AT8708B - Ankerkern für elektrische Maschinen. - Google Patents

Ankerkern für elektrische Maschinen.

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AT8708B
AT8708B AT8708DA AT8708B AT 8708 B AT8708 B AT 8708B AT 8708D A AT8708D A AT 8708DA AT 8708 B AT8708 B AT 8708B
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electrical machines
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Gerhard Koppelmann
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Gerhard Koppelmann
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Oesterreichische PATENTSCHRIFT   Ni. 8708.   



   CLASSE 21 : ELEKTRISCHE APPARATE. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 gebildet, welche aus gegeneinander isolierten Blechscheiben bestehen. Die einzelnen Pakete sind radial   zwischen xwei Stirnscheiben eingesetzt. Die einzelnen l'akete   liegen 
 EMI1.4 
 allen Fällen bleibt der Aufbau des Ankerkerns dem Wesen nach derselbe. 



     Auf der beigefügten Zeichnung   ist onc mit dem neuen   Ankerkern   versehene Maschine als eine Ausführungsform dargestellt worden. Fig. 1 zeigt die Maschine, deren 
 EMI1.5 
   dünnen,   voneinander isolierten Blechscheiben a von der aus Fig. 2 ersichtlichen oder einer ähnlichen Form bestehen. Die einzelnen Blechpakete sind radial zwischen die Stirnscheiben b so eingesetzt, dass sie sich an den der Achse zugekehrten Enden nahe stehen und nach dem Ankerumfange hin auseinanderlaufen, wie dies in einem Theil der Fig. 1 mit   punktierten Linien angedeutet   ist.   Die beiden Scheiben   sind   durch schrauben c     miteinander verbunden   und greifen ausserdem noch mit Nasen d zwischen die einzelnen   Blechpakete.

   Die Befestigung des Ankers auf de @elle   e geschieht in bekannter Weise. 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 sich die bei der Rotation des Ankers entstehenden elektromotorischen Kräfte gegenseitig aufheben. Um dies zu vermeiden, werden die   Ankerdrähte   in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise geführt ; jeder Draht ist also um eine Poldistanz abgekröpft. 



   Es ist nicht erforderlich, dass sich die einzelnen Blechpakete an den der Achse zugekehrten Enden untereinander berühren, vielmehr können dieselben schon am inneren Ankerumfange Zwischenräume erhalten, wenn dies zum Zweck der weiteren Vergrösserung der Luftzwischenräume oder zur Gewinnung grösserer Zwischenräume für die Unterbringung der Ankerwicklung wünschenswert ist.

   Bei Maschinen mit Polen am inneren Ankerumfange dürfte   zweckmässig   von vornherein ein grösserer Zwischenraum zwischen den einzelnen   Blechpaketen   am inneren Umfange vorzusehen sein, damit die Ankerwicklung in das Eisen des Ankerkernes eingelassen werden kann, während bei Ankern mit Polkränzen am 
 EMI2.1 
 Übrigens kann der erforderliche Raum zur Unterbringung der Ankerdrähte zwischen den   Kernblechen   am   äusseren   oder inneren Umfange auch dadurch vergrössert bezw. gewonnen werden, dass man einen Theil der Ankerbleche in radialer Richtung um die gewünschte 
 EMI2.2 
 des Ankerkerns angebracht werden. 



   Schon durch die Untertheilung des Ankereisens, weit mehr aber noch durch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Blechpaketen, wird der   quermagnetische Kraft-   linionfluss des Ankerfeldes fast ganz beseitigt. Aus demselben Grunde wird die Selbstinduction der Ankerwicklung sehr gering. Ferner können keine Kraftlinienfelder um die einzelnen Ankerspulen herum entstehen. Damit ist dann überhaupt das Zustandekommen der nachtheiligen elektromotorischen Kraft der Selbstinduction in der Ankerwicklung ausgeschlossen. 



   Das Gewicht der Maschinen,   welche tür   den neuen Ankerkern eingerichtet sind, beträgt nur etwa zwei Drittel der sonst üblichen Maschinen. Auch ist die   Abkühlung, ;-   
 EMI2.3 
 genommen zu werden braucht. 



   Selbstverständlich kann der neue Ankerkern auch für Maschinen mit   sot. stehendem  

Claims (1)

  1. EMI2.4
AT8708D 1901-03-20 1901-03-20 Ankerkern für elektrische Maschinen. AT8708B (de)

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