AT87595B - Leiste zur Bildung von Möbeln. - Google Patents

Description

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  Leiste zur Bildung von Möbeln. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Ausgestaltung der durch das Patent Nr. 72034 geschützten Leiste zur Bildung von Möbeln. 



   Während dem Patente   Nr.   72034 eine Ausführungsform zugrunde liegt, bei welcher zur Erzielung einer Keilwirkung auf die Nut ein allmählicher   Übergang zwischen   Leistenkörper und Feder vorgesehen ist. wird die Keilwirkung   gemäss   der vorliegenden Ausgestaltung ohne Rücksicht auf die Formgebung des Leistenkörpers dadurch erzielt, dass die Feder ein-oder beiderseitig von ebenen   Keilflächen   begrenzt ist. Wird dadurch einerseits dieselbe Wirkung-vorkommen festes. sattes Anliegen der Nutenränder an der eingeschobenen Leiste-hervorgerufen, wie bei der Ausgestaltung nach dem Stammpatente, so kann andrerseits der auch bei tiefstem Eingriff ausserhalb der Nut liegende Teil des Leistenkörpers bzw. der Feder hinsichtlich seiner Form den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an zwei Ausführungsbeispielen von aus Leisten gebildeten Wänden im Querschnitt veranschaulicht. 



   Die Wand nach   Fig. i zeigt   an der einen, als Aussenseite dienenden Oberfläche wellen-   förmige   Gestalt ohne jede sichtbare Fuge. Die Innenseite dagegen, an welcher, da sie dem Beschauer entzogen ist, jede unnütze Unebenheit störend sein kann, ist bis auf die Zuschärfung der Nutenränder und einem unvermeidlichen Zwischenraum zwischen je zwei benachbarten Leisten ganz eben. Der   Leistenkörpd'1 ist   ausserhalb des tiefsten möglichen Eingriffes zweier Leisten an einer Seite   stufenförmig abgesetzt, woran   sich eine ebene Fläche schliesst, die mit der gegenüber liegenden äusseren Begrenzungsfläche eine Feder 2 von Keilform bildet. 



   So wie es wünschenswert   erscheinen   kann. die Innenseite der Leistenwand möglichst eben oder glatt zu halten. bleibt der Formgebung des Leistenkörpers an der Aussenseite nunmehr ein grösserer Spielraum. 



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Wand. bei welcher die Leistenkörper 1 unauffälliger zur Wirkung kommen und durch ebene den Federn 2 angehörende Flächen voneinander ge-   schiefen   sind. 
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Claims (1)

1. Leiste zur Bildung von Stöbeln nach dem Patente Nr. 72034, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder der Leiste ein-oder beiderseitig von ebenen Keilflächen begrenzt ist, zum Zwecke, die Formgebung des Leistenkörpers ohne Verringerung der Keilwirkung auf die Nut den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können.

   *) Erstes Znsatzpatent Xr. 73099. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.