AT88736B - Ringventil. - Google Patents

Description

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    RingventiL   
Die Erfindung betrifft Ventile jener Art, bei welcher eine zwischen Ventilsitz und Ventil-   fänger   spielende Ventilplatte mit einem oder mehreren konzentrischen Ringspalten von einer an der Ventilspindel mittels Armen hängenden Lenkerplatte getragen wird, die gleichzeitig als 
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 an den Stellen, von welchen diese Arme ausgehen, durchschnitten ist. 



   Gemäss der Erfindung sind die Enden dieser Arme mit der Ventilplatte starr verbunden. 



  In der Zeichnung ist Fig. i ein axialer Schnitt durch eine Ausführungsform des Ventils gemäss der Erfindung. 



   Fig. 2 ist eine Draufsicht der zugehörigen Lenkerplatte. Der Ventilsitz 1, der Ventilfänger   2,   die Ventilplatte 3 und die auch als Polsterplatte dienende Lenkerplatte, die an der den Ventilsitz mit dem Ventilfänger verbindenden Spindel 5 mittels Armen 7 hängt, sind von an sich bekannter Art. Die Ventilplatte besteht, wie bei derartigen Ventilen üblich, aus einer kreisförmigen Scheibe, mit einer oder mehreren Reihen von in konzentrischen Kreisen angeordneten Spalten, während die Lenkerplatte an den Ausgangsstelle der Arme 7 aufgeschnitten ist. 



   Gemäss der Erfindung sind diese Stellen 6 mit der Ventilplatte 3 starr verbunden, am besten elektrisch verschweisst. Die Arme 7 verlaufen vorteilhafterweise, von den Stellen 6 aus- 
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 bei 8 nach einwärts zur Spindel   5,   wie Fig. 2 zeigt. 



   Durch diese Anordnung der Lenkerplatte erreicht man, dass ausser der Ventilplatte bloss die Stellen der Lenkerplatte, die in unmittelbarer Nähe der Verbindungsstellen der letzteren mit der Ventilplatte liegen, den vollen Ventilhub machen, die übrigen Teile aber wesentlich kleinere Hübe, so dass die beim Ventilhub auftretenden Änderungen der lebendigen Kraft der bewegten Massen auf das   Mindestmass herab"yebracht   werden, um eine möglichst hohe Ganggeschwindigkeit der Maschine erreichen zu können. Ausserdem wird dabei erreicht, dass jede seitliche Verschiebung der Ventilplatte und Lenkerplatte vermieden und eine zur Spindel parallele Hubbewegung gesichert wird, bei der das Ventil stets parallel zu sich selbst bleibt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Ringventil, bestehend aus einer Ventilplatte und einer als Polsterplatte dienenden Lenkerplatte, die aus mehreren, voneinander unabhängigen, mit je einem Arm mit der Ventilspindel verbundenen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpunkte dieser Teile (8) mit der Ventilplatte (3) starr verbunden sind, um dadurch jede seitliche Verschiebung zu verhindern EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.