben d ein- 
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 systems samt seinem Zubehör bei Kraftwerken in Betracht, sie kann aber auch überall da angewendet werden, wo eine inkompressible Flüssigkeit in einen Raum   hineingedrückt   werden   muss,   der unter GAs-oderunterDampfdrucksteht. 



    PATENT-ANSPRÜCHE.   



   1. Vorrichtung zur Verhinderung von Stössen in Flüssigkeitsspeiseleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass an die Speiseleitung ein Raum veränderlichen Inhalts angeschaltet ist, dessen bewegliche 
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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der als bewegliche Begrenzung ein Kolben dient, der bis zur Erreichung eines bestimmten Druckes einen Überströmkanal verschlossen hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben auf seiner Gegenseite durch den Betriebsdruck des zu speisenden Raumes und durch die Kraft einer Feder (e) belastet ist.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben hohl ist und als Überströmorgan ein durch den Speiseleitungsdruck entgegen der Wirkung einer Feder an den Kolben ange- EMI2.6 stützende Feder (e) ganz oder teilweise ausserhalb des den veränderlichen Raum einsehliessenden Gehäuses angeordnet und durch eine Hebelübertragung mit dem Kolben oder dem in diesen eingesetzten EMI2.7