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Kochherdaufsatz.
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Art, bei welchen ein besonderer Rost vorgesehen ist und der über diesem befindliche Heiz- raum mit dem Schornstein des Herdes in Verbindung steht, während der Raum unterhalb des Rostes mit einer oder mehreren Frischluftzuführungsöffnungen versehen ist.
Der Boden des Kochaufsatzes schliesst den durch lotrechte Kanäle mit dem Heizraum verbundenen Unterraum des Aussenbehälters ab, so dass die aus den Kanälen nach unten strömenden Heizgase gezwungen sind einwärts zu strömen und den Boden des Aschenfalles zu bespülen, ehe sie abströmen.
In dem Aussenbehälter ist ein diesen-quer durchsetzender Kasten angeordnet, dessen Decke die Heizschale mit Rost trägt und dessen Seitenwände bzw. Boden die Rauchzüge bzw. den Unterraum ohne weiteres vom Innenraum des Aussenkastens abtrennen.
In der Zeichnung ist ein der Erfindung gemäss eingerichteter Kochaufsatz dargestellt.
Fig. i ist ein lotrechter, Fig. : ;. 2 ein wagrechter Schnitt durch den Kochaufsatz. Fig. 3 ist eine Seitenansicht.
Der Behälter a, dessen Decke nach Art der Herdplatten mit einer durch Ringe abschliessbaren Öffnung versehen ist, enthält einen eingebauten, den Behälter quer durchsetzenden Kasten b, in dessen Decke die zur Aufnahme des Brennstoffes dienende Schale c mit dem aushebbaren Stabrest d eingesetzt und befestigt ist. Der so gebildete obere Heizraum f stcht durch die bridon seitlichen, zwischen den Kastenseitenwänden und der Be-
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dem Kastenboden und Bd1ältcrboden h befindlichen Unterraum i in Verbindung.
Der Boden lt i, t m ; t einem nach unten ragenden Rohrstutzen j versehen, der bei Benutzung des Kochaufsatzes in die Herdplattenöffnung eingesetzt wird, welche durch den Behäitcrboden, auch wenn der Rohrstutzen j nicht gleichachsig zur Herdplattenöffnung gestellt ist, vollständig abgeeckt ist.
Die aus dem Heizraum abziehenden Rauchgase strömen durch die Kanäle g in den Unterraum i, bespülen daselbst den Boden des Aschenfalles und ziehen dann erst durch den Rohrstutzen j ab. Hierdurch wird die von beiden Seiten durch die Mündungen des
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Die Wärme der Heizgase wird demnach möglichst vollkommen ausgenutzt.
PATEXT-AXSPRÜCHE : I. Kouhherdautsatz nach Paten Nr. 80462, bei dem ein besonderer Rost und unterhalb diesen ein oder mehrere Frischluftzuführungsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (Ii) des Kochaufsatzes den durch senkrechte Kanäle (g) mit dem Heizraum f/r verbundenen Unterraum (i) des Behälters (a) abschliesst, so dass die aus den Kanälen (g) nach unten ziehenden Heizgase gezwungen sind, einwärts zu strömen und den Boden des Aschenfalles zu bespülen, ehe sie den Aufsatz verlassen.
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